Dabei berührter er diese Nachbarin (eher vorsichtig) an der Schulter:
Dabei sollte man allerdings immer auf dem Schirm haben, dass es Menschen gibt, die sich generell nicht gerne ungefragt berühren lassen 😉
Und dann darf man sich auch nicht wundern, wenn die Reaktion etwas heftiger ausfällt (du weiss ja nicht, ob sie vielleicht da generell ein Problem hat oder schlechte Erfahrungen)
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Allerdings darf man auch nicht das Ausmaß und die Vorhergehensweise unterschätzen.
Mir wurde auch Gewalt vorgeworfen, vermutlich weil es gerade passte. Ich hatte meine Ex geschubst... böser Angriff. Was weggelassen wurde, war die Tatsache, dass die Frau mich angegriffen hatte und mir ins Gesicht schlagen wollte. Das ist das Hauptproblem bei diesen Auseinandersetzungen, dass man selten weiß, welche Provokation zuvor lief und es das ungeschriebene Gesetz zu geben scheint, dass immer der Mann der Gewalttäter ist.
Dabei ist das soziologisch bereits widerlegt, aber so hartnäckig halten sich halt falsche Sachverhalte.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Es sind 20 Tage her, dass ich meinen Sohn gesehen habe.
Ich habe alles versucht,Familiengericht schriftlich Stellung, persönlich Antrag auf Umgang, Anwalt, Jugendamt..
Zunächst konnte ich es nicht wahrhaben.
Doch ich habe es jetzt akzeptiert,
Ja, klar, natürlich bin ich nicht schuldlos, ich hätte souveräner damit umgehen sollen.
Vielleicht waren es auch die Umstände, Firma zu. Corona, neue Gründung, 15 Stunden Arbeit im Schnitt.
Sie hat gespürt, dass ich angreifbar bin und zugeschlagen.
Ja, ich sehe meine Chancen mittlerweile gering.
Im Jugendamt erst verständnisvoll aber alles geheuchelt, ich soll zunächst Kontakt Mit meinem Sohn in ihren
Räumen haben, damit unser Umgang beurteil werden. Vorausgesetzt, die Mutter möchte. Aber die Mutter möchte nicht.
Ich warte jetzt auf das Gespräch mit dem Verfahrensbeistand.
Susi,...ich glaube, du hast ein falsches Bild von mir. Ich bin kein nachstellen oder so. Die Beziehung habe ich beendet.
Ohne Kind wäre das Kapital geschlossen. Aber einfach in Ruhe gelassen werden wollen, wie soll das mit gemeinsamen
Kind und von heute auf morgen funktionieren?
Wasserfee:: ja, Umgangs Beschluss würde Klarheit schaffen. Das wäre als das Positive an der situation.
Maria, genau das ist geschehen. Die ersten Tage sah ich nur das Unrecht gegen mich, aber mittlerweile kann ich das besser einordnen.
Und ja, es sind weitere Vermerke vorhanden. Die zweite Eskalation kurz vor der Trennung hat Sie jetzt auch angezeigt. Und ein weiterer
mit einem Unbekannten wegen Parkplatzstreit. Ja, das wird meine Position Schwächen.
LBM... Leider wird das nicht so gesehen. Der Fokus liegt ausschließlich darauf, dass selbst das eben als Gewalt angesehen wird. Ich bin vielleicht
Impulsiv, aber gewalttätig gegen meine Frauen war ich zu keiner Zeit.mirgendwann hatte ich von einer Freundin mal eine Backpfeife bekommen.
Niemals wäre mir das als Gewalt in den Sinn gekommen.
Kakadu... gut beschrieben, das greifen sollte mehr persönliche Note verleihen. Und das Kind ist nicht in der Anordnung erwähnt. Doch automatisch
einbezogen. Wie soll ich mich ihrn-Herne, ohne die Mutter zu treffen ?
