bist du denn wirklich entsprechende Schritte gegangen? Du hast doch nur dem Fuzzi von deinen Plänen erzählt. Das war weder ein Gesprächsangebot an die KM noch sonstwas. Das bringt dich überhaupt nicht weiter. Es sei denn, die KM wurde zu Gesprächen eingeladen und hat abgelehnt?
Übrigens kann die KM den Typen dann auch ablehnen oder erst auf Einzelterminen bestehen weil ihr der Verdacht kommt, dass ihr schon "Vorlauf" hattet ohne sie einzubeziehen
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Servus!
Sollte ich das auch im Eilantrag erwähnen, das ich hier bereits entsprechende Schritte gegangen bin?
So wie ich das sehe, hast Du bisher mit der Erziehungsberatung gesprochen und mit dem Forum hier und Dich beraten lassen --> interessiert keinen Richter.
Was hast Du konkret unternommen, um
a) die bisherige Umgangsregelung umzusetzen (z.B. Deine Urlaubspläne 2020 angekündigt, Urlaub mit Kind gebucht, etc.) und
b) KM zu einem Einlenken zu bewegen?
Du kannst natürlich in Deinen Antrag reinschreiben, was Du willst und diesen womöglich unnötig aufbauschen. Die aus meiner Sicht nötigen Tipps und Ratschläge hast Du hier erhalten.
WAS Du nun letztendlich daraus machst, ist Deine Entscheidung.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Was hast Du konkret unternommen, um
a) die bisherige Umgangsregelung umzusetzen (z.B. Deine Urlaubspläne 2020 angekündigt, Urlaub mit Kind gebucht, etc.) und
b) KM zu einem Einlenken zu bewegen?WAS Du nun letztendlich daraus machst, ist Deine Entscheidung.
Ich habe weiter oben bereits geschrieben, daß ich die KM bzgl. Sommerferien 2020 kontaktiert habe, aber erst vorgestern. Das gibt ihr aber nicht das Recht einseitig - und ohne Absprache - einfach Urlaub einzureichen für die zweite Ferienhälfte.
Wie soll ich sie denn zum Einlenken bewegen bei zwei genannten Terminen für den Umgang und ihre finalen Aussage "da müssen wir wohl zum Familiengericht"
Richtig, ich ziehe aus Euren Tips meine Schlüsse und werde sehen WAS ich nun konkret mache(n) kann.
Wie habt ihr denn in den Jahren zuvor den Urlaub abgesprochen bzw. wann?
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Ich habe weiter oben bereits geschrieben, daß ich die KM bzgl. Sommerferien 2020 kontaktiert habe, aber erst vorgestern. Das gibt ihr aber nicht das Recht einseitig - und ohne Absprache - einfach Urlaub einzureichen für die zweite Ferienhälfte.
Wie soll ich sie denn zum Einlenken bewegen bei zwei genannten Terminen für den Umgang und ihre finalen Aussage "da müssen wir wohl zum Familiengericht"
Richtig, ich ziehe aus Euren Tips meine Schlüsse und werde sehen WAS ich nun konkret mache(n) kann.
sie schickt dich zum Familiengericht weil sie genau weiß, dass es
1. dafür zu spät ist
und
2. es dir mit einiger Wahrscheinlichkeit als Desinteresse ausgelegt wird, dass du dich ebenfalls erst so spät gekümmert hast.
Haks für dieses Jahr ab.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Hallo,
also, so ganz schlau werde ich hier nicht draus. Gibt es denn überhaupt eine gerichtliche Umgangsregelung? So wie ich es verstehe nicht. Dann schreibst du, dass ihr seit der Trennung die Ferien alternierend aufteilt. Ja wann ist denn die Trennung vollzogen worden?
Also, wenn du dich darauf verlassen hättest müssen, dass deine Ex-Frau sich auch weiterhin an die Absprache hält und sie sich diesbezüglich nicht geäußert hat, dann sehe ich hier durchaus einen Hauptsacheantrag in dem man auch eine eA stellen kann.
Wie gesagt, ich finde es halt verwirrend:
msg394200#msg394200 date=1592383492]
Die Sommerferine stehen an und die KM hat sich natürlich nihct gerührt, um mitzuteilen in welcher Hälfte der Sommerferien sie die Kinder bei sich hat.
<b>versus</b>
msg394200#msg394200 date=1592383492]
Ich muß dazu sagen, dass wir bis jetzt die Ferien stetig tauschen seit der Trennung d.h. in den letzten Sommerferien waren meine Kinder die erste Hälfte der 6 Wochen bei mir.
Wenn es also klar gewesen wäre, dass die zweite Hälfte der Ferien deine sind, warum hast du sie dann überhaupt gefragt, welche Hälfte sie haben "möchte"???
Selbstredend gehe ich davon aus, dass Urlaub genommen wurde und du Reiseziele gebucht hast.
Was würde ich tun? Ich würde mir, wenn überhaupt nötig, einen anderen Anwalt suchen. Wegen Umgang so viel hinzublättern, der spinnt wohl.
Dann würde ich das Hauptsacheverfahren eröffnen, um den generellen Umgang zukünftig zu regeln.
In diesem Hauptsacheverfahren würde ich mittels einer einstweiligen Anordnung die Sicherstellung des nahen Umgangs, hier Ferien, regeln lassen.
Wenn du Glück hast, legt das Gericht die beiden Verfahren zusammen, weil es der Meinung ist dank dem Beschleunigungsgebot das schnell regeln zu können. Unwahrscheinlich, aber wer weiß?!
Wenn du Pech hast, lehnt es die eA ab, weil die Ferien ja nicht überraschend kommen und das Wohl der Kinder nicht nachhaltig geschädigt wird, wenn sie die Reise nicht antreten.
Die eA würde ich wie eingangs und analog zu Nadda begründen. Ergänzend, dass du die Mutter auf deinen Ferienumgang hingewiesen hast, sie aber dass auchschließlich über das FamG klären will.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Wenn die KM aber schon gebucht hat und der TO nicht sehe ich noch schwärzer
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Aus meiner Sicht ist die Sache so:
KM denkt: wann kommt der dämliche Brave endlich auf mich zu wegen Ferien, der will doch hier was, also soll er sich rühren. Ich kann jetzt nicht mehr länger warten, irgendwann muss ich ja auch mal planen können also buch ich jetzt Urlaub, das Angebot läuft eh nur noch bis morgen.
Brave denkt: das war die letzten zwei Jahre ja schon im Wechsel, also wird es heuer wohl genauso sein und wieso soll ich mich immer rappeln, soll doch die KM erst mal ankommen, ich muss ja nichts buchen und hab Zeit.
Und jetzt knallt es.
Wenn man das nicht miteinander abgesprochen bekommt, ist eine fixe Regelung prima. Die kann das Familiengericht Euch aufdrücken, die könnt ihr aber auch selbst ausarbeiten.
Einmal im Herbst zusammengesetzt und die Termine für das nächste Jahr besprochen, Kalender angefertigt, Unterschrift, fertig ist die Laube. Das ersparte Geld könnt ihr ja dann für den Urlaub ausgeben.
Gruss von der Insel
@Inselreif
die Chance des ZUsammensetzens ist aber verspielt, wenn Brave jetzt zum Gericht rennt um die (von ihm mindestens mitverschuldete) Situation zu lösen.
Um mal bei deinen Worten zu bleiben: dann denkt die Ex "nun hat der Dödel schon verschludert den Sommerurlaub mit mir abzusprechen und schiebt mir jetzt auch noch den schwarzen Peter in die Schuhe und kackt mich beim FamG an".
Dann ist endgültig Schicht im Schacht und wenn di Pech hast beginnen da die "verlorener-Reisepass-Spielchen" etc.
@Brave: nochmal: akzeptier die Situation für DIESES Jahr und schlage Exi einen Termin vor (Ende 2020), an dem ihr die Ferienaufteilung für 2021 besprecht.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
@Wasserfee: Die Gelegenheit war zu dem Zeitpunkt verspielt, wo KM gleichgültig das Familiengericht ins Spiel brachte nämlich "Dann müssen wir wohl zum Familiengericht". Von meinen Kindern weiß ich auch (und wir haben ein sehr gutes Verhältnis) das noch gar nix gebucht ist. Klar bin ich etwas spät dran, sie aber auch ... und zwar schon immer, wenn überhaupt. Warum versuchst du mir die ganze Zeit die Schuld in die Schuhe zu schieben? Sie trägt mindestens genausoviel Verantwortung, klar, sie hat es einfacher, weil Kids bei Ihr leben.
Hast du nicht gelesen, was ich oben über die KM geschrieben habe wie sie tickt.
@SpecialD: Ich habe nicht gefragt welchen Teil der Ferien sie bevorzugt, sondern gleich konkrete Termine für die zweite Hälfte der Sommerferien kommuniziert. ANtwort der KM: "Nicht rechtzeitig diesbezüglich mit mir kommuniziert. Habe da auch Urlaub. So, und nun?". Danach der Hinweis das wir dann wohl auf Familienegricht sollten.
Eilantrag ist gestern per Fax raus. Das entsprechende Aktenzeichen hat man mir auch schon durchgegeben. Warten wir jetzt ab.
ich bin gespannt...
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Klar bin ich etwas spät dran, sie aber auch ... Sie trägt mindestens genausoviel Verantwortung ... Hast du nicht gelesen, was ich oben über die KM geschrieben habe wie sie tickt.
Löse Dich mal von dem Gedanken, dass Du Deine Ex erziehen oder ändern kannst. Egal wie viel Verantwortung sie tragen mag, wie sie tickt oder wie viel "Mitschuld" sie hat.
Du möchtest etwas erreichen und das geht am Einfachsten, stressfreiesten und kostengünstigsten, wenn Du über Deinen Schatten springst, nicht nach Schuldigen suchst und einfach auf sie zu gehst. Wenn ihr beide nur danach sucht, wieso der jeweils andere "schuld" ist, entscheiden Dritte nach Gutdünken und kostenpflichtig über Euch.
PS:
das heisst nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss oder es nicht manchmal auch richtig sein kann, mittels staatlicher Gewalt hart durchzugreifen. Das sehe ich bei Euch aber nicht.
Und auch wenn ich es Dir nicht wünsche - ich unke mal, dass in der Sache der Antragsteller die Kosten des Verfahrens tragen könnte.
Hallo,
@SpecialD: Ich habe nicht gefragt welchen Teil der Ferien sie bevorzugt
Doch, hast du. Du hast nachgefragt welchen Teil der Ferien der Kinder bei ihr sind.
Ich verstehe ja deinen Verdruss, nur sei bitte nicht genervt, wenn du hier keine Wunschantworten bekommst.
Auch greift Wasserfee dich nicht an, sondern versucht auf ihre Art dir deinen Anteil der aktuellen Situation aufzuz
Von meinen Kindern weiß ich auch (und wir haben ein sehr gutes Verhältnis) das noch gar nix gebucht ist. Klar bin ich etwas spät dran, sie aber auch ...
Hast du schon etwas gebucht gehabt?
Eilantrag ist gestern per Fax raus. Das entsprechende Aktenzeichen hat man mir auch schon durchgegeben. Warten wir jetzt ab.
Magst du die Begründung deines Antrages hier einstellen?
Gerne auch per PN... dann behandel ich das vertraulich und diskutiere es nicht öffentlich.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
@SpecialD, ich habe zwei konkrete Termine genannt wann ich die Kids haben möchte mit dem Hinweis, das sie letztes Jahr die letzten drei Wochen mit Ihnen hatte. Ist jetzt aber auch nicht mehr relevant, weil Eilantrag schon raus.
Es geht gar nicht um Wunschantworten und ich bin offen für konstruktive Kritik. Wasserfees Input war sehr hilfreich, wie auch alle anderen Kommentare.
Ist noch gar nix gebucht. Erinnert mich etwas an die jährlichen Urlaubsbesprechungen "Ich habe schon fest gebucht, deswegen darf ich verbindlich einreichen" Geht natürlich nicht und bedarf auch hier der Absprache. Aufgrund von Covid-19 hat weder sie noch ich was gebucht udn es geht hier auch um den Umgang und den getroffenen Absprachen.
Bzgl. Eilantrag habe ich mich weitestgehend an das angelehnt, was ihr mir als Input gegeben habt, habe aber auch noch ein paar Fakten (nicht Dreck schmeißen) mit reingepackt bzgl. Willkür im Umgang in der Vergangenheit Ihrerseits.
Das Jugendamt hat mich kontaktiert bzgl. Gespräch mit beiden Elternteilen kommende Woche, um zu sehen wie beide miteinander auskommen.
Hat jemand Tips bzgl. Do's und Dont's im Zusammenhang damit bzw. generell mit dem Jugendamt?
Sind solche Termine verpflichtend bzw. wirkt sich negativ aus wenn man das doch lieber telefonisch machen möchte bzw. kann man auf getrennte Gespräche 'baharren'?
-kooperativ sein
-nicht die KM schlecht machen
-Lösungswege vorschlagen
Der Königsweg wäre wirklich, wenn ihr euch auf dem JA einigt.
Eine Sache: oft wird versucht, sich den schwächsten Elternteil rauszupicken und mit mehr oder weniger sanftem Druck zum Einlenken zu bewegen. Sei da sensibilisiert für. Auch später vor Gericht.
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
1. Immer kindorientiert argumentieren.
2. Ich-Botschaften und keine "du hast xy getan" "immer machst du"
3. Keinen Dreck auskübeln.
4. Nicht provozieren lassen. (Gisela, das bringt doch nichts, wenn wir uns jetzt gegenseitig vorrechnen, wer was falsch gemacht hat. Es geht doch nicht um gewinnen, sondern um eine gute Lösung für unsere Kinder.)
"Dieses Jahr hat unsere Kommunikation nicht funktioniert. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam einen Plan erarbeiten, der dann für beide verbindlich ist und der keine Missverständnisse mehr zulässt. Das wäre auch für die Kinder gut, wenn sie einen Plan haben, an dem sie sich orientieren können."
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Und falls komische Aussagen kommen, bestätigendes Nachfragen: "Habe ich das richtig verstanden, Sie finden, dass meine Exfrau ein Vorrecht hat, die Zeiten zu bestimmen? Woher leiten Sie das ab?"
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Vielen Dank!
Kann ich der JA Dame sagen, dass ich ein getrenntes Gespräch bevorzuge mit der Begründung (so hatte ich das auch mit dem andern JA Mitarbeter kommuniziert), weil die Vertrauensbasis in der momentanen Situation stark zerrüttet ist und daher eine so tiefgreifende Kommunikation nicht zielführen wäre.
kannst du machen, wäre aber kontraproduktiv weil das wieder Zeit benötigt und du das ja schnell geklärt haben willst.
Wieso stellst du einen EILantrag und verschleppst die Gespräche?
nicht mein Zoo
nicht meine Affen