Hallo liebe Forengemeinde,
ich möchte hier einmal ein wenig unsere Situation beschreiben und hoffe das ich ein paar Antworten bekomme die uns weiter helfen.
Ich war vor einige Jahren schon einmal hier angemeldet wegen meiner eigenen Kinder, das hat aber jetzt nichts damit zu tun und ich weiß auch einfach mein Passwort nicht mehr (beziehungsweise meinen Accountnamen 🙂 )
Ich habe Euch aber in guter Erinnerung und habe mich deshalb so entschieden.
Also zu uns:
Meine Lebensgefährtin mit der ich jetzt 1,5 Jahre zusammen bin und auch zusammen lebe hat zwei ganz liebe Kinder, sie ist mittlerweile geschieden und wir leben in der gemeinsamen Wohnung die hälftig ihrem Ex und hälftig ihr gehört.
Das tut aber Alles nichts zur Sache es geht ganz Alleine um den Umgang.
Dieser Umgang ist seit jetzt schon einiger Zeit ausgesetzt, die Gründe:
Tochter, 4 Jahre: Gewalt vom KV, Schläge auf den Hintern und ins Gesicht, mehrfach, sie fühlt sich auch nicht mehr wohl dort, die Verhältnisse sind nicht Kindgerecht,
es wird kaum mit ihr gespielt, sie will da einfach nicht mehr hin.
Sohn, 9 Jahre: Ebenfalls Gewalt vom KV, Hintern versohlt, und er bestätigt das seine kleine Schwester geschlagen wurde. Er möchte da nicht mehr hin da sein sozialles Umfeld nicht stimmig ist, keine Freunde, er darf nicht zu Geburtstagen da der
KV nicht fahren will (zu teuer), es wird nichts unternommen.
Diese "Gewalttaten" sind in den Sommerferien passiert, dieses wurde auch von eine vom Gericht angeordneten Kinderanwältin bestätigt, diese hat mit den Kindern mehrfach geredet.
Deshalb ist der Umgang ausgesetzt worden.
Der Sohn hat es noch einmal ende letzten Jahres versucht aber dann von sich aus abgebrochen, sein Kindeswillen ist entsprochen worden und vom Richter ist ein Gutachten (Psychologisch) in Auftrag gegeben worden für Eltern und Sohn.
Die Tochter hatte keinen Umgang seit dem Sommer mehr, da sie einfach nicht will, das total ablehnt und seitdem auch einfach glücklich ist. Ihre Entwicklung und die Bindung zu mir, sind seitdem
wahnsinnig stabil geworden und ihr Vertrauen mir Gegenüber aber auch anderen Vertrauenspersonen ist gefestigt.
Mal zum KV, damit niemand die Situation falsch versteht! Dieser versucht als über Gericht zu regeln, durch klagen, klagen, klagen.... dafür hat er Geld.
Aber ein Anruf zum Geb. ist anscheinend zu teuer, oder eine Briefmarke... von einem Geburtstaggeschenk oder Weihnachtsgeschenk für eines der Kinder ganz zu
schweigen.... Er hat auch kein Einsehen was den Umgang angeht, die Wünsche der Kinder werden nicht tolleriert wenn sie ihm nicht zu Gute kommen.
Nun hat die Kleine "leider" bei der Kindesanwältin damals gesagt das sie sich einen Umgang vorstellen kann wenn sich der KV entschuldigt (damals war sie 3, knapp 4).
Von daher ist ein Betreuter Umgang angeordnet worden, Termine stehen fest.
Nun die Frage:
Der betreute Umgang wird von der Erziehungsberatungsstelle gemacht, die haben anscheinend nur ein Ziel, diesen Umgang durchzuführen, mit allen Mitteln die nötig sind.
Versteht das nicht falsch, natürlich wird sie nicht gezwungen, also nicht direkt, sie wird aber massiv gelockt, tolles Spielzeug, Eisessen mit ihrem KV wird in Aussicht gestellt...
Das alles aber nicht in Frageform sondern in einer Form die dem Kind keine Optionen offen lässt.
Da Mama und auch Papa (ich der Stiefpapa) dabei saßen denkt die Kleine natürlich das wir dem absolut zustimmen.
Anfragen von unserer Seite waren nicht gewünscht und Fragen an die Kleine auch nicht. Auf ein Nein von der Kleinen, das sie nicht ihren KV sehen möchte wurde nicht reagiert und nicht eingegangen.
Wir haben Angst das es dann heißen würde das wir die Kleine manipulieren, das wir den betreuten Umgang mit Absicht entgegen stehen.
Dabei geht es uns NUR um das Wohl des Kindes, wir würden uns freuen auch einmal ein freies WE zu haben aber nur wenn es den Kindern auch gut geht 🙂
Kaum waren wir nach dem Termin Zuhause war das Kind wie ausgewechselt, Kind war absolut Mamafixiert, Dinge die sie sonst nur mit mir gemacht hat hat
sie auf einmal mit Mama machen wollen... hat auch viel gebockt und war insgesamt scheinbar nicht glücklich.
Am Morgen war wieder Alles gut, sie war aber auch sehr anhänglich, dabei muss man aber auch bedenken das sie bisher nur über den betreuten Umgang gesprochen hat, bzw. es ihr in
Aussicht gestellt wurde.
Es ist einfach nicht fair das ein Kind keine Wahlmöglichkeit hat, das ihr KV sie eigentlich gar nicht will kommt auch dazu, wir haben einfach Angst das der ganze Ärger wieder
von Vorne beginnt, sie Entwicklungstechnisch Rückschritte macht, ihr es einfach schlecht geht. Wir haben Monatelang an ihr arbeiten müssen damit sie wieder Vertrauen entwickelt.
Sie ist eigentlich sehr glücklich mit der Situation bis vor einer Woche, sie fragt nie nach dem KV und wie gesagt hat er nie auf einem "normalen" Weg den Kontakt gesucht.
Es gibt eigentlich noch viel mehr zu erzählen die den früheren Umgang betreffen die den Kindern so zugesetzt haben, sie waren immer "eingesperrt" übers Wochenende, sie kamen total fertig und durcheinander
wieder, sie fühlen sich da absolut unwohl, sie werden nicht Kindgerecht untergebracht bzw. auch betreut. Das ist auch Alles von der Kinderanwältin festgehalten worden aber nun anscheinend egal....
Würde mich freuen wenn ihr euch das mal durch lesen würdet, eure MEinungen äußert, Fragen stellt und vielleicht auch Tips geben würdet.