Eine Entschuldigung wird es nicht geben. Ihr müsstet die Vorgeschichten, die Frau kennen. Etwas vormachen, um damit vor Gericht zu Punkten, das
kann und werde ich nicht.
Brave...danke, so sehe ich es zur Zeit auch.
Ich respektiere die Gesetze und das Recht. Aber persönlich finde ich Recht nur dann als Gerecht, wenn die Absichten der Rechtssubjekte hinter den Rechtsobjekten berücksichtigt werden
Meine Absichten und Vorstellung Beruhen auf Zeitlosen Werten. Das bestehende Recht sah in der Vergangenheit anders aus und wird sicherlich in der Zukunft eine andere Form annehmen.
Wenn ich dennoch als Schuldiger gesehen werde, dann werde ich diese Niederlage akzeptieren.
Doch Sorry an die Kritiker, Gerecht wäre es nicht.
Meine Entscheidung steht fest.
Per Schreiben wurde meine Vorstellung vom Umgang mitgeteilt. Alle Zwei Wochenenden bei mir, 2 mal unter der Woche jeweils für 3 Stunden und
Jede zweite Woche dabei mit Übernachtung von Do auf Freitag.
Falls es jedoch in die Richtung nur alle zwei Wochenenden geht und der Mutter die Position gestärkt wird, werde ich Abschied von meinem Sohn nehmen. Ich möchte Einfluss in der Erziehung haben. Mit seltenen Kontakt wird das nicht möglich sein. Und zum anderen gehe ich davon aus, weil ich es bereits mit ihrem. Exmann und Tochter gesehen habe, dass Sie den Kontakt nicht fördern und beim Kind loyalitätskonflikte auslöst.
Schlussendlich gehe ich davon aus, dann besser mich fernzuhalten und zu beten, dass es ihm gut gehen wird.
Ich bin mehr Konservativ, und hätte gerne den Kinder eine intakte Familie geboten. Es ist nun wie es ist.
Mit der Mutter meiner anderen Kinder, 13,11 und 3j, hat es trotz Trennung dennoch perfekt funktioniert.
Sie hat den Umgang immer unterstützt,
Ich habe sie als Vater mit begleitet, sehr oft Umgang gehabt und es besteht jetz eine Starke Bindung.
Ihnen habe ich bereits sagen müssen, dass sie ihren Halbbruder erstmal nicht sehen werden.
Vorher unvorstellbar, werde ich bei schlechtem Ausgang, meinen Sohn alleine der Mutter überlassen.
_____
Edit: Leerzeilen gelöscht
Hmm irgendwie komisch.
Es sind 20 Tage her, dass ich meinen Sohn gesehen habe.
Das klingt so, als ob Du leidest. Das kann ich verstehen, ich habe meine Tochter 3 Monate nicht gesehen, bevor sich das Gericht bewegt hat.
Und nochmal erneut fast 6 Monate bevor das Gericht dann schluss endlich eine Vollstreckbare Regelung erlassen hat.
Was ich nicht verstehe;
Falls es jedoch in die Richtung nur alle zwei Wochenenden geht und der Mutter die Position gestärkt wird, werde ich Abschied von meinem Sohn nehmen.
Du schmeißt also komplett hin, wenn es nicht nach deiner Nase läuft und Dir der Umfang nicht passt?
Das halte ich - gelinde gesagt - für dämlich und lächerlich.
RichardvonWeizäcker.... zunächst klar, das ist schon nichts alltägliches. Er ist 3, zum knuddeln, dann auf einmal weg..
Das zu akzeptieren war schon nicht einfach
mittlerweile geht es..Wahnsinn, wie der Mensch sich an Situationen anpasst.
Kann ich verstehen, hört sich trotzig an. Doch ich habe eine bestimmte Vorstellung von Umgang zu meinem Kind.
Selbstverständlich werde ich für Unterhalt sorgen und biologisch immer der Vater sein.
ich habe aber bestimmte Vorstellung von Bindung. Und die wird mit gelegentlichen Umgang nicht möglich.
