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Die armen Kinder meines Partners

 
(@frauzweiterklasse)
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Hallo,
ich will mir hier mal all meinen Kummer & Sorgen von der Seele schreiben und euch mal die Geschichte der Kinder meines Partners erzählen...

Die Kinder sind JETZT 4 und 6 Jahre alt. Sie leben bei Ihrer Mutter in einer 3 Zimmerwohnung.

Unserer Meinung ist die Mutter der Kinder vollkommen ErziehungsUNFÄHIG, aus folgenden Gründen/Situationen:

-Es gibt keine feste Umgangsregelung für die Kinder, die Kinder sind ca. 80% der Wochenenden bei uns, d.h.  nur wenn wir mal aus beruflichen oder krankheitsgründen nicht können, nehmen wir die Kinder.
Dabei ist es egal ob mein Freund (KV) zu Hause ist oder (man hat ja doch irgendwo nich ein privat Leben) seinen Hobbys auch mal am Wochenende nachgeht. Dann bin ich halt mit den Kiddies alleine. Das ist auch kein Problem, da ich die beiden seit mehr als 2 Jahren (solange dauert auch unsere Beziehung schon ab bzw solange ist der KV oder KM getrennt) schon kenne und wir ein inniges, freundschaftliches Verhältnis haben.
Die Mutter zieht es vor an Wochenende zu Arbeiten bzw lieber mit Freunden was zu unternehmen, feiern zu gehen... Da sind die Kinder natürlich unerwünscht und gut beim Vater augehöben.

-im letzten Sommer konnte der KV die KM und Kinder mehrere Wochen nicht erreichen. Bis er letztendlich auf Ihrer Arbeitstelle angerufen hat uns Sie dort endlich mal erreichte, zur gleichen Zeit erfuhr er, dass seine Tochter sich mit den Großeltern im Urlaub befand, der Sohn ist bei den Großeltern unbeliebt weil er beschäftigt werden will und nicht den ganzen Tag vorm TV sitzen kann wie die Große.
Also wurde von mir und meinem Freund noch ein "Urlaub" für den Lütten aus dem Boden gestampt. Wir fuhren mit Ihm unsere verbleibende Woche Urlaub zu seinen Großeltern und den Eltern des KV. Für diesen Urlaub bekamen wir das Kind mit Sandalen in  Schuhgröße 25 überreicht, tatsächliche Größe zu diesem Zeitpunkt war Schuhgröße 29. Also dem Kind im Auto schnell die Sandalen aus da die Zehen ja eh schon überstanden. Miteingepackt waren dann Halbschuhe und Gummistiefel in Größe 26. Also sind wir schleunigst mit den Kind auf den Schultern in die Stadt gefahren, neue Schuhe kaufen.
Das mit dem nicht passenden Schuhen zieht sich bis heute hin. Da werden Schuhe 3 Nummern so groß gekauft, damit diese ja auch lange halten oder die Eltern der KM kaufen gebrauchte Schuhe 2 Nummern zu klein und die Kinder tragen diese täglich. Dafür zeugen auch Blasen an den Füßen.
Diesen Sommer trägt der Sohn wieder die Schuhe die wir im letzten Sommer gekauft haben und die Tochter die Sandalen die letztes Jahr zu groß waren und es diesen Sommer auch immernoch sind.

-Dann der Kleidungszustand. Die Kinder tragen immer zu klein oder zu große Kleidung. Im letzten Winter trugen die Kinder Winterjacken in Größe 146. Tatsächliche Größen waren bei der Großen 122 und beim Kleinem 104. Also bei beiden viiiel zu groß und wärmten somit auch nicht. Aber hauptsache die Jacken passen noch ein paar Jahre.
Der Zustand der Kleidung wurde von uns immer bemägelt, egal ob die Kleidung die die Kinder trugen oder die die sie mit hatten. Zu den Wochenden waren meistens eh wie schon erwähnt zu kleine, zu große, dreckige oder kaputte Kleider dabei.
Da wir damit natürlich nichts mit Anfangen konnten, sprach der KV dies halt bei der KM an. Diese sagte dann, das Sie eh keine Lust mehr hätte ständig Koffer/Taschen zupacken. Wir bekamen also beim nächsten Wochenende einen Sack mit Klamotten die zu klein, zu groß, versparkt (!!!) etc. waren. Die kleinste Größe war Größe 92 und die Größte 164. Wie sollen ein 4 und ein 6 Jähriges Kind sowas anziehen?! Trotzdem behielten wird die Kleider erstmal bei uns und legten uns einen eigenen Fundus mit Kleidern an.

-Die 6 jährige Tochter kam desöfteren mit stark verschmutzten Unterhosen zu uns. D.h. die Unterhosen waren total gelb von Urin und Stuhl. Wenn man die Tochter fragte, ob die KM diese nicht regelmäßig wechselte, sagte sie, Mama sagt, das geht noch ein paar Tage.
Das ging jetzt soweit das die Tochter am letzten Wochenende über ein brennen in der Scheide klagte...