Vielen Dank und Gruß
Stephan
Nur 2 Fragen zu Anfang,
wenn du an der Stelle des Vaters wärst wie würdest du dich fühlen? Stell die vor, du hättest die Kinder geschlagen, hättest verstanden, dass das nicht geht und möchtest Kontakt. Wie würdest du dich fühlen, wenn du schon den betreuten Umgang auf dich nimmst, wenn dann der Neue darauf drängt, dass gar kein Umgang stattfinden soll?
Würdest du den Kindern noch groß Geschenke machen, wenn die Kinder dich nicht sehen wollen?
Und zuletzt, was hier auch den Zweitfrauen geraten wird: Als Zweitmann halte dich eifnach ein wenig zurück und lass es alleine deine LG und den KV klären. Beim JA hast du eigentlich, ehrlich gesagt, nichts verloren. DU bist nicht Ansprechpartner. Das ist deine LG.
Und wenn es für die Kinder so schlimm sein sollte den KV zu sehen, dann redet mal über eine Adoption durch dich (gut geht nur, wenn ihr verheiratet seid) und verzichtet konsequenterweise auf den KU.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Moin Stephan,
ich kann @Tina nur beipflichten: Bei solchen Fragen haben sich "Zweitpartner" absolut zurückzuhalten. Natürlich kannst und sollst Du Deiner Partnerin im Innenverhältnis den Rücken stärken, aber im Aussenverhältnis - bei Ämtern, Behörden, Gerichten und auch gegenüber dem Vater der Kinder - hast Du nichts zu melden und solltest Dich stark zurücknehmen.
Wir lesen hier im Forum immer wieder die andere Seite: Von Vätern, die sich von neuen Partner ihrer Ex in die Enge gedrängt fühlen, weil der glaubt, er habe mit der Bettdecke der Mutter jetzt auch irgendwelche Rechte an den Kindern übernommen. Und ganz ehrlich: Wenn Du bei der Erziehungsberatungsstelle nicht danebengesessen hättest, hätte Deine Stieftochter jetzt auch keinen Grund, Deine Anwesenheit als Zustimmung zu irgendwas zu werten. Mal abgesehen davon, dass ich es komplett gaga finden, die Frage "Umgang oder nicht?" in die Verantwortung einer 4-Jährigen zu legen. Darf die auch das Fernsehprogramm, die Bettgehzeiten oder den Speiseplan bestimmen?
Wenn's wirklich schrecklich ist, kann Deine Partnerin ihrem Ex ja tatsächlich anbieten, ihn von seinen Vaterpflichten zu (inklusive Unterhalt) "erlösen". Du heiratest sie, adoptierst die Kinder, übernimmst auch finanziell ihre Versorgung und suchst für die junge Familie eine eigene Wohnung, die nicht zur Hälfte dem Ex gehört. Und dann - aber erst dann - hast Du natürlich auch Mitspracherechte.
Manchmal muss man schon ein bisschen mehr machen als nur den Ex blöde finden.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin Stephan,
mir ist auch unwohl, wenn ich (egal ob von KM oder KV-Seite) immer über all das "Böse" und "Schlechte" von manchem Ex-Partner lese. Deine jetzige Partnerin hat mit diesem "bösen Typ" zwei Kinder gezeugt - es muss wohl auch andere Zeiten gegeben haben, mit denen Deine Partnerin damals gut hat leben können.
Aus meiner Sicht ist es auch wichtig, sich mal selbst kritisch zu hinterfragen, was bei Euch vielleicht nicht so perfekt läuft bzw. in welche Rolle Du derzeit gedrückt wirst. Die Kinder haben einen KV und ein Recht auf Umgang mit diesen. Natürlich geht Gewalt oder Kindswohlgefährdung nicht - hier wird aber sicherlich auch die Umgangsbetreuung ein Auge drauf haben. Gruß Ingo
Ich habe mir schon gedacht das solche Antworten kommen und ich kann es euch nicht verdenken.
Ich kenne dieses forum als kv, einige Jahre her.
Jetzt geht es aber nicht um mich und auch nicht um den kv.
Meine lg ist fertig, sie weiß einfach nicht weiter.
Wir würden uns wünschen das der Umgang wieder klappt aber das wird es nicht.
Wenn es nach den Gerichten und auch nach euch geht dann wird die Kleine bald
einen Therapeuten brauchen... glaubt mir und einer liebenden Mutter.
Wenn ich das schon immer höre... recht auf umgang...wo ist das recht der kinder auf keinen umgang?
Und noch etwas... zweiter paragraph des gg... zählt der nur bei Erwachsenen? Der komplette paragraph.
Gruß Stephan
Hallo Stephan!!
Was mir als erstes sehr sauer aufstößt ist
Da Mama und auch Papa (ich der Stiefpapa) dabei saßen denkt die Kleine natürlich das wir dem absolut zustimmen.
Du bist nicht der Papa und ich finde es unmöglich bei einem so kleinen Kind, es zu zulassen Dich als Papa zu betiteln bzw unmöglich von Dir Dich selbst so zu betiteln und dieses Kind nach den von Dir geschilderten Vorkommnissen damit noch mehr zu verunsichern und in einen Loyalitätskonflikt zu bringen, der dem gebeutelten Kind alles andere als gut tut.
Das Kind hat einen Papa und das ist der KV, Du bist (so leid mir diese Feststellung auch tut) nur der derzeitige Partner der KM.
desweiteren
Nun hat die Kleine "leider" bei der Kindesanwältin damals gesagt das sie sich einen Umgang vorstellen kann wenn sich der KV entschuldigt (damals war sie 3, knapp 4).
Warum dieses leider, weil Du und Deine Partnerin dem KV keine Chance geben wollt, zu beweisen das er sich vielleicht geändert hat und somit Euer Vater, Mutter, Kinder stören könnte?
desweiteren
Die Tochter hatte keinen Umgang seit dem Sommer mehr, da sie einfach nicht will, das total ablehnt und seitdem auch einfach glücklich ist.
Ob sie glücklich ist, könnt ihr nicht wirklich beurteilen, da ein Kind in dem Alter kaum über Bedürfnisse und Sehnsüchte reden kann bzw nicht traut diese auszusprechen. Vorallem dann nicht, wenn das Umfeld (KM, Bruder und DU) auf diese Bedürfnisse und Sehnsüchte (hier der KV) total ablehnend agiert.
Ihre Entwicklung und die Bindung zu mir, sind seitdem
wahnsinnig stabil geworden und ihr Vertrauen mir Gegenüber aber auch anderen Vertrauenspersonen ist gefestigt.