Tut mir leid, wenn es für dich dämlich klingt, doch für mich kommt diese Statistenrolle nicht in Frage.
Ohne Respekt, vernünftigen Austausch oder Teamwork, Umgang nur strikt geregelt durch Beamtenanordnung, ich sehe so eine Situation eher schadhaft für das Kind und aber auch für mich. Zumindest aktuell. Vielleicht ändert sich das dann in den nächsten Jahren,
Die Seite ist so gut. Ich konnte viel Information hier gewinnen.
Wie schauen denn üblich die per Gericht angeordneten Umgangsregelungen aus?
Gibt es Betroffene Väter, die per Richter festgelegte Umgangsregeln haben.
Wie gestaltet sich der Kontakt, wenn nur 1 mal pro Woche oder nur alle zwei Wochenenden,
Ist dennoch eine gutem Bindung möglich?
Werden auch Anrufe zum Kind verhandelt und festgelegt oder ging’s dafür keine Grenzen ?
Wie wichtig ist die Einschätzung vom Beistand und jugendamt?
@richardvonweizÄcker..
wie war die Trennung bei dir? Wie hast du reagiert undWarum hat das solange gedauert?
Hat das dann euren Umgang irgendwie geschadet-?
Kann ich verstehen, hört sich trotzig an. Doch ich habe eine bestimmte Vorstellung von Umgang zu meinem Kind.
Das ist nicht "trotzig" sondern (sorry) ich bleibe dabei: Dämlich und lächerlich.
Was sind denn die Vorstellungen von deinem Kind? Darum sollte es Dir gehen, was glaubst Du ist besser, kein Papa oder wenigstens ein bisschen Papa?
Glaubst Du das Kind wird es Dir jemals verzeihen wenn es irgendwann die Situation aufarbeitet und heraus findet das Papa zeit mit ihm hätte verbringen können, aber weil es zu wenig war, hat er es lieber ganz sein gelassen?
Du hattest in der Vergangenheit recht ausgedehnten Umgang, das haben dir die anderen Foristen auch schon versucht zu erklären.
Jetzt kann es sein, das es vielleicht weniger wird und Du schmeißt gleich hin?'
Willst Du vor deinem Sohn als so schwach und undiszipliniert wahr genommen werden - in Zukunft?
Möchtest Du, das dein Sohn diese Verhaltensweise von Dir lernt? Wenn man das Problem nicht gleich im ersten Anlauf meistert, am besten gleich alles hin schmeißen.
Hälst Du das für eine sinnvolle Philosophie die man seinen Kindern vorleben sollte?
Respekt und Anerkennung verdient man sich, jedoch nicht in dem man aufgibt, dem Staat die Schuld in die Schuhe schiebt und sich verpisst.
Ist dennoch eine gutem Bindung möglich?
Klar, denn es hängt davon ab, was Du daraus machst. Wie Du die Zeit die Du mit deinem Sohn hast, gestaltest.
Eine Frage der Qualität, nicht Quantität.
Dafür bist im übrigen Du verantwortlich, nicht deine Ex.
Wie schauen denn üblich die per Gericht angeordneten Umgangsregelungen aus?
Ich glaube ein "üblich" gibt es nicht "mehr", kann alles bei raus kommen, von einmal im Monat 2 Stunden bis zum Wechselmodell.
Wichtig ist, das Du ein sinnvolles Konzept vorlegst, die Ex nicht schlecht machst und dich auf die Bedürfnisse deines Sohnes konzentrierst und nicht auf deine.
Dein Sohn hat ein Bedürfnis nach seinem Vater und nicht, der Vater hat eine Idee von Bindung, die nur in seinem Zeitrahmen funktioniert und wenn der nicht eingehalten wird, ist er raus.
Dann kann man ihn auch gleich weg lassen.
Gibt es Betroffene Väter, die per Richter festgelegte Umgangsregeln haben.