-Die Kinder waren über 3 Monate nicht krankenversichert (!!). Da sie KM ihren VZ-Job augegeben hatte und zurück auf 400€ Basis gegangen ist. Da sie sich anscheinend nicht beim Jobcenter gemeldet hat, ist sie bis heute nicht krankenversichert und die Kinder waren es über 3 Monate nicht, bis wir dahinter kamen und die Kinder wieder über den KV familienversichert sind.
Wärend dieser Zeit gab die KM aber an mit den Kindern beim Kinderarzt etc. gewesen zu sein.
Außerdem ist das Thema Krankenkassenkarten auch kein unbekanntes... KM wird ständig vom KV aufgefordert diese mit einzupacken. Nix passiert.

-Die Kinder waren über einen Zeitraum von ca. 1/2 Jahr von 8:00 bis 16:00 im Kindergarten betreut (halbe Stunde hinweg, halbe Stunde rückweg zusätzlich). Die Kinder kamen mit diesen langen Betreuungszeiten anscheinend überhaupt nicht klar. Sie wirkten ständig kaputt und müde!
KM ging dann zum Glück irgendwann auf 400€ Basis zurück. Trozdem werden die Kinder bei Krankheit nicht von Ihr betreut sondern werden in den Kindergarten geschickt. Dummerweise erzählte die Große Ihrer Erzieherin beim letzten Mal, das sie in der Nach gespuckt hätte. Die Kindergärtnerin bat die Mutter danach, die Tochter doch bitte wieder mit zu nehemen. Doch anstatt sie auf der Arbeit krankzumelden, ab sie das Kind zu einem Kumpel.

-Die Mutter der Kinder hatten für ca. ein dreivirtel Jahr einen neuen Freund, den die Kinder Papa nennen mussten (!!!).
Wir erklärten den Kindern das es  nur einen Papa und eine Mama gibt, da die Kinder anfingen auch mich Mama zu nennen. Und die bin ich ja nun mal nicht. Naja, als der neue Papa dann verabschiedete fing das Drama an... Der Sohn nässt wieder ständig (immer) ein und geht auf einmal nicht mehr auf die Toilette, er vergisst es nach seiner Aussage wohl immer. Die Tochter spricht wieder nicht mehr richtig.
Die gleichen Anzeichen äußerten sich in leichter Form genauso als der KV auszog. Kein wunder das es diesesmal schwerwiegender ist, das "neue Papa" hat nämlich keinen Kontakt etc. mehr zu den Kindern.
Das ganze hat die Kinder noch viel mehr verwirrt als sie es sowieso schon sind.

-Dann meinte die Mutter, im Rahmen Ihrer neuen Partnerschaft dringend ein eigenes Schlafzimmer zu benötigen (hat vorher immer im Wohnzimmer geschlafen). Die Knder bekamen also nun ein Zimmer zusammen. Das Problem daran ist, das die Große spätestens um 6 Uhr morgens wach wird und den Lütten wach macht, durch singen, rufen etc. Nun ist es so das der Kleine noch eine menge Schlaf braucht. Er wird also ständig von Ihr wach gemacht. Auch an den Umgangswochenenden können wir das nicht groß vermeiden obwohl wir der Tochter anbieten, das sie ins Wohnzimmer gehen kann, spielen kann, TV gucken kann oder einfach mich und den KV wecken kann. Nein, es ist viel Interessanter den Kleinen zu wecken. Daher kommt es an Besuchswochenenden sehr oft vor das der Lütte nach dem Frühstück nochmal bis halb 12 Uhr Mittags ins Bett geht. Wenn der Kleine mal am Wochenende bei uns alleine ist, dann schläft er locker bis halb9 /9 Uhr. Die Mutter unternimmt dagegen zuhause nichts. So das der Kleine oft dehr dunkle Augenringe hat und stark übermüdet ist.

-Dann hatte die Tochter vor ca. 4 Wochen eine Warze am Fuß, das teilten wir auch der Mutter mit. Diese teilte uns dann zu einem späteren Zeitpunkt mit das es sich angeblich nur um eine Blase gehandelt hätte, die Sie wohl auch einer Apothekerin gezeigt hat. Sie hat diese "Blase" nach eigener Aussage gegen den Willen der Tochter vom Fuß entfernt. Die Tochter find schon bei der kleinsten Berührung unsererseits an zu weinen.
Mein Freund ist am nächsten Tag nach der Arbeit in den Kindergarten seiner Tochter gefahren und hat es sich angeschaut. Die Warze wurde tatsächlich oberflächlich abgeschnitten bzw abgerubbelt.
Nun bilden sich leider an den anderen Zehen weitere Warzen da die Viren der Warze weiter getragen wurden.