War diese Bindung zu Dir instabil, als der KV noch aktiv am Leben beteiligt war? Ist dies eine Angst von dir, warum Du einem betreuten Umgang so entgegen trittst?
Betreuter Umgang heißt es ist jemand dabei und der KV kann dem Kind kein Haar krümmen und der KV wird sehr im seinem Verhalten zum Kind beobachtet.
Wenn ihr Angst vor Ausetzern der KV gegenüber dem Kind hat, ist doch gerade dieser betreute Umgang gut da dieser Euch die Angst nehmen kann.
Der betreute Umgang wird von der Erziehungsberatungsstelle gemacht, die haben anscheinend nur ein Ziel, diesen Umgang durchzuführen, mit allen Mitteln die nötig sind.
Versteht das nicht falsch, natürlich wird sie nicht gezwungen, also nicht direkt, sie wird aber massiv gelockt, tolles Spielzeug, Eisessen mit ihrem KV wird in Aussicht gestellt...
Das alles aber nicht in Frageform sondern in einer Form die dem Kind keine Optionen offen lässt.
Es ist auch gut so, dass die Erziehungsberatungsstelle weder Euch noch dem Kind erstmal keine Optionen offen lässt.
Vorranig ist wichtig dem Kind einen Umgang in einem gesichteren Rahmen mit dem KV zu ermöglichen. Wie sonst könnte der KV beweisen sich eventuell doch geändert, an sich gearbeitet zu haben um ein besserer Vater zu sein??
Die KM und Du werdet ihn ohne Erziehungsberatungsstelle/Betreuten Umgang wohl kaum eine Chance geben dies zu beweisen.
Erst wenn alle Versuche gescheitert sind normale eine Vater-Kind Beziehung herzustellen, kann ein Umgangsausschluss befürwortet werden.
Und ganz ehrlich, hätte der KV versucht auf normalem Wege Umgang/Kontakt zu erhalten, hättet ihr im diesen verwehrt, weil ihr Eure Ängste nach dem was das Kind erlebt hat, nicht einfach ausschalten könnt.
Ich kann Eure Ängste und Sorgen verstehen, auch die Angst welchen Rattenschwanz dies alles aufs Neue nach sich zieht. Aber nur deshalb könnt ihr dem Kind nicht die Chance auf eine normale Vater-Kind Beziehung verwehren.
Nun noch ein Wort zu Dir selbst Stephan, nimm Dich in diesen Dingen bitte extrem zurück, Du bist der Freund der KM und ein Freund der Kinder, aber Dich einzumischen steht Dir nicht zu.
Du kannst gerne Deiner Freundin gegenüber Deine Meinung kund tun, aber Ämtern usw gegenüber, vorallem dem KV gegenüber solltest Du lapidar gesagt die Klappe halten, da Du dort keinerlei Rechte was die Kinder betrifft hast.
Auch spreche der LG meines Ex das Recht ab,mit mir über Belange der Kinder zu reden bzw mir ihr Weisheiten anhören zu müssen, schließlich habe ich mit meinem Ex gevögelt und die Kinder gezeugt und nicht mit dessen LG.
Wenn ihr alles zum Wohle der Kinder macht, dann geht den Weg des betreuten Umgangs. Klappt dieser nicht, Könnt IHR zumindest Euch im Spiegel ansehen und sicher sein alles versucht zu haben was ging.
Macht dem Kind Mut zu schauen wie der Papa jetzt ist und suggestiert dem Kind nicht durch Euer Verhalten, dass es Euer Wunsch ist, dass es nicht klappt.
Ich wünsche Euch alles Gute auf diesem beschwerlichen Weg
LG Engel
Jetzt drehst du dir die Dinge aber zurecht.
Das Kind hat geäußert was es will. Umgang ja, wenn der Konflikt gelöst wird. Genau das bietet ein BU.
Nun seid aber plötzlich Du und die KM gegen den BU. Warum ihr das seid, erklärst du nicht. Zwar wiederholst du, wie schädlich das für das Kind wäre, aber wieso das so sein sollte, bleibt völlig offen.
Ihr kann beim BU nichts passieren, denn da ist jemand dabei. Das Kind hat selbst erklärt, dass sie es sich vorstellen kann und die Leute dort sind nun einmal imstande das Kind zum Umgang zu bestärken und auch zu leiten. Das wäre eigentlich eure Aufgabe!
Stattdessen machst du dir ernsthaft Gedanken, dass ihr in Gegenwart der EZB nicht deutlich zeigen konntet, dass ihr KEINEN Umgang wollt und nicht entsprechend auf das Kind einwirken konntet?
Natürlich ist das Beeinflussung! Was denn sonst?! Wenn die EZB euch ausbremst, wenn ihr der Kleinen "Fragen stellen" wollt, wenn es um den Umgang geht, kann man sich ausrechnen, was da kam. Suggestivfragen. Von denen ihr wusstet, dass die Kleine sich dann in ein "Nein!!" reinsteigert. Was sonst frage ich eine 4jährige, während ich mich darüber aufrege, dass die EZB es schafft, sie für den Umgang zu gewinnen?
Ich bin selbst Next. Und du bist, wenn deine Schilderungen zutreffen, ein gewaltiger Teil des Problems. Denn dir ist der KV im Weg.
Das merkt man zwischen den Zeilen sehr, sehr deutlich. Seitdem er weg ist, ist ihre Bindung zu dir viel enger... "der Papa sitzt nebendran"... nein, tut er nicht.
Du bist nicht der Vater und das wirst du auch nie sein. Die Kinder haben einen Vater. Und du als Next bist verdammt nochmal dafür verantwortlich, die Kinder an der Stelle nicht in einen Konflikt zu bringen!
Das hat in meinen Augen nix damit zu tun, wen sie wie nennen. Sollen sie halt den einen Papa Tom und den anderen Papa Tim nenne. Völlig egal.
Ein Problem wird sowas nur und erst dann, wenn die Kinder Druck spüren, sich entscheiden zu müssen zwischen Tim und Tom.
Genau das passiert aber, wenn du den Umgang mit dem leiblichen Vater ablehnst. Egal wie subtil. Kinder begreifen sowas.
Und du, selbst getrennt lebender Vater, schreibst hier allen Ernstes und schießt klassische "Umgang tut dem Kind nicht gut!"-BET-Phrasen raus. Vonwegen das Kind ist komisch nachdem über Umgang gesprochen wurde... also bitte...