Jede Menge und viele sind sehr sehr glücklich damit.
Werden auch Anrufe zum Kind verhandelt und festgelegt oder ging’s dafür keine Grenzen ?
Das kannst Du durchaus Regeln lassen, prinzipiell gilt aber, kein Kontakt zum Kind außerhalb der festgelegten Umgangszeiten.
Wenn das Kind dich kontaktiert, aus freien Stücken heraus, ist das natürlich etwas anderes.
wie war die Trennung bei dir? Wie hast du reagiert undWarum hat das solange gedauert?
Hat das dann euren Umgang irgendwie geschadet-?
Die Antwort darauf sprengt hier deutlich den Rahmen, aber ich sage mal so;
Das Deutsche Familienrechtswesen ist etwas langsam und geduldig darin sich die leiden eines Vaters an zu hören.
Nur habe ich deswegen niemals das Handtuch geworfen.
Was die Bindung angeht, meine Tochter ist jetzt fast 2, sie kann 3 Wörter ganz deutlich: Mama, Papa und Opa.
Bei der Übergabe von KM zu UP: "Papa da! papa papa, papa da papa ?!!"
Wenn die kleine dann bei mir ist, lässt sie kaum von mir ab, hält immer meine Hand, ist auf meinem Arm oder läuft freudig "papapapapapapa" plappernd im Kreis.
Das ist schon ziemlich cool, dafür das sie mich nur ein paar Stunden die Woche sieht.
Ok, ich akzeptiere deine Meinung.
Aber die Schuld an dieser Situation liegt nicht nur an mir. Okay, ich hätte anders reagieren können.
Aber schau, nicht ich habe den Kontakt zum Sohn angebrochen. Die Mutter hat es. Richterlich legitimiert.
Das würde mir nie in den Sinn kommen. Daher soll es die Mutter erklären, warum Papa weg ist.
Ich mochte meinen Sohn mit bestimmten Werten erziehen, die ich bei der Mutter nicht sehe.
Ich werde nicht ins Detail gehen, doch die Mutter ist zwar fürsorglich zu ihren Kindern, aber ihr mindset schlecht.
Es sieht hier anscheinend kaum einer, dass sie bestimmt nicht das Opfer ist. Es gibt sicherlich schlimmere Frauen.
Es ist mir zwar egal, wie sie macht und tut und ich würde ihr bestimmt nichts vorschreiben oder verbieten. Das war schon während unserer
Beziehung so. Aber ich kann nicht als gestutzter Vater ansehen, wie mein Kind bei der Mutter groß wird, ohne Einfluss nehmen zu können.
Ja, da gebe ich dir recht, dann kann man mich gleich weglassen.
Auch mit Rücksicht auf das Kind ist es dann tatsächlich besser.
Sieh es, wie du möchtest. ich erwarte nicht deinVerständnis.
Doch das bin ich und meine Sicht.
Momentan sehe ich meine Lage sowieso ungünstig. daher Freundin ich mich damit an.
Ich kenne deine Geschichte und Situation nicht. Daher kann ich nichts dazu sagen, wenn du damit glücklich bist, freut es mich.
Aber akzeptiere, dass verschiedene Väter verschiedene Massstäbe und Vorstellungen von ihrem Leben haben können.
Manchmal auch nicht der Norm entsprechend.
Ich beende erstmal den Beitrag und bin dann weg.
Wenn Interesse am Ergebnis der Verhandlung bestehen sollte, kann ich das hier teilen
Ihr habt tatsächlich was bewegt bei mir. Danke
.
Mit einem Dreijährigen zu telefonieren halte ich nicht für realistisch.
Argumentiere doch einfach aus Kindersicht! Das Kind ist zu klein, braucht häufigere Kontakte. So sieht es auch die Rechtsprechung. Aber da eine Bindung durch das lange Zusammenleben gegeben ist, spricht nichts gegen Übernachtungen. Und um den Wunsch der Mutter auf Distanz zu respektieren, schlägst du vor, dass du den Jungen jeden Mittwoch von der Kita holst und Donnerstag früh wieder hin bringst. Und genauso kannst du ihn jeden 2. Freitag dort abholen und Montagfrüh wieder hin bringen.