-Über Termine im Kindergarten etc. wird der KV grundsätzlich nicht Informiert da die KM der Meinung ist sie sei alleinerziehend und würde alle Entscheidungen alleine Treffen. Dem KV wurde zB nur mitgeteilt, dass die Tochter die Einschulungsuntersuchungen erfolgreich bestanden hätte. Ein paar Tage darauf, als er sich bei der Schule informierte ob das Kind ordnungsgemäß angemeldet sei, erfuhr er, das seine Tochter vorerst in die Vorschule kommen soll. Hierüber gab es keinerlei Information der KM. Da wir aber eh der Meinung sind, das ein Jahr Vorschule perfekt für Sie wäre sind wir sehr froh das die Schule so entschieden hat.
Über Info- / Elternabende wird KV auch nicht informiert. Geschweige denn die KM nimmt dran teil. Termine und Veranstalltungen müssen immer beim Kindergarten erfragt werden.

-Dann sind knapp 1000€ Kindergartengebühren offen und wurden bisher nicht beglichen. Kindsmutter erhält jeden Monat 550€ KU! Bis vor einem Jahr hat Sie sogar noch freiwillig vom KV 100€ mehr KU bekommen. KM befindet sich zu dem in einer Privatinsolvenz!
Der Sohn wir glücklicherweise, aus sozialen Aspekten nicht dem Kindergarten verwiesen.

DANN gab es vor 4 Monaten endlich mal ein Gespräch beim Jugendamt. Das JA lobte die Mutter in den Himmel und stellte meinen Freund als Bösen KV da.
_Es ist ja so toll das die Kinder sich alleine anziehen und dabe kann das schonmal passieren das die Unterhose nicht immer frisch ist_ etc...

Bei diesem Gespräch wurde auch ein Mitteilungsheft und eine Kiste beschlossen die immer hin und her gehen sollten damit das mit den Klamotten auch klappt.
KM verlangt eine komplette zweite Haushaltsführung unsererseits. Die Kinder bekommen keine Klamotten mehr mit zu uns. Sie kommen in den Klamotten die sie anhaben, die sollten dann dreckig und ungewaschen in die Kiste gelegt werden. Genauso sollte das bei Ihr mit den Klamotten von uns, in den die Kinder übergeben werden, passieren. Eigentlich keine so schlechte Idee.
In dem dort besprochenen Mitteilungsheft sollten u.a. immer die Krankenkassenkarten mit hin und her gereicht werden und der Gegenpart über die Geschehniss in der Woche bzw am Wochenende berichtet werden.
So gut, so schön.

Also kam die Kiste das erstmal zu uns, natürlich ohne Mitteilungsheft welches wir dann ersteinmal besorgten. Wir machten auch alles so wie es das JA vorgeschlagen hat. Die Mutter bekam auch einen ausführlichen Bericht über das Wochenende vom KV.
Als die Kinder das nächste Mal zu uns kamen, wen wunderts waren keine Kleidungsteile von uns dabei. Angeblich hätte Ihr derzeitiger Freund es gut gemeint und die Sachen gewaschen und die wären noch nicht trocken gewesen. Gut! Auf in den zweiten Versuch, Kinderklamotten wieder in die Kiste und in unseren Sachen hin und wen wuderts, bei nächsten Mal kam wieder nichts mit zurück. Diesesmal ohne Begründung also 4 Sätze komplette Klamotten WEG  😡
Bis heute (halbes Jahr später) haben wir Nie wieder was gesehen... Es handelte Sich bei den Sachen dummerweise um teurere Markenklamotten für die Kinder. Dummerweise.
Wir gaben Ihr viel Zeit uns die Sachen endlich wieder zu geben, dann haben wir Ihr im Mitteilungsheft (Kommunikation ausschließlich darüber) angeboten das Sie uns doch bitte einen gewissen Betrag geben soll für die Klamotten, da sie diese nach ihrer Aussage nirgendwo hätte.
Das sah Sie aber nicht ein, denn sie hat uns ja einen Sack mit Klamotten gegeben (Ihr erinnert euch noch an den Zuständ und an die Größen?!) und sähe das damit als abgegolten.
Wir holten also unseren Altkleidersack wieder raus, packenten alle anderen Sachen die wir jemals von Ihr bekommen haben wieder in besagten Sack und gaben Ihr das wieder mit zurück.
Seit dem gibt es das Mitteilungsheft (in dem von Ihrer Seite aus eh NIE was berichtet wurde) und die Kiste nicht mehr, da mein Freund das angeblich nicht mehr haben wolle. Davon war aber NIEMALS die rede.

Dann gab es erneut einen Termin bei JA. Zudem erschien die KM aber nicht. Meinem Freund teilte Sie mit, das sie Kranksei und dies dem JA auch mitgeiteilt hätte. Die Dame von JA wusste aber nix davon. So gab es zum Glück endlichmal ein Einzelgespräch aber die JA Dame hörte Sich das alles nur an, tadelte meinen Freund dafür das er Bilder von der Warze gemacht hat (a´la sie müssen auch dran denken wie sich das Kind dabei fühlt) und äußerte sich zu nix weiter.

Dadurch, das seine Ex so mit den Kindern umgeht und sie unserer Meinung nach vernachlässigt leidet  mein Freund als KV natürlich. Er würde sehr gerne mit den Kindern eine Vater-Kind-Kur machen. Doch das Verweigert die KM seit dem mein Freund das zum ersten mal angesprochen hat.

Der allgemeine Pflegezustand der Kinder lässt auch stark zu wünschen übrig. Dreckige Kopfhaut, ungeschnittene Fuß- und Fingernägel sind keine seltenheit. Genauso können die Kinder nicht selbstständig ordentlich die Zähne putzen. Es war schon soweit, das der Kleine eine Furunkel am Popo hatte durch mangelde Sauberkeit. Dieser riiiesen große Pickel tat im so sehr weh das er nicht mehr richtig sitzen mochte. Zuhause wird Ihm nicht beim Po abwischen nach dem großen Geschäft geholfen, geschweige es wird ihm eine neue Hose nachdem er eingenässt hat angezogen.

Beide Kinder, auch die 6jährige Tochter, können NICHT richtig mit Messer und Gabel essen. Es reicht halt nicht auch, wenn sie das nur am Wochenende bei uns machen... Zuhause bekommen sie eine Kuchengabel und die Mutter schneidet alles klein und geht dann wieder an den Computer. Genauso sind auch die Tischmanieren der Kinder.

Und es gibt noch tausend andere Dinge und Vorkommnisse...

Wir wissen oft nicht mehr weiter und sind nur noch verzweifelt und haben mitleid und Angst um die Kinder, da das JA auch nichts tut.

Habt Ihr Tipps, Tricks, Ideen für uns 🙁

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 28.06.2011 21:21
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi,

ja, halt der normale Trennungselternwahnsinn, wie man ihn hier oft lesen kann. Was aber wirklich auch hilfreich wäre, wenn sich Dein Lebenspartner hier selber anmelden würde. Weil es sind seine Kinder und er muss zu allererst handeln.

Da sich ein Großteil dieser Streiterein immer über Klamotten drehen: Schafft Euch einen eigenen Vorat an Sachen an. Die Kinder ziehen die alten Sachen zu Beginn des Wochenendes aus und kriegen am Sonntag die Sachen wieder mit. Fertig.

Dass die Mutter nicht viel Interesse an den Kindern hat, kann man erahnen. Vielleicht wäre es ja eine Option für Deinen Lebensgefährten die Kinder zu sich zu holen, wenn die Mutter damit einverstanden wäre (und das für Dich okay ist). So kann sie jedenfalls alles Partnerbörsen im Internet unsicher machen bzw. viele neue "Papas" (da kommt einem die Galle hoch) kennenlernen.

Ansonsten kann man leider nicht viel machen. Wenn die typisch mütterfreundlichen Jugendämter so auf Mißstände reagieren, ist das traurig.

Unterstütz Deinen Partner aber Denk dabei auch an Eure Beziehung. Gergelte Umgänge sollten der Regelfall sein, damit ihr auch Zeit für Euch habt. Ansonsten solltet ihr Euch wirklich Gedanken machen, ob er am dauerhaften Aufenthaltsort der Kinder etwas ändern möchte. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 29.06.2011 02:01
(@frauzweiterklasse)
Schon was gesagt Registriert

Wir möchten die Kiddies ja gerne zu uns holen. Ich stehe da auch voll und ganz hinter Ihm.
Aber ohne triftige Begründung werden wir die Kinder niemals zugesprochen bekommen.
Freiwillig lässt die Mutter keins der Kinder ganz zu uns. Niemals  😡

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.06.2011 09:36
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus f_z_k!
Aus deinem andrern Thread geht hervor, dass Dein Freund gerade dabei ist, sich scheiden zu lassen, das heisst: Die Eltern der Kids haben sowohl gemeinsames Sorge- (GSR) als auch Aufenthaltbestimmungsrecht (ABR).
Wenn die Zustände so fürchterlich sind, wie beschrieben, könnte Dein Freund durchaus die Kinder einbehalten und das ALLEINIGE ABR einklagen. Ob er das will und kann, ob er damit Erfolg hat, ist wieder eine andere Sache.

Auch von mir auch noch mal der Hinweis, dass es zielführender wäre, wenn dein Freund sich hier anmelden und schreiben würde...

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 29.06.2011 10:37