hallo leute
ich bin neu hier, habe das forum von einem bekommen , das ich hier fragen stellen kann und darf 😉 also muss sagen das ich mich nicht so auskenne mit besuchsrecht und umgangsrecht
soooooo, ich fange mal kurz an
ich schreibe für einen guter bekannter/freund,
ich habe da ein paar fragen die ich gerne stellen möchte, mein bekannter ist seid 7 jahren geschieden haben einen sohn 13 jahre alt, mein bekannter hat immer den plan gemacht wie er seinen sohn in den ferien nehmen kann, sie war auch immer einverstanden sie hatte nie probleme mit den ferien, seid kurzem gibt es immer ärger, sie sprechen nicht mehr mit einander warum auch immer, er hat auch immer das spielchen mit gemacht, was sie wollte hat er auch gemacht , jetzt hatte er mal nein gesagt , da ist sie an die deke gegangen, und hat ihm geschrieben per sms wenn du das kind nicht nimmst werde ich das jugendamt einschalten (ich muss da zu sagen das er den sohn alle 14 tage auch mal hintereinnander das wochenende hat : ist auch kein problem für ihn, und hatt auch die hälfte von den ferien, er hat sich ach an die regeln gehalten )
meine frage , kann die ex frau ihn zwingen den sohn zunehmen
und drohen mit dem jugendamt
würde mich freuen auf eine antwort
Hallo Goldrose
ich finde es natürlich lobenswert, dass du deinem Bekannten helfen willst, aaaaber...
Es macht schon Sinn, wenn er sich selber hier anmeldet, klar bekommen und geben hier auch Frauen Antwort, aber auch Männer unter sich können manchmal sicher hilfreich sein und noch ganz andere Tipps und Sichtweisen geben. Also schleif ihn mal selber hier ins Forum 😉
Mir stellt sich die Frage ob es einen Umgangsbeschluss gibt? oder eine Elternvereinbarung (schriftlich)?
Wenn es einen Beschluss gibt, wie lautet dieser?
Und um welchen Umgang geht es genau? Ferien? Feiertage? UmgangsWochenende?
Gruß Zwergnases Mama
Hallo erstmal danke fuer die Antwort. ,ich hatte mit ihm gestern darüber gesprochen das er sich mal anmeldet. Er ist kein Typ dafuer was Forum vertieft dafür mache ich es für ihn. Also es gibt nur einen schrieftlichen Plan. Wann Er/ Sie den Sohn haben . Sonst nicht. Weil es ja sonst alles geklappt hat. Seid der neue Freund da ist geht alles drunter und drüber .
. Die beiden haben es immer so hinbekommen. Gab nie Stress.
Um die weihnachtstage bis Silvester da geht es drum.
ok dann wäre es wirklich nötig, dass er sich selber anmeldet....
Weil um ecken ist mistig.
ok und wann soll er ihn nehmen und warum geht das nicht? und in wie weit im vorfeld war das abgesprochen?
Gruß Zwergnases Mama
Es war abgesprchen das jedes Jahr gewechselt wird eine Woche bei ihm ab Heiligabend bis 1.1 und dann umgekehrt
huhu
das beantwortet nicht so ganz meine Fragen...
genau deswegen wäre es wichtig, dass er sich hier anmeldet, dein engagement in allen Ehren
Gruß Zwergnases Mama
Hi Gold,
Zwergnaseses Mama hat es schon absolut richtig ausgedrückt. Es ist müssig, Dir hier Fragen zu beantworten, die Dein Kumpel / Freund zu stellen hat.
Auch das jetzt die ganzen unaufgearbeiteten Weichnachts-Umgangsprobleme gewältzt werden, ist nicht neu.
Und NEIN, diese Ausreden von wegen "ich geh nicht gern ins Netz" oder "ich schreib nicht gern in Foren" haben wir schon gefühlte 100.000 mal gehört. Die Infos möchten die Betroffenen gerne haben, also sollen sie sich bitte auch selber ihrer Verantwortung stellen. Nur so kann man effektiv helfen. Gruß Ingo
War ein Fehler sich hier anzumelden.
Schöne weihnachten trotz keine Hilfe
hallo Goldrose
wieso keine Hilfe?
Ich möchte gerne helfen, deswegen schreibe ich ja
eine Pauschalregelung gibt es im einvernehmlichem Umgangsrecht niemals, deswegen ja meine genauen Nachfragen
ich finde es schade, dass Du Nachfragen als keine Hilfe betitelst
Gruß Zwergnases Mama
Hallo Goldrose,
natürlich kann der KV nicht gezwungen werden sich um seinen Sohn zu kümmern, natürlich kann die Ex zum JA laufen, und natürlich wird es keinerlei Konsequenzen haben.
Aber: Nachdem wir den Grund für die ablehnende Haltung des KV nicht kennen, ist es natürlich schwierig Tipps zu geben...
Pinkus
er kümmert sich sehr gerne um seinen sohn, er macht auch sehr viel mit ihm , keine frage gottes willen
es war so geregelt jedes jahr wie weihnachten gewechselt wird einmal beim vater und einmal bei der mutter
jetzt tickt sie und ist auf 200 , warum auch immer ,
er hatte seinen sohn vorriges jahr von heiligabend bis zum 1.1 2012
dieses jahr ist sie dran jetzt hat er es verneint den sohn zu nehmen weil er dann den januar bis er zur schule musst nimmt,
das sie zum JA hin laufen kann, das ist klar, ABER zu drohen: wenn du das kind nicht über weihnachten nimmst werde ich zum JA gehen und wirst ihn auch anfang januar dein sohn nicht sehen
es geht einfach nur dadrum ob sie mit der aussage weit kommt, als beweis was sie geschrieben hat, hat er auf seinem handy,
@Zwergnases Mama
sorry für gestern, war echt nicht so gemeint, ich hab meinen bekannten gefragt er möchte nicht selbst schreiben, und zwingen kann ich ihn nicht, und dadrum hab ich ihm den vorschlag gemacht das ich mal im forum frage , mehr nicht
ich hab jetzt von einem ein umgangsvereinbarung per email geschickt bekommen, ABER was ist wenn die KM nicht unterschreiben will ????was dann ?????
l.g
Hallo Goldrose,
er hatte seinen sohn vorriges jahr von heiligabend bis zum 1.1 2012
dieses jahr ist sie dran jetzt hat er es verneint den sohn zu nehmen weil er dann den januar bis er zur schule musst nimmt,
Ich habe noch nicht ganz verstanden, warum er den Junior in der ersten Hälfte der Weihnachtsferien nicht bei sich haben will. Ja, ich habe schon verstanden, dass die Vereinbarung eine andere war, und ja, ich habe ebenfalls verstanden, dass Muddi sich gerade aufführt wie Rumpelstilzchens Stiefschwester; ich an seiner Stelle würde mir allerdings andere Fragen stellen, nämlich:
Erstens, was der Junge selber will, und zweitens, so er denn in dieser Zeit gerne bei Papa wäre, ob dies organisatorisch machbar ist. Ein Dreizehnjähriger braucht normalerweise nicht mehr rund um die Uhr betüddelt zu werden, d.h. wenn Papa nicht gerade geplant hat, in der Weihnachtswoche auf die Osterinsel zu verreisen o.ä., dann wüsste ich erst mal nicht, was dagegen spricht.
Die (unausgesprochene!!!) Botschaft an den Junior lautet dann übrigens: Egal welcher Furz der Muddi gerade mal wieder quer sitzt, bei Papa bist du immer willkommen.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
er möchte bei der mutter sein, wir haben ihn ja gefragt, sorry wenn ich es vergessen habe dazuzuschreiben , aber die KM will unbedingt das er den sohn nimmt, ihr ist eigendlich scheiß egal was der sohn will, ich hab auch das gefühl so wie ich es mitbekommen, das der am besten jedes wochenende zum vater soll , KV hat ja auch öfters ihn genomme z.b 4x im monat mal 3x mal im monat was er sehr gerne macht,
KM ist irgendwie komisch seid sie einen neuen hat , geht die auf 180 , das geht alles drunter und drüber , ob der neue was sagt mmmmh das weiß ich nicht und ich kann sowas auch nicht in die welt setzten ob er damit drin steckt.
Moin goldrose,
mal abgesehen davon, dass niemand weiss, ob das hier Geschriebene beim Vater dieses Jungen ankommt: In jeder "normalen" Familie gibt es überhaupt keine Möglichkeit, ein Kind mit Verweisen auf die eigene Freizeit oder "es passt mir gerade nicht" irgendwo anders hinzuschubsen.
Die Ex Deines Bekannten mag sich gerade wegen eines neuen Partners im "Hormonrausch" befinden. Das kann niemand ändern. Es geht jetzt aber nicht um Rechte, Pflichten oder Freizeit, sondern um einen Halbwüchsigen. Da ist die einzig vernünftige Reaktion Deines Bekannten ein klares "selbstverständlich kann mein Sohn an Weihnachten bei mir sein!" Auch wenn er etwas ganz anderes geplant hatte. Ansonsten hat er als Vater genauso versagt wie seine Ex als Mutter.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Goldrose,
KM ist irgendwie komisch seid sie einen neuen hat , geht die auf 180 , das geht alles drunter und drüber (...)
Spätestens an dieser Stelle ist dann der Hinweis fällig (und zwar ausdrücklich nicht an dich, sondern an deinen guten Bekannten): Auch wenn hierzulande gerne und häufig so getan wird als ob es so sei, ist es keineswegs ein Naturgesetz, dass Trennungskinder grundsätzlich bei ihren Müttern leben müssten, und dass die Väter nur als Besuchsonkels und Zahlesel taugen würden ...
Vielleicht könnte dein Bekannter die aktuelle Situation auch mal als Anlass nehmen, sich selbst (und anschließend den übrigen Projektbeteiligten) ein paar grundsätzliche Fragen zu stellen.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Meine Frage war. Darf Sie drohen ja oder nein
Darf Sie ihn zwingen ja oder nein
Moin,
Meine Frage war. Darf Sie drohen ja oder nein
Darf Sie ihn zwingen ja oder nein
Und diese Frage wurde bereits beantwortet:
natürlich kann der KV nicht gezwungen werden sich um seinen Sohn zu kümmern, natürlich kann die Ex zum JA laufen, und natürlich wird es keinerlei Konsequenzen haben.
Nichtsdestotrotz darfst du deinem Bekannten aber auch gerne die hier aufgeworfenen Fragen und Meinungen mitteilen, denn bei allem, was ich so lese, finde ich das ganze Hin und Her ziemlich egoistisch gegenüber dem Kind - und das von beiden Seiten.
Gruß
Brainstormer
Meine Frage war. Darf Sie drohen ja oder nein
Darf Sie ihn zwingen ja oder nein
die Frage ist falsch gestellt; sie müsste richtigerweise heissen: "Muss man ihn denn zwingen (nämlich: seiner Vaterrolle gerecht zu werden und seinem Sohn schöne Weihnachten zu ermöglichen?")
Dürfen darf die Ex alles; das wird niemanden kümmern. Aber aktuell geht es nicht um das Verhalten der Ex, sondern darum, was Dein Bekannter daraus macht.
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Es heisst Nicht . Muss man in zwingen
Die Frage hab ich richtig gestellt.
Ich habe mich woanders erkundigt. Die Antwort Sie darf ihn nicht drohen oder zwingen . Weil es ein umgansboykott ist und das macht Sie.
Und noch eins. Er ist ein guter Vater. Gegensatz zu der Mutter. Er schiebt seinen Sohn nicht ab gegensatz z der Mutter
Wünsche euch schöne weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr
L.g
Hallo Goldrose,
Meine Frage war.
Ja - und das ist GENAU der Grund, warum ich lieber mit den Betroffenen selbst rede statt mit wohlmeinenden Mittlerinnen wie dir. Situationen wie die deines Bekannten lassen sich nicht nach einem Verfahren abwickeln, bei dem man oben ein Problem einschmeißt und unten eine zielgenaue Lösung für genau dieses Problem ausgespuckt wird; dafür sind solche Dinge normalerweise denn doch etwas zu komplex.
Aber bitte, hier kommt meine Antwort auf deine beiden Fragen. Ich weise allerdings ausdrücklich darauf hin, dass wir hier m.E. nur über Symptome reden - der eigentliche Eiterherd sitzt wohl tiefer.
Darf Sie drohen ja oder nein
Natürlich darf sie das. Sie dürfte ihm sogar Pest, Cholera und Sodbrennen androhen für den Fall, dass er unterm Weinachtsbaum irgendetwas anderes an den Füßen trägt als gelb-grüne Ringelsöckchen.
Im Gegenzug darf er all ihre Drohungen gerne in der Rubrik "größter Blödsinn aller Zeiten" abheften. Übrigens unabhängig davon, ob sie diese Drohungen persönlich ausspricht, oder ob sie sich dafür einen bezahlten Kläffer (aka Anwalt) gönnt.
Darf Sie ihn zwingen ja oder nein
Wenn es hart auf hart kommt, dann entscheidet das, auf ihren ausdrücklichen Antrag hin, ein Richter am Familiengericht. Für die gerade beginnenden Ferien ist es dafür natürlich längst zu spät, aber es könnte ja sein, dass Madame dies alles verbindlich mit Stempel und Siegel haben möchte (ob's dann in ihrem Sinne ausgeht, steht noch auf einem ganz anderen Blatt, aber das ist nicht zuverlässig vorhersagbar).
Worauf ich aber noch ausdrücklich hinweisen möchte: Das Jugendamt hingegen hat hier eine rein beratende Funktion, entscheiden dürfen die JA-Mitarbeiter in solchen Fragen exakt gar nichts (auch wenn die manchmal etwas anderes behaupten). Falls Madame also dort ein Vermittlungsgespräch eintütet: Dann wird er sinnvollerweise dort hingehen; sich die Geschichte ruhig und mit größtmöglicher Gelassenheit anhören; dann freundlich, sachlich, und stets am Kindeswohl orientiert dazu Stellung nehmen; und im übrigen darauf hoffen, dass Madame sich durch sein besonnenes Verhalten dermaßen zur Weißglut bringen lässt, dass sie noch beim JA wieder mal "auf 180 geht".
Falls er allerdings an einen der nicht ganz seltenen JA-Mitarbeiter vom Schlage "Mütterkreuzler" geraten, so wird er das Gespräch zum frühestmöglichen Zeitpunkt in aller Höflichkeit beenden, und dann abwarten, ob Madame sich mit so einem Pipifaxkram tatsächlich vor Gericht traut.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.