Versuche es doch mal so.
Gut gemeinter Rat: trainiere deine Frustrationsgrenze. Ich hab ehrlich gesagt ein Bild vor mir, von jemandem, der schmollend die Arme verschränkt, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Fehlt echt nur noch das Aufstampfen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Oscar,
Ich kann deine jetzieg Lage sehr gut nachvollziehen. ABER, kämpfe weiter für deine Kinder und wenn du wirklich der gute Vater bist dann behalte das bitte bei und schau das du ein gutes Vorbild bist für deinen kleinen Sohn, denn auch er wird irgendwann mal erwachsen. Du hast die Wahl ob du der Vater sein willst der gekämpft hat (und wir sprechen hier gerade nicht von einer ausweglosen Situation) oder der Vater an den sich sein Sohn mit 10 Jahren nicht mehr erinnert. Bleib dir treu, hab deine Emotionen im Griff und gehe diesen momentan beschwerlichen Weg. Es wird sich lohnen, da bin ich mir sicher.
So ganz verstehen kann ich Dein Verhalten nicht. Es ist doch noch gar nichts entschieden worden. Du jammert über ungelegte Eier.
Es sieht aber so aus, dass Dir langsam dämmert, wer in so einem Verfahren am längeren Hebel sitzt. Dass es Leute gibt, die sich das nicht antun wollen, kann ich verstehen. Man muss halt über seinen eigenen Schatten springen. Und das können manche nicht, auch nicht eines Kindes zuliebe.
Zum Nachdenken Folgendes:
Ich kenne jemand, der wurde von den Kindern systematisch entfremdet und dann entsorgt. Null Kontakt mit dem Vater, über 10 Jahre lang, Vor Kurzem habe ich mitbekommen, dass die Kinder, inzwischen Anfang Zwanzig, den Kontakt zur Mutter komplett abgebrochen haben. Ob sie auf den Vater zugehen, keine Ahnung. Aber die Mutter wollen sie angeblich nie wieder sehen.
Bei einem Kollegen sind die Kinder zu ihrem Vater gezogen, nachdem sie das entsprechende Alter erreicht hatten. Grund: Sie hatten das ewige Theater mit der Mutter in Umgangssituationen, also Holen und Bringen, satt. Warum? Kein Gericht ignoriert den Willen einer 14-jährigen wenn beim Vater nichts dagegen spricht. Da kann die Mutter soviel ASR haben wie sie will, es nützt ihr rein garnichts.
Was ich damit sagen will: Am Ball bleiben. Die Dinge ändern sich. Und für die Kinder kann und muss man die unhaltbaren Zustände im Familienrecht akzeptieren, wenn auch mit der Faust in der Tasche, oder mit beiden Fäusten, wie bei mir, und hoffentlich auch bald bei Dir.
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
wenn der TO im wahren Leben ähnlich agiert wie hier bezweifle ich aber, dass die Kinder mit 14 mit wehenden Fahnen zu ihm wechseln.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Also ich bin etwas fassungslos wie man einem kleinen Bungen so etwas antun kann.
Oscar, auch ich hatte anfangs nur Standardumgang. Mittlerweile bin ich alleinerziehender Vater. Die Chance wirst Du aber nicht haben, wenn Du jetzt hinwirfst.
Die Erzählungen von SLAM kann ich bestätigen. Auch ich habe einen Kollegen, der, als er klein war, durch die Mutter vom Vater ferngehalten wurde. Heute lehnt er seine Mutter ab und hat wieder Kontakt zu seinem Vater.
Mann, geh doch mal strategisch vor!!! Alles oder nichts ist keine clevere Lösung.
Hallo,
Daher soll es die Mutter erklären, warum Papa weg ist.