Moin Stephan,
Dein Engagement ehrt Dich ja - aber ändert nichts dran, dass Du in diesem Spiel keine Aktien oder Mitspracherechte hast. Deshalb ist es auf "hinter der Bühne" beschränkt; ein ich mein's doch nur gut" oder "der KV ist doch so blöd" ändert daran nichts. Nachdem Du eigene Kinder hast: Überlege Dir einfach, ob Du zugelassen hättest, dass ein anderer Mann sich mit solchen Argumenten zwischen Dich und Deine Kinder schiebt, nur weil er zufällig im Bett Deiner Ex schlafen darf.
Wir würden uns wünschen das der Umgang wieder klappt aber das wird es nicht.
Woher weisst Du das? Bist Du Hellseher? Ansonsten weiss man das, wenn man es ausprobiert hat.
Wenn es nach den Gerichten und auch nach euch geht dann wird die Kleine bald
einen Therapeuten brauchen... glaubt mir und einer liebenden Mutter.
glücklicherweise sind subjektive Betrachtungen und Werturteile für die Beantwortung dieser Frage nicht entscheidend. Und die "Meinungsäusserungen" von 4-jährigen Kindern auch nicht; die sind bekanntlich leicht zu beeinflussen.
Wenn ich das schon immer höre... recht auf umgang...wo ist das recht der kinder auf keinen umgang?
dieses "Recht" gibt es - glücklicherweise - nicht per Gesetz, sondern höchstens ausnahmsweise bei akuter Kindeswohlgefährdung. Diese wird aber nicht durch die Mutter und auch nicht durch ihren neuen Partner definiert; hier schaltet sich bei Bedarf die Justiz schützend ein. Zur Sicherstellung wurde vorliegend doch die Umgangsbegleitung angeordnet - wo ist das Problem?
Und noch etwas... zweiter paragraph des gg... zählt der nur bei Erwachsenen? Der komplette paragraph.
nein, eben nicht: Er zählt für Erwachsene UND Kinder. Vor allem hebelt er aber nicht GG-Artikel 6 aus, nur weil der neue Partner der Mutter das gerne so hätte.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Witzig ich kenne noch einige hier aus früherer Zeit... da ich aber eher der klassische kv war habe ich wohl besser in die Schubladen gepasst... Schubladendenken, genau das werfe ich euch vor.
Aber das könnt ihr auch nicht besser wissen.
Aber mal ehrlich wer bringt die Kleine fast jeden Abend ins Bett?
Unmöglich von mir.
Wer hat von einem kleinen verletzlichen Wesen anvertraut bekommen das ihr Gewalt wiederfahren ist.
Unmöglich von mir.
Wir haben zuerst nichts geglaubt bis der große nach dem nachfragen zu weinen begonnen hat und dann ging es seinen weg.
Wer hat nach einem Umgangswe die wunden geheilt wer hätte heulen können über den ungewaschenen wunden Hintern jedes mal...
Ich halte mich raus aber verdammt noch einmal ich stehe hinter meiner lg und die kinder beschütze ich wie meine eigenen. Nicht weil ich es will, nein weil sie es brauchen. Sie haben nunmal keinen liebenen leiblichen papa... das könnt ihr nicht wissen aber das werdet ihr bestreiten weil es ja nicht sein kann.
Wir habem viel Mist ausgebadet und werden es wiedrr tun denn er ist ja der kv und wird seine chance immer und immer wieder bekommen...
Jetzt mal ganz krass... nur mal angenommen... was sagt ihr wenn in einem jahr die Kleine tot ist... ganz plump... einfach tot... dann sagt ihr ganz stolz... toll das der kv noch ne chance bekommen hat? Hat leider nicht geklappt.
Betreuter umgang ist eine sichere sache... kein thema.. und dann?
Jeder halbwegs intelligente mensch kann so ein paar bus was vorspielen.
Soviele Antworten, ich werde nicht auf Alles eingehen können. Ich finde es nur traurig wie eingefahren ihr seid.
Kv = papa = gut für die kinder
Lg = betthase von km = fresse halten
Ziemlich krass wie ihr das seht und wie sehr ihr interpretiert weil es ja so sein muss.
Ich hätte mir das hier sparen können... ganz traurige Gesellschaft in der wir leben
Ja, du hättest dir das sparen können. Weil du keinen Millimeter von deinem Standpunkt abrückst. Aber keine Sorge: Es gibt genug Plattformen, wo du ausreichend Zuspruch finden wirst.
Das reicht an Antwort...denn ich glaube, du bist ein Fake.
Ja genau... gute Antwort. Passt wohl auch in das Schubladendenken.
Aber mal ehrlich.
Ich habe eine Frage gestellt und keine Antwort bekommen.
Es wurde die Situation auseinder genommen ohne das komplette Hintergrundwissen.
Also nehmen wir mal an ich bin kein sich einmischender lg sondern ein liwbevoller und fürsorglicher neuer lg der nur das Beste für zwei kinder will die mir sehr am Herzen liegen.
Ich würde sie auch adoptieren und vielleicht geschieht das ja auch irgendwann.
Aber jetzt bitte keine Annahmen mehr das der kv ein papa sein kann... bitte die Realität nal so wahr nehmen wie sie ist.
Moin.
Ich habe eine Frage gestellt und keine Antwort bekommen.
Es wurde die Situation auseinder genommen ohne das komplette Hintergrundwissen.
:question: naja:
Würde mich freuen wenn ihr euch das mal durch lesen würdet, eure MEinungen äußert, Fragen stellt und vielleicht auch Tips geben würdet.
Also Du hast das bekommen, wonach Du gefragt hast. Ja, kritisch, aber das müssen zu weilen einige hier aushalten. Die User hier haben die Infos verarbeitet, die Du Ihnen gegeben hast, auch das kannst Du niemanden hier vorwerfen. Wo ist Dein Problem?
Inhaltlich bin ich bei dem, was hier schon geschrieben wurde. Solltet ihr allerdings bei dem KV weiterhin derartige Gewaltausbrüche wie Du sie hier iT andeutest vermuten, dann müsst ihr natürlich das Thema Kindeswohlgefährdung im Auge behalten. Aber gegen begleiteten Umgang spricht das nicht.
Gruss, Toto
Das heißt die Kleine muss zum betreuten Umgang, wo es natürlich gut laufen wird.
Der Umgang wird erweitert, erweitert usw. Es werden sich eventuell die alten Muster wieder abspielen.
Sie wird tot unglücklich sein und der KV auch da er sowieso eigentlich lieber nur dem großen bei sich haben will.
Solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist muss die Kleine da hin gezwungen werden.
Solange keine ernsthaften körperliche Schäden eintreten.
Der Umgang selbst ist egal wie er aussieht. Egal ob der KV die Auflagen vom Gericht erfüllt.
Wo ist da die Grenze erreicht?
Traurige Welt in der wir leben, ich weiß das viele das anders sehen aber es gibt eben auch andere extreme.
Ob ihr es glaubt oder nicht. Er hat vor Gericht die Entscheidung mit den begleiteten Umgang nur angenommen damit er sein Recht kriegt. Damit er seinen Sohn vielleicht mal wieder kriegt. Der kann sich aber besser ausdrücken und da ist es schwerer.
Ob ihr es glaubt oder nicht er will seine Tochter nicht. Er macht es damit seine Elternicht neben. Er hat da eigentlich keinen Bock drauf.
Die Kleine wird eingesperrt, vernachlässigt usw.
Gruß Stephan
Nochmals Hallo Stephan!!
Es ist doch positiv, dass das Gericht ein Gutachten über den KV, KM und deren Sohn in Auftrag gegeben hat, zeigt aber auch, dass sich das Gericht trotz der Kinderänwältin nicht ganz schlüssig ist, wie der Sachverhalt sich darstellt, weil erst mit den Vorfällen andere Dinge (Wund, Kindesvernachlässigung ect.) thematisiert wurden?
Was ich nicht verstehe ist, dass sich genau diese Kinderanwältin, von der du schreibst sie bestätigt diese Vorfälle nach den Gesprächen mit den Kindern, eine Anbahnung des Umgangs mit der Tochter unterstützt.
Kann es nicht eher sein, dass sie trotz der Vorfälle merkt, dass beide Kinder von Euch seit diesen Vorfällen extrem instumentaliesiert werden?
Wie kann es sein, dass die Km den Sohn trotz diesen ganzen von dir beschriebenen Vorfällen wieder knapp ein halbes Jahr danach wieder zu diesem "widerlichen" Kv lässt?
Könnte es nicht sein, dass der Sohn denn Umgang danach verweigert hat, weil er
Eurer Erwartungshaltung gerecht werden wollte, dass dort alles schlecht ist??
Wieso packt die Km nicht die auf Grund von vorhandenen Spuren (Wund ect.) misshandelte Tocchter nicht am selben Abend der
Rückkehr und fährt umgehend zum Arzt und lässt sich diese Wunden attesieren?? Wieso lässt die Km die Umgänge dann weiterhin (Du schriebst ja von mehrmalig Wunden heilen) zu und reagiert erst nach den Vorfällen in den Sommerferien??
Vieles was Du schreibst, passt irgendwie nicht mit dem Eindruck von sorgender Km und sorgendem "Stiefpapa" zusammen.
Für mich sieht es eher aus, als wäre ab Beziehungsbeginn mit Dir, plötzlich der Kv ein unnötiges Übel.
Bis vor vier Jahren, kann der Kv ja nicht so schlimm gewesen sein (weil wenn der Sohn 9 ist) und sie ihn ihm ja noch den idealen Partner für ein weiters Kind (die Tochter) sah.
Irgendwann haben sich die Beiden getrennt und bis vor 1,5 Jahren war die nun kritisierte Haltung (nicht Kindgerecht, Wunder Po ect) des KVs für die KM akzeptabel und plötzlich ist dieser KV der Teufel in Person??
Weißt Du ich halte nichts davon Kinder zu schlagen, aber (Schande über mein Haupt) auch mir ist im Reflex ein Mal die Hand ausgerutscht, weil meine Tochter trotz mehrmaligen Sagen dass die roten Beeren an den Büschen giftig sind und sie trotzdem blitzschnell die Hand am Mund hatte, und mir nichts schnelleres eingefallen ist als ihr die Hand aus dem Gesicht zu schlagen. Dabei habe ich leider mehr das Gesicht als die Hand getroffen.
Zu dem genauen Vorgang der "schlagenden" Vorfälle äußerst Du Dich garnicht!!
noch zu guter Schluss auch wenn es Du es nicht einsiehst::
KV= Vater des Kindes ,ob liebend oder nicht, ob gut oder böse, nicht austauschbar!!
LG= in Eurem Fall, Lebensgefährte der KM oft auch Lebensabschnittgefährte genannt da austauschbar!!
Dir spricht niemand ab, Dich liebevoll um die gemeinsamen Kinder des KVs und der KM zu kümmern!
Es spricht Dir niemand ab, der KM den Rücken zu stärken und ihr beizustehen!!
Dies gibt Dir aber nicht das Recht, Dich öffentlich einzumischen, da Du lt. Gesetz für die Kinder eines Anderen nichts anderes bist, als der Nachbar von Nebenan.
Du schreibst, der Betreuer ist ne sichere Sache...und dann??
Dann haben die Kinder der KM möglicher Weise nicht nur einen leiblichen Vater, sondern ihren leiblichen Vater, der mit ihnen zusammen sein Vater sein lebt.
Moin,
ich sag's auch nochmal ganz deutlich: Es ist nicht dein Kind und alles, was es diesbezüglich zwischen KM und KV zu regeln gibt, haben sie allein unter sich auszumachen (ggf. mit anwaltlicher Unterstützung). Ich war selbst mehrere Jahre Stiefvater und habe mich diesbezüglich in allen(!) Angelegenheiten rausgehalten.
Ich habe eine Frage gestellt und keine Antwort bekommen.
Dein Eingangsbeitrag enthält keine Frage.
Oder sollte das hier:
Wenn ich das schon immer höre... recht auf umgang...wo ist das recht der kinder auf keinen umgang?
die Frage sein, um die es dir geht?
Falls ja, guckst du hier.
Auch diese "Frage":
Und noch etwas... zweiter paragraph des gg... zählt der nur bei Erwachsenen? Der komplette paragraph.
hat Martin bereits beantwortet:
nein, eben nicht: Er zählt für Erwachsene UND Kinder. Vor allem hebelt er aber nicht GG-Artikel 6 aus, nur weil der neue Partner der Mutter das gerne so hätte.
--
Brainstormer
Moin Subito,
nach Deinen Statements kann ich mich den anderen nur anschließen - und es bestätigt bereits mein Eingangsposting. Du scheinst wenig bis gar nicht Eure eigene Situation zu reflektieren und EURE / DEINE zum Teil negative Austrahlung auf die Kinder zu bemerken.
Wie die anderen Mitglieder Dir schon geschrieben haben, war Deine LG bis vor wenigen Jahren wohl mit dem "bösen KV" noch so einer Meinung, dass es auch noch für ein zweites Kind in der Lebensplanung gereicht hat.
Das Kinder vernünftig versorgt werden müssen, ist sonnenklar und muss auch kontinuierlich beobachtet werden. Aus der Forenerfahrung nutzen Kindsbesitzerinnen übrigens jeden kleinen Vorfall (Schramme vom Fahradfahren, Hautirritationen, etc.) um den missliebigen KV eins auszuwischen oder ihn bei offiziellen Stellen als unfähig darzustellen. Vielleicht denkst Du auch darüber noch einmal nach.
Deine jetzige LG kann Dich übrigens morgen schon auf die Straße setzen, wenn ihr ein neuer, passender Partner über den Weg läuft. Auf die Kinder hast Du dann gar keinen Anspruch mehr. Auch das solltest Du vielleicht noch einmal reflektieren. Jeder in einer neuen Beziehung wünscht sich einen engagierten Partner, der auch große Zuneigung zu den Kids empfindet - er / sie muss sich trotzdem der Situation bewußt sein und auch Grenzen abstecken. Gruß Ingo
- Ich mische mich nicht ein, das ich hier schreibe erweckt vielleicht den Eindruck aber ist vielmehr ein Versuch eine Antwort auf den Hilfeschrei meiner LG zu finden.
Das ich mit beim ersten Gespräch bei der Erziehungsberatung war entspricht nur den Wunsch dieser Beratung, meiner LG und der Kleinen. Ansonsten war ich noch nie und werde auch
nie einen Termin wahrnehmen bzw. mich aufdrängen der den Umgang behandelt, da habe ich einfach nichts zu suchen so sehe ich das auch.
Ansonsten stehe ich aber meiner LG mit Rat und auch mit Tat zur Seite. ich gebe den Kindern das was sie brauchen.
- Hab ihr schon von Vätern gehört die ihre väterlichen Aufgaben auch in der Beziehung nicht wahrnehmen? Wo es schon Jahrelang ein Problem mit dem "Vaterverhalten" gibt.
Wo dann doch ein ungewollter Nachzügler produziert wird, dieses Kind dann trotzdem von der Mama geliebt wird. Der Vater dieses Kind aber nie wollte, nichts mit dem anfangen kann.
Wo es dann zur Trennung kommt, der Kv alles versucht um Schaden anzurichten. Wohnung soll sie bloß nicht bekommen obwohl sie die kaufen will. Einrichtung so mitnehmen das sie
bloß nichts behalten kann ihr und den Kindern vom nutzen sein kann und es dann auf dem Sperrmüll schmeißen und und und
Wo der Kv nur den Sohn will und die Tochter eigentlich nicht, es aber muss weil er sich sonst in eine Sackgasse manöveriert.
Wo es zu Gewalt kommt weil er mit der Situation eindeutig überfordert ist, nicht weil die Kinder vor Schaden bewahrt werden sollen (heiße Herdplatte, giftige Beeren) sondern
weil sie vielleicht zicken weil sie Angst in einem 2*2m großen Raum haben ohne Fenster und dort nicht schlafen können... weil der große einfach nicht schlafen will...
Beim Großem ist der Ausschlag gewesen, dieses hat sich von Umgang zu Umgang gesteigert, das er soziale Kontakte nicht eingehen und erweitern konnte. Er konnte nicht zu einigen
Geburtstagen weil er das Wochenende "eingesperrt" im Haus der Eltern des KV verbringen muss (darf mal in den Garten aber unternommen wurde nie etwas, kostet ja Alles Geld).
Ein damals 8 Jähriger sich einpischt und das sehr oft weil er sich einfach nicht ausdrücken kann was ihm da wiederfährt. Er erst als seine damals 3 Jährige Schwester davon erzählte
und die Km weiter gefragt hatte einen "erlösenden Zusammenbruch" seiner Schutzschilder hatte und weinend aber froh sich seiner Mutter anvertraute wie schrecklich das alles ist und wahr.
Der Sohn trotz richterlicher Auflage (die Tochter sowieso nicht) nicht einmal ein Lebenszeichen von sich geben darf in drei Wochen. Bei Anruf der Mutter komische Geschichten dem Sohn erzählt werden,
Papa hat kein Geld um den Anruf anzunehmen oder das war nicht Mama usw....
In all den Jahren kein Geschenk, nichts gekauft was die Kinder mit nach Hause nehmen dürfen um es ihren Freunden zu zeigen, weil das hat ja Papa gekauft... Als der Umgang weniger wurde gab es dann einfach
keine Geschenke mehr, keine Karte... kein Anrufversuch seit 2 Jahren, nicht zum Geburtstag.
Der Mann hat viel Geld, hat sicherlich einen fünfstelligen Betrag für Klagen ausgegeben die er Alle verloren hat mehr oder weniger (unabhängig vom Umgang).
Der Mann ist verbohrt, nicht kommunikationsfähig, hasst seine Exfrau (ist voll in Ordnung), hasst mich (versteh ich sogar), hat gestalkt, hat den Kindern aufgelauert, hat sie in ihrem "normalen" Leben besucht ohne
ankündigung, hat sie durcheinander gebracht, zum weinen gebracht, Schlafprobleme und und und
Der Mann nimmt sich eine zwei Zimmer Wohnung, die keineswegs den Anspüchen der Kids entgegen kommt aber seinen Ansprüchen sehr wohl (teuer aber unzweckmäßig für zwei Kinder).
Der Mann ist aber auch nie in dieser Wohnung mit den Kids weil er lieber die Kinder der Oma aufdrückt... wahrscheinlich macht die auch Druck das er überhaupt weiter die Kinder will....
Es wird hier viel interpretiert, es wird hier zwischen den Zeilen gelesen das kann ich auch niemanden verdenken.
Wir haben in den Jahren, sie schon Jahre länger, nie schlecht über den Kv geredet, im Gegenteil, rein vom Prinzip findes die Kv und auch ich es sehr gut wenn es einen vernünftigen
Umgang geben würde und wenn es den gibt. Es ist ja nicht so das ein "freies" Wochenende oder auch mal ein freier Tag nicht was schönes ist. Nur wo ist die Grenze erreicht.
Wann sollte man das Jugendamt einschalten? Wir werden jetzt so dargestellt als wenn wir das alles produziert haben, dann werde ich auch noch von vielen in den Vordergrund gestellt.
Ich schreibe hier nur, ansonsten bin ich absolut passiv in dieser Sache aber ich steh da und fange die Kinder und meine Freundin auf mit offenen Armen und gebe denen das was sie brauchen...Liebe
Das kennen die Kinder nicht vom Kv, nur von der Km!!! Ich bin kein Psychologe aber ein wenig Gefühl habe ich schon dafür... da ist Gefühlstechnisch bei dem kv etwas ganz im Argen.
Das ich jetzt hier eine sehr negative Ausstrahlung sende und ihr die auf die Kinder reflektiert ist aber immer noch falsch. Natürlich sind wir jetzt sehr negativ gestimmt auf den Kv, das hat sich aber
entwickelt über Jahre. Wir versuchen das aber von den Kinder so gut es geht fern zu halten. Trotzdem bestärken wir die Kinder immer und immer wieder zu sagen was sie wollen.
Es ist leider so das die Kinder auch mit Gewalt zu ihren kv gezwungen werden soll. Weil unsere Gesellschaft leider so ist wie sie ist.
Ich gebe mal ein Vergleichsbeispiel was für mich passend ist:
" Nachbar hat einen Hund, der ist total Süß, ein Hund der so Süß ist muss ja lieb sein. Kind soll den Hund streicheln, hat Angst und wird gebissen.
Aber nein das kann nicht sein, der Hund ist doch süß... also nochmal, das Kind zittert und weint.. na los Kind, streichel den Hund der ist doch so süß...."
Deutschland... Täterschutz wird hier echt groß geschrieben, danke... Führerschein für Mütter und Väter? Pah lächerlich, sie sind leiblich also müssen die gut sein.
Klar und wenn dann ein Vater mal nicht so gut ist für die Kinder, sie nicht liebt, sie eigentlich nicht will, jedenfalls nicht so wie es das Gesetzt vorsieht, nicht mit ihnen
umgehen kann dann muss schon das Leben in Gefahr sein, Arm gebrochen und schlimmeres sonst passieert nichts.
Nochmal zur "Kinderanwältin", die hat in Gesprächen mit den Kindern festgestellt das diese mehrfach geschlagen wurden, sie hat außerdem festgestellt das der Sohn
Umgang möchte aber nur unter gewissen Bedingungen, daraufhin ist der Sohn wieder zu den Umgangswe gegangen, es gab genau einmal eine Besserung.
Danach nur noch enttäuschende Termine für den Sohn, der daraufhin dicht gemacht hat. Der Sohn hat selbstständig sein wollen zum Ausdruck gebracht.
Er hat seinen Wunsch niedergeschrieben, mehrfach und dieses den Kv zukommen lassen, natürlich kann man annehmen das die km da integriert hat, macht ihr bestimmt auch.
Die Kleine hat in diesem Gespräch mit der Kinderanwältin ausgesagt sie will keinen Umgang also sie will nicht zu ihm hin, was da auch nicht von weg zu bringen. Sie wurde geschlagen, mehrfach, in Gesicht,
sie will eine Entschuldigung weil das im KiGa auch so ist, aus dieser Idee ist der Kinderanwältin der Einfall eintsprungen dieses über betreuten Umgang zu machen, d.H. nächste Woche muss sich der Kv
bei ihr entschuldigen und dann geht es weiter...
Achja eine Schlussbemerkung, Grundgesetz? Ich weise auf ein GG hin und das soll ein Anderes aushebeln? Was das denn für ein blödsinniger Satz?
Wieso sollte § 2 den § 6 aushebeln? Wieso sollte man sich das wünschen? Versteh das nicht.
§2 wird nicht erfüllt, fakt.
§6 ist damit nichtig da dieses auch im §6 enthalten ist.
Also wenn überhaupt hätte ich nicht vom §2 sprechen sollen sondern nur das der Tatbestand für das ausschließen von §6 erfüllt ist schreiben sollen?
Mir war der §2 insofern wichtig als das ich auch finde das Kinder eine möglichkeit haben sollten sich zu entfalten, ein Papa sollte auch zusehen das seine Kinder soziale Kontakte
im Umgang pflegen und nicht darauf pochen das das seine Zeit ist die sollen die gefälligst mit ihm eingesperrt, ohne kostenverursachende Fahrten, verbringen....
Gruß Stephan
Morgen,
ich denke du hast einiges in den falschen Hals bekommen.
Du musst dir eben leider auch bewusst machen, dass es hier genügend Väter gibt, die mit dem Next in Bezug auf die Kinder schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Keiner hier sagt, dass Kinder unter allen Umständen Umgang mit einem Elternteil haben müssen. Und niemand sagt, dass Umgang unter allen Umständen gut für Kinder ist.
Nur betreuter Umgang ist nunmal genau dafür da. Dort wird unter einen gewissen Aufsicht ein Umgang ermöglicht undeswird auch danach geguckt wie der KV mit den Kindern umgeht und ob undwie zukünftig Umgang aussehen kann.
Am Ende kann durchaus stehen, dass der Umgang eben nicht dem Kindeswohl entspricht und deshalb von einem Gericht ausgeschlossen wird.Es kann aber auch ein stundenweiser oder tageweiser Umgang mit und ohne Betreuung stehen. Aber genau das soll herausgefunden werden.
Sollte bereits die Erstellung eines Gutachtens (mit ist nicht ganz klar, ob es verfügt wurde) beschlossenworden sein, wäre die Verweigerung des betreuten Umgangs durch die KM schonmal einPunkt, der einen Gutachter zur Feststellung einer mangelnden Bindungstoleranz auf Seiten der KM bringen kann.
Nochmal. Klar die KM hat Ängste, die ausder Vergangenheit resultieren.Das isterstmal so zu nehmen. Und betreuter Umgang soll genau diese Ängste "prüfen". Tut der Umgang dem Kind gut oder nicht. Ergebnis offen. Und genauso solltet ihr den Umgang dann auch angehen.
Noch eine Anmerkung, dass man der Kleinen keine Wahl gelassen hat, ob sie Papa sehen will oder nicht. Ein Kind in diesem Alter kann unddarf das nicht entscheiden. Zum einen kann es dieTragweite nicht überblicken und zum anderen sollte man auf seine Schultern keine Verantwortung packen, die es nicht tragen kann. Deshalb wird die Entscheidung abgenommen.
Auf der anderen Seite werdet ihr ja dem Kind auch nicht die Entscheidung überlassen, ob es Zähne putzt, zum Kinderarzt geht oder in 2 Jahren täglich zur Schule geht. Auch jeden Tag Pommes, weil es das Kind will oder Bis 22 Uhr Fernsehgucken, weil es nicht ins Bett möchte werden verantwortungsvolle Eltern nicht zulassen und dem Kind erklären ,dass es noch nicht alt genug ist diese Entscheidungen zutreffen.
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Jetzt mal Tacheles - Gesetzeslage hin oder her, wenn wir sämtlichen Eltern, denen bei den Kindern mal die Hand ausrutscht, die Kinder wegnehmen, bekommen wir ein Platzproblem in den Heimen.
Du beißt dich unheimlich an diesem "Schlagen" fest... Davon, dass der KV grundsätzlich gewalttätig und unberechenbar ist ist allerdings keine Rede.
Du zeigst dich hier zutiefst entrüstet darüber, dass diese Vorfälle nicht ausreichen um den KV kategorisch aus dem Leben der Kinder zu schießen. Auch ist keinerlei Rede davon, dass er je gewalttätig gegenüber der Mutter war.
Und - und das wurde jetzt schon mehrfach erwähnt - die habe zwei Kinder in deutlichem zeitlichem Abstand bekommen. Der Mann wird nicht eines morgens aufgewacht sein mit einer völlig neuen Idee von Kindererziehung. Also war das für deine Partnerin offenbar alles in Ordnung so. Bis zur Trennung.
Und jetzt erklärst du hier abwechselnd, wie sehr du dir verdient hast, als Ersatzvater zu gelten, weil du die Kinder täglich umsorgst, gemischt damit, dass er sie doch aber damals, irgendwann mal geschlagen haben soll.
Du bist alles aber nicht objektiv. Und deshalb scheidest du als Interessenvertreter für die Kinder schlicht aus.
Ich bringe mein Bonuskäferchen auch ins Bett von Zeit zu Zeit. Und kümmere mich und kuschel mit ihr und putze ihr die Nase, wenn der Rotz läuft.
Aber nichts davon hext ihre Mutter weg. Und das muss es auch gar nicht, weil ich nicht ihre Mutter bin und auch keinerlei Bedürfnis habe, da irgendwelche Statuspositionen zu klären. Dem Kind is das nämlich Wurscht.
Die kann das. Die kann eine Mama UND eine Hampel haben, beide lieb haben und sich von beiden umsorgen und bekümmern lassen. Und selbst wenn Hampel sich mehr kümmern würde als die Mama, wäre sie trotzdem die Mama.
Ich habe das alles hier falsch aufgezogen das tut mir leid, nur weil ich Interesse habe einfach einen Einblick zu kriegen und es von mir aus geschrieben habe heißt das nicht das ich die Vaterrolle übernehmen will oder soll.
Natürlich habe ich einiges auf mich genommen und bin da "reingewachsen" sicherlich auch weil ich selbst Kinder habe und einfach auch Verständnis und Erfahrung habe.
Ich bin in einer Rolle die Jemand Anderes auch hatte als ich meine Trennung hatte von meinen Kindern... damals musste ich damit umgehen und auch da hatte ich schon ein anderes Verständnis als der Kv jetzt.
Ja er ist gewaltätig auch schon in der Ehe, er hat sich um die Kindererziehung nicht gekümmert, z.B. hat er nur mit den Kindern sich beschäftigt wenn die Km ihn gedrängt hat (Erzählung von Km).
Er hat sich nie beschäftigt mit dem versorgen der Kinder ansich, er ging arbeiten, kam nach Hause hat gegessen und ist dann meist zum Sport... bis sie es einfach nicht mehr ausgehalten hat.
Natürlich macht sie sich Vorwürfe das sie ihn nicht schon viel früher verlassen hat aber das machen sehr viele Elternteile.
Nach der Trennung hat er nie versucht menschlichen Kontakt zu suchen, da standen ihn alle Türen noch offen, er hat direkt geklagt weil es ja sein Recht ist zu klagen.
Was uns beschäftigt, der Mann ist nicht doof er wird sicherlich die BUs gut managen, wir hatten den Eindruck das die Erziehungsberatung eben sehr Zielorientiert vorgehen, d.H. sie wollen den Umgang wieder
ermöglichen (was ja auch gut ist). Wir fragen uns nur, was ist wenn die Kleine wenn sie alleine mit dem Kv und der Erziehungsberatung im Raum ist anfängt "Nein" zu sagen, anfängt zu weinen, wo ist da die Schmerzgrenze der
Erziehungberatung, sehen die das alles nicht so wild?! Hauptsache das klappt ganz gut und ansonsten kann man ja gut mit nen Eis locken und in Aussicht stellen... sry aber so kam uns das vor.
Es muss ja auch bedacht werden das die Kleine danach wieder zur Km kommt, und die Km dann natürlich lügt wenn Verhaltensstörungen auftreten usw.
Ich sage noch einmal, wir haben überhaupt kein Problem, ach ich nehme mich mal raus, die Km hat überhaupt kein Problem wenn die BUs und dann auch der normale Umgang wieder läuft, im Gegenteil das wünscht sie sich.
Wäre doch klasse, die Kinder könnten soviel gewinnen, aber nur dann wenn das auch Kindgerecht und zum Kindeswohl geschieht, nicht nur weil er der Kv ist ob nun fähig oder unfähig.
Nur denke ich das der ganze Kram wieder anfangen wird, wo wird dann da ein Ende sein, es wird sicherlich wieder zum Umgang kommen, es wird dann sicherlich wieder zu Problemen führen.
Es wird einfach Zeit ins Land gehen und die Kleine wird leiden da sind wir uns sicher... dann geht es wieder von Vorne los.
Wir haben einfach die Befürchtung das es beim Kv nicht "klick" gemacht hat, das er sich nicht ändern wird, das vielleicht die Sommerferien wieder ein Fiasko werden weil die Kinder keinen Kontakt zur Km haben dürfen usw...
Weil sie sich nach der Mama sehnen und deshalb natürlich auch "unausstehlich" ihm gegenüber werden... und wenn er dann nicht weiter weiß was wird dann passieren....
Ich hoffe mal das es vielleicht doch klappen wird, ich hoffe das die Erziehungberatung nicht nur darauf bedacht ist das Ziel zu erreichen sondern dabei auch das Wohl der Kinder im Auge hat.
Ich denke das Gutachten für den Sohn wird helfen, da das diesmal wirklich als "neutral" anzusehen werden kann...
Danke für die Antworten, ich kann euch doch verstehen, ich habe mich sicherlich in einigen Punkten nicht ausführlich genug und auch nicht zurückhaltent genug ausgedrückt.
Gruß Stephan