Hallo zusammen,
seit bald vier Jahren versuche ich mit mäßigem Erfolg eine funktionierende Patchwork-Beziehung zu führen. Die Gründe dafür sind vielfältig und vielleicht werde ich sie mal bei "Deine Geschichte" ausführlicher beschreiben.
Meine Kinder sind jedes zweite Wochende von Freitagnachmittag bis Dienstagmorgen bei mir. Als ich mich vor fünf Jahren für ein Modell entschied, merkte ich, dass ich das Wechselmodell zeitlich nicht leisten kann und mir das reine Wochenend-Modell Samstag/Sonntag etwas zu wenig ist, um Zeit mit meinen Kindern zu haben.
Ich habe außerdem angefangen, in einer Vier-Tage-Woche zu arbeiten, damit trotz allem auch noch ausreichend Zeit für die neue Beziehung bleibt, da wir somit immerhin jedes zweite Wochenende drei Tage am Stück zusammen frei haben und an den Kinderwochenenden zumindest den Vormittag. Nun ist es bei uns so, dass wir uns an den Kinderwochenenden emotional immer voneinander entfernen und wir da auch kaum gegen ankommen. Daher hat sie vorgeschlagen, dass meine Kinder ja von Samstag bis Mittwochmorgen bei mir sein könnten, damit wir dann an dem Kinderwochenende zumindest den Freitag für uns und unsere Paarbeziehung haben.
Die Mutter der Kinder ist da aber absolut dagegen. Sie möchte auch mit ihrem Partner etwas vom Wochenende haben und die Kinder haben sich in fünf Jahren an den jetzigen Umgang gewöhnt. Sprich, ich müsste diese neue Regelung irgendwie mit Gewalt durchsetzen.
Frage daher an euch: Wie würdet ihr vorgehen?
Servus Elbstrand und willkommen hier!
Nun ist es bei uns so, dass wir uns an den Kinderwochenenden emotional immer voneinander entfernen und wir da auch kaum gegen ankommen.
Ich denke, Ihr solltet erst mal versuchen rauszufinden, was zu dieser "emotionalen Entfernung" führt...meiner Meinung nach bliebe die, auch wenn die Kids (wie alt sind sie denn?) von Samstag bis Mittwoch zu Dir kämen.
Daher würde ich an einer funktionierenden Umgangsregelung nichts ändern, solange die Ursachen Eurer Probleme nicht bekannt sind.
In diesem Zusammenhang:
es geht nicht nur um Eure (oder KM´s) Zeit für eine Paarbeziehung, die Kids haben auch ein Recht, Zeit mit Dir zu verbringen (je mehr desto besser).
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo Elbstrand,
da kann ich meinem Vorredner nur beipflichten, und ich möchte noch zwei Dinge ergänzen.
Erstens, wenn ich die zeitliche Abfolge richtig verstanden habe: Als ihr euch kennengelernt habt, da war dein Erweiterter-Wochend-Umgang bereits der Stand der Kunst, und ich hoffe doch mal, du hast ihr damals relativ bald erzählt, dass sie gerade dabei ist, sich einen "Mann mit Anhang" anzulachen. Einfacher gesagt, sie wird hoffentlich von Anfang an gewusst haben, worauf sie sich einlässt.
Zweitens, deine Feststellung, dass ihr "somit immerhin jedes zweite Wochenende drei Tage am Stück zusammen frei" habt. Ich gönne euch das natürlich, möchte aber anmerken, dass dies m.E. bereits mehr "Paarbeziehungszeit" ist als das, was berufstätige Eltern sonst üblicherweise an Zeit für sich alleine haben, und das völlig unabhängig davon, ob sie zusammenleben (da gibt's i.d.R. deutlich weniger "kinderfreie" Zeit) oder in welcher Form auch immer getrennt. Ich will damit sagen, für mich hat euer Wunsch nach einer Neuregelung des Umgangs zumindest einen leichten Hauch von "Jammern auf hohem Niveau".
Das alles wäre nun natürlich absolut kein Problem, wenn die Mutter mit dieser Änderung einverstanden wäre, aber genau das ist sie ja offensichtlich nicht.
Eine Frage noch: Wie alt sind die Kinder? Ich frage deshalb, weil irgendwann eine Zeit kommen könnte, wo du das exakt entgegengesetzte Problem haben könntest: Auch wenn Papa-Zeit ist, siehst du von deinen Teenagern nur noch die Tür, die hinter ihnen ins Schloss fällt, während sie selbst zu ihren Freunden unterwegs sind. 😉
Viele liebe Grüße,
Malachit
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Danke für eure Antworten. Im Grunde sehe ich es ähnlich, aber für meine Freundin hat das Ganze auch ein Stück weit symbolischen Charakter. Ob denn auch mal darauf eingegangen wird, wenn sie einen Wunsch hat im Zuge der ganzen auferlegten Fremdbestimmung. Natürlich kann ich sagen, dass sie es ja gewusst hat (war von Tag 1 klar) aber wahrscheinlich ist es doch für jede Frau etwas anderes, wenn sie dann selber erfährt, wie sich solche Wochenenden anfühlen.
Meine Kinder sind jetzt 10 und 13 Jahre alt, als wir uns kennen lernten waren sie dementsprechend 7 und 10 Jahre alt und ich habe meiner Freundin wahrscheinlich ziemlich zu spüren gegeben, dass die beiden an den Kinderwochenenden ganz vorne stehen. Sicherlich rational nachvollziehbar, aber sorgt halt für ungute Gefühle.
Ihr habt natürlich recht, ohne Einverständnis der Mutter würde es schwierig werden und auch die Kinder würden es wohl nicht wollen. Wir sind jetzt erstmal nächste Woche bei einer Paarberatung, wahrscheinlich sind die grundlegenden Probleme noch woanders zu finden.
Wir sind jetzt erstmal nächste Woche bei einer Paarberatung, (...)
Dann wünsche ich euch beiden dafür schon mal: guten Erfolg!
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hallo,
dann wünsche ich auch guten Erfolg bei der Paarberatung. Aus meiner Sicht solltest Du auch berücksichtigen, dass die Kinder jetzt sehr schnell älter werden und das Bedürfnis Zeit mit den Eltern zu verbringen abnimmt. Die Peergroup ist dann einfach wichtiger. Beim 13jährigen Kind könnte das schon bald der Fall sein. Deshalb wäre eine Konzentrierung bei Dir auf die Paarebene durchaus sinnvoll, um mehr Zeit mit Deiner Partnerin zu verbringen.
Wie sehen das denn die Kinder? U.U. ist es viel einfacher den Umgang auf Samstag bis Dienstagmorgen zu verkürzen oder zumindest immer in Wechsel?
VG Susi
@susi64 Da hast du natürlich vollkommen recht, auf eine gewisse erledigt sich das "Problem" ja von alleine, wenn die Kinder älter werden. Meine Tochter geht alleine Shoppen und verabredet sich spontan nach der Schule und ist ansonsten auch schon gut beschäftigt. Die Kinder nehmen ja von alleine weniger Raum ein. Das wissen wir Eltern ja auch und gerade deswegen habe ich den Kinderwochenenden auch genau diese Bedeutung beigemessen - das ist die Zeit, die ich noch mit den Kindern habe, bis sie dann eh ihre eigenen Wege gehen. Aber dadurch fühlt sich sicherlich auch eine Partnerin zurückgesetzt.
Selbst wenn das aber bei meiner Tochter so ist, beide Kinder wären eigentlich lieber noch mehr bei mir und haben auch von sich häufiger nach dem Wechselmodell gefragt, welches ich aber leider nicht leisten kann. Eine Verkürzung würde beide traurig machen, das sehe ich aktuell nicht als Option.
Hallo,
hast du mit deiner Partnerin mal darüber gesprochen, dass das ja nur für eine gewisse Zeit noch ist. Und was du und die Kinder fühlen?
vielleicht könnte deine Freundin einfach auch diese Wochenenden für dich nutzen, zum Sport gehen, sich mit Freundinnen verabreden, also me-time und nicht die ganze Zeit bei dir und den Kids mitmachen? Vielleicht nach dem gemeinsamen Frühstück was anderes machen?
sophie
Hi Sophie, nein, das erwarte ich auch gar nicht von meiner Freundin, dass sie alles mitmacht. Ich glaube, für sie ist halt das Problem, dass sie sich so vielem unterordnen muss und gleichzeitig denkt, dass auf ihre Wünsche wenig Rücksicht genommen wird. Somit hat es natürlich auch ein gewisses symbolisches Gewicht, wenn dann eine Anpassung des Zeitplans, der ja auch nicht gigantisch wäre, nicht umgesetzt wird.
Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und für sich selbst einzustehen. Jeder Mensch hat das Recht, seine eigenen Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen, die für ihn selbst am besten sind.
Wenn deine Freundin nicht respektiert, dass die Beziehung zu den Kindern Vorrang hat, ist es deine Pflicht als guter Vater, dies klar zu kommunizieren und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen.
Achte auf deine eigenen Bedürfnisse und verliere dich nicht in einer Beziehung, die einem nicht guttut und auch nicht mehr funktioniert. Habe einfach den Mut loszulassen und neue Wege zu gehen mit einer besseren Frau.
Übrigens halte ich persönlich überhaupt nichts von einer Paartherapie. Wenn einmal der Ofen aus ist dann ist es nur eine Frage der Zeit bis es endgültig vorbei ist.
@elbstrand Für mich liest es sich wie Machtspielchen deiner Freundin. Auf Kosten deiner Kinder und deiner Ex, die das Leben mit Kindern und neuem Partner auch auf die Reihe bekommt.
Ich glaube nicht, dass eure Partnerkonflikte gelöst werden, wenn du eure funktionierende Regelung zugunsten der Next zulasten der Kinder aufkündigst. Schau mal genau hin, was dazu führt, dass ihr euch während der Betreuungstage der Teenager "entfremdet". Und warum das Problem durch Verschiebung um einen Tag plötzlich gelöst sein soll. Auf mich wirkt es, als wolle deine Partnerin unbedingt ihre Agenda durchsetzen, als gehe es um Macht, nicht um Lösungsorientiereung. Schau auch genau hin, ob du solche Capricen mittragen willst, mit dem Risiko zwischen die Fronten zu geraten.
Bedenke dabei auch, dass du zu Beginn genau dein Modell "durchgedrückt" hast. Wechselmodell war dir zu viel, Wochenende zu wenig, so dass ihr nun jahrelang die aktuelle Konstellation lebt. Nun kommt deine neue Partnerin mit weiteren Sonderwünschen. Diese müssen weder die Ex noch die Kinder interessieren.
Das sind nur die Machtspielchen einer eifersüchtigen Freundin. Die Bedürfnisse der Kinder und deine sind ihr vollkommen egal.
Wenn du die Bedürfnisse einer anderen Frau über die Bedürfnisse deiner Kinder stellst, dann bist du einfach nur eine "Männin" und kein ernstzunehmender Mann. Höre auf ihr alles recht machen zu wollen. Wenn ich schon lese, dass sie die emotionale Bindung zu dir verliert wenn die Kids da sind kriege ich schon das kotzen. Deine Freundin braucht dringend eine Therapie. Frag sie lieber mal ob sie nicht ganz gesund im Kopf ist und dann suchst du dir eine GUTE Frau, die deine Kinder akzeptiert und die es wert ist, dass du sie IN DEIN LEBEN lässt und nicht anders herum.
Lass Dich nicht verunsichern. Kümmere Dich um Deine Kinder. Je mehr, desto besser und passt es den Frauen nicht können sie gehen. Dazu braucht ihr keine Paartherapie.
Servus!
Ich finde es wenig hilfreich, aufgrund von Vermutungen (selbst der TO glaubt lediglich, die Ursache zu kennen) Ratschläge zu geben, wie er seine LG zu behandeln hat (schon gar nicht LG in den Wind zu schiessen) oder Meinungen, wie der TO einzustufen ist.
Ich selbst halte nichts davon, neue LG den eigenen Kindern "unterzuordnen", das hat in meinen Augen wenig mit Respekt ggü. meinem Partner zu tun.
Wenn die wirklichen Beweggründe für den Vorschlag LG bekannt sind, kann auch zielführend beraten werden.
Meine Meinung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Eine Beziehung muss mühelos sein.
Wenn mich meine Freundin derart "erpressen" würde und erwartet, dass der Mann um die Beziehung "kämpft" dann ist es einfach die falsche Frau. Niemals würde ich irgendeine Frau auf diesen hohen Thron setzen oder gar über die Bedürfnisse der Kinder stellen.
Sie hat doch vorher gewusst, dass der Mann Kinder hat und worauf sie sich einlässt. Dann soll sie sich jetzt nicht einmischen oder einfach einen Mann finden, der keine Kinder hat.
Geht der TO jetzt darauf ein, dann wird sie es immer wieder machen und irgendwann wird sie ihn einfach nicht mehr ernst nehmen. Seine Aufgabe wäre es jetzt der Dame einfach ihre Grenzen aufzeigen. Akzeptiert sie es nicht dann kann sie gehen.
Anders herum ist es genau so. Datet der Mann eine Single Mom muss er genau wissen worauf er sich einlässt.
@ Mirko - natürlich wussten alle vorauf sie sich eingelassen haben. Was Marco aber meint ist, dass wir alle nicht dabei gewesen sind und auch nur mutmaßen können. Daher ist alles reine Spekulation und wir können nur abwarten. Manchmal ist es auch nur eine fehlerhafte Kommunikation oder falsche Erwartungshaltung, die zu diesem Punkt geführt hat.
Das Verhalten seiner Freundin zeigt doch nur, dass sie kein eigenständiges Leben hat und auch kein Selbstbewusstsein. Sie hat einfach viel zu viel Freizeit und weiß damit nichts anzufangen und entwickelt sich langsam zu einem Tyrannen. Absolutes No-Go.
Wahrscheinlich hat sie selbst auch keine Kinder.
Hallo zusammen,
eine Bitte an alle.
Bevor das hier vollends in eine Grundsatzdebatte abdriftet - können wir bitte einfach abwarten, ob bzw. wie Elbstrand selbst sich dazu äußert?
Danke und viele liebe Grüße,
Malachit
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Die Erkältungswelle hatte auch mich voll erwischt und jetzt sehe ich hier, dass doch einiges an Feedback gekommen ist inkl. wahrscheinlich persönlicher gefärbter Mutmaßungen, denn natürlich haben wir hier alle unsere Erfahrungen im Beziehungsleben gemacht. Dafür bin ich aber erstmal dankbar, ich finde so verschiedene Meinungen immer ganz wertvoll.
@Mirko999 Gibt es das überhaupt, eine mühelose Patchwork-Beziehung? Wenn ich an die ganzen Patchwork-Gruppen, Podcasts und Bücher denke, scheint mir das entweder ein frommer Wunsch oder ein großer Glückstreffer zu sein. Und es ist ja auch die Frage, ob überhaupt jemand vor seiner ersten Patchwork-Beziehung weiß, worauf er sich wirklich einlässt. Ich kann für mich nur sagen, dass es eine große Lernkurve war und keineswegs ein "Wenn wir uns alle mögen und mit der Ex alles geklärt ist, dann wird das schon"-Selbstläufer.
Und immer und stets die Bedürfnisse der Kinder an erste Stelle setzen, hilft der Partnerschaft auch nicht unbedingt. Es haben halt alle Bedürfnisse. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich genügend getan habe und wenn ich mir andere PW-Gruppen angucke, scheint es mir beinahe, dass man anderswo ziemlich happy wäre mit verlängerten Partner-Wochenenden, einem geklärten Verhältnis zur Ex (die einen netten, neuen Freund hat) und zwei Kindern, die schon ihr eigenes Ding machen und der Beziehung keine Steine in den Weg legen.
Letzten Endes gebe ich euch recht, dass Beziehungsprobleme nicht dadurch gelöst werden, dass irgendein Tag verschoben wird. Mich würde dabei noch interessieren, wie ihr das seht: Sie meinte mal, dass man bei Patchwork-Vätern ja am Anfang direkt die Regelung abklopfen muss und dass diese ja anscheinend unveränderlich wäre, neue Partnerinnen sich dem also zwangsweise unterordnen müssen.
Einerseits verstehe ich, dass man bei einem neuen Menschen in seinem Leben vielleicht auch für Veränderungen offen sollte. Andererseits haben wir Väter uns ja was bei unserer Regelung gedacht, sei es aus emotionalen, räumlichen, finanziellen, zeitlichen oder beruflichen Gründen. Und dazu kommt noch, dass sich alle, inkl. Kinder und Ex, ja bereits auf ein Modell geeinigt und sich dran gewöhnt haben. Würdet ihr also sagen, dass eine neue Partnerin sich damit arrangieren sollte?
Ob ich jetzt noch was zur emotionalen Entfremdung schreiben kann, um die Situation besser zu erklären, schwierig, glaube, das ist ein komplexeres Thema. Aber kennt ihr das nicht, die Kinder sind da, die Beziehung pausiert ein paar Tage mehr oder weniger und es entsteht eine gewisse Distanz, weil die Kinder in der Zeit Nähe und Liebe brauchen, fordern und verdienen? Oder würdet ihr sagen, dass das bei meinen recht brauchbaren Voraussetzungen für eine Partnerschaft nicht entstehen sollte?
Eine neue Partnerin sollte sich überhaupt nicht in die Beziehung zwischen Vater und Kind einmischen, sondern respektvoll damit umgehen. Was die emotionale Entfernung betrifft, ist absoluter Blödsinn. Hat deine neue Freundin selbst Kinder???
Und ja, auch PW Familie sollte mühelos sein wenn der Mann seine Sache im Griff hat. Hat er das nicht machen ihm die Frauen das Leben schwer. Bring Struktur rein und sag ihr wie es läuft. Passt es ihr nicht darf sie gehen und lass dich von einer besseren Frau finden, die deine Kinder voll und ganz akzeptiert.
nicht alle können und wollen mit deine Machoattitüden leben, Mirko.
Mit einem "miteinander" und einem gegenseitigen Eigehen auf die Bedürfnisse anderer lassen sich viel erfülltere Beziehungen führen.
Dieses "ich hab die Eier und bestimme wie es läuft" ist nicht jedermanns Sache. Im Übrigen haben wir Frauen mehr Eier als 2 🙂
Dennoch denke ich @Elbstrand, dass das Problem woanders liegt und du nicht am Umgang rütteln solltest nur, weil deine Freundin das möchte. Deine Arbeitszeiten hast du ja ihr zuliebe schon angepasst
Aber vielleicht könntet ihr eure gemeinsame Zeit anders gestalten und öfter mal einen Kurztrip einbauen? Ein gemeinsames Hobby?
nicht mein Zoo
nicht meine Affen