Ganz schlechte Idee und sehr naiv gedacht. Was denkst du wird die Mutter denn wohl so erzählen?
Und dann auch noch das Kind loslassen wollen á la "Sorry mein Kind, es wird mir gerade ein bisschen anstrengend und meine Liebe zu dir hat eben Grenzen. Ich lasse dich los, weil ich nicht meinen Willen bekommen habe, deswegen ist der Kontakt auch nicht so wichtig, denn glaube mir, so ist es besser."
Da kannn man sich echt nur noch an den Kopf fassen, aber eh, deine Entscheidung!
Mein Sohn lebt nach 7 Jahren Horro nun auch bei mir. 8 Jahre hat es gedauert, bis der ganze Rotz endlich vorbei ist und du jammerst schon nach wenigen Tagen. Unglaublich!
Na ja, alles Gute!
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Ich denke ihr habt recht.. .vielleicht muss ich mich nur darauf einstellen
und das beste daraus machen...
Ich sehe es ein....besser weniger Umgang als gar keinen
Und auch bei mir kann es in einigen Jahren anders aussehen wenn der Junge älter wird
Danke....
ich glaube ich muss mal paar Tage weg, kenne mich so gar nicht
ich glaube ich muss mal paar Tage weg, kenne mich so gar nicht
Gute Entscheidung. Einfach mal raus aus allem, runter, und damit auch wieder auf andere Gedanken kommen. Das braucht man manchmal.
Und glaube mir, die meisten Väter hier können nachvollziehen, wies Dir gerade so geht. Die Mütter wahrscheinlich eher weniger, weil sie das als privilegierte Beteiligte im Verfahren noch nie am eigenen Leib gespürt haben, wie das eigentlich ist, wenn man vom Staat, sprich Gericht, Gutachtern und/oder Jugendamt ins Knie gef....t wird.
In meinen dunkelsten Stunden gehen mir gelegentlich ähnliche Gedanken wie bei Dir durch den Kopf. Ich kann diese Gedanken aber auch wieder ziehen lassen und sie haben keinen Einfluss auf mein Handeln. Meine Kinder brauchen mich. Alleine das zählt !
Kopf hoch !
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
mach dir mal keine Sorgen, wahrscheinlich können das die meisten Mütter hier sehr wohl nachvollziehen. Die Zeit der privilegierten Mütter ist - zumindest habe ich das in der Hauptstadt so erfahren müssen - schon lange vorbei.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
mach dir mal keine Sorgen, wahrscheinlich können das die meisten Mütter hier sehr wohl nachvollziehen. Die Zeit der privilegierten Mütter ist - zumindest habe ich das in der Hauptstadt so erfahren müssen - schon lange vorbei.
WF
Manchmal denke ich mir das auch, wenn ich an mein Verfahren denke. Aber ich tue das als Einzelfall ab, der mit der Person am Gericht zusammenhängt.
Wenn ich höre, was andere erzählen und lese, was hier geschrieben wird, dann frage mich, tut sich diesbezüglich tatsächlich was ?
Beim Betreten des Familiengerichts verlassen Sie den Rechtsstaat und befinden sich nun im Matriarchat.
Meiner Meinung nach tut sich tatsächlich was. Aber jahrzehntelange Versäumnisse und eingefahrene Denweisenlassen sich nicht in kurzer Zeit eliminieren.
oscar - wenn deine Darstellung so stimmt, dann hast du gute Chancen und trotz der Vorfälle eine bessere Ausgangssituation als viele. Alles gute für dich und deinem Sohn!
Ich habe sogar dem Eindruck, dass es ins andere Extrem kippt.: die privilegierten Väter.
Schade, dass man offensichtlich die Mitte nicht trifft.
Auch wenn es sich sicher für die Väter wie Genugtuung anfühlt, es ist ins eine wie ins andere Extrem für die Kinder und die Elternbeziehung nicht gut.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen