Ein Hallo an alle Forumsteilnehmer nd Forumsleser,
ich möchte Euch biten mir Eure Meinung zu sagen, ich weiss im Moment nicht so richtig was ich machen soll.
Als erstes die etwas wirren Verhältnisse:
Meine Ex-Freundin hat ein Kind von mir, wrd übermorgen fünf Monate.
Sie hat schon zwei Kinder gehabt, Kind 1 idt 16 einhalb Jahre, die KM hat sich während der Schawangerschaft getrennt. KM hat das alleinige SR.
Der KV verdient immer nur soviel,das er nur ein "Taschengeld" an Unterhalt bezahlt. Der KV hat keinerlei Kontakt zum Kind.
Kind 2 hat sie aus Ihrer Ehezeit, sie wollte das Kind, er "noch" nicht. KV zahlt seit zehn Jahren für das Kind und für die Mutter. KV hat sich bis zum OLG das gemeinsame SR erkämpft.
Kind drei ist von mir. Ich hatte gedacht, ich hätte endlich meine Traumfrau gefunden, es war alles wunderbar bis sie schwanger wurde.
Be mir sieht es so aus, dass ich aus meiner Ehe zwei Kinder habe, habe mich 2000 getrennt und wurde 2001 geschieden. Meine Ex-Frau und ich haben das emeinsame SR und es gab nie Probleme. Auch wurde nie etwas, was die Kinder angeht vor Gericht oder dem JU geklärt, das haben wir immer so hin bekommen. Meine EX-Fra hatte dann 2002 erneut geheiratet und sich nun im September 2008 erneut getrennt. Die Kinder lebten 2 Monate bei mir, damit sie so wenig wie möglich von der Trennung mitbekommen.
Desweiteren befinde ich mich in der privaten Insolvenz, die Wohlverhaltenszeit läuft noch drei Jahre. Habe das damals gemacht, damit ich nicht gepfändet werden kann und immer den KU zahlen kann.
Kaum war meine Freundin schwanger, schon fingen die Probleme an, sie hat mich belogen, eine angebliche Erkrankung (Hirntumor) und sie bräuchte ruhe. Ich habe dann rücksicht genommen und mich ein wenig zurückgezogen. Ich war aber immer zur Stelle wenn irgendetwas war. Dann war ich für sie und das ungebrene da. Sie hatte dann auch viele Probleme in der Schwangerschaft und lag auch lange Zeit im Krankenhaus. Da ich in der Insolvenz bin, habe ich kein Auto gehabt, mein Bruder hat mir dann eins geliehen, damit ich immer für die beiden da sein konnte. Im achten Monat drängte ich ein wenig wegen der angeblichen Krankheit, was denn wäre wenn bei der Geburt irgendwas ist, was ich den Ärzten sagen soll. Darauf hin hat sie mir gestanden, das die Geschichte erfunden war. Ich habe es Ihr verziehen und war weiter für sie da.
Dann kam das Kind und ich war der glücklichste Vater der Welt, alle ut gegangen, alle Probleme der Schangerschaft überstanden, das Kind und die Mutter sind gesund, was will man mehr.
Nach einer Woche hat sie sich dann zurückgezogen, sie müsste sich auf die neue Situation einstellen, sich um ihre anderen Kinder kümmern. Auch dafür hatte ich Verständnis und hatte dann auch genug damit zu tun, dass nun meine beiden Großen bei mir lebten, da sich meine Ex-Frau trennen wollte. Die beiden großen wohnten zwei Monate bei mir, bis meine EX-Frau ihre neue Wohnung fertig hatte.
Der Kontakt zu meiner "Freundin" war sporalisch, mal war sie gut drauf und man konnte es geniessen, aber meist war sie mies drauf und egal was ich machte oder sagte, alles war verkehrt.
Dann erzählte sie mir von einer neuen Krankheit, diesmal war es die Renitis Pigmentosa, das ist eine Augenkrankheit, an der man früher oder später erblindet. Bei ihr ist es wohl schn weiter fortgeschritten und sie hat nur noch ein Gesichtsfeld von 20 %. Unsewreins hat 180 %.
Sie ist nun so drauf, dass sie sich selber beweisen möchte, dass sie es trotzdem alleine schafft, sie will nicht auf Hilfe, die ich Ihr angeboten habe, angewiesen sein. Sie will sich selbst beweisen, dass sie es alleine schafft.
Ihr Ex-Mann hat sie nun verklagt, er möchte aus den Unterhaltszahlungen von Ihr raus, er ist verständlicher Weise der Meinung, dass ich nun an der Reihe bin.
Ich habe beim JU die Vaterschaft für das Kind anerkannt und die Unterhaltsurkunde auch unerschrieben, ist auf das 18.te Lebensjahr begrenzt und das JU hat die Pflegschaftfür das Kind. Da ich schon für meine beiden großen zahlen muss, ist es eine Mangelfallberechnung. Das dann nichts mehr für BU übirig ist, erklärt sich von selbst.
Ich hatte der KM versprochen, sie und den kleinen zu unterstützen und mir einen Nebenjob zu suchen. War nicht so einfach wie ich mir das gedacht hatte. Als ich endlich einen in Aussicht hatte habe ich Mitte November meine Arbeitgeber um Erlaubnis gefragt, die er mir verweigerte. Er hat mir im Gegenzug angeboten, dass ich diese Arbeitszeit in der Firma ableiste, zum normalen Stundenlohn ohne Überstundenzuschläge. Ist erstmal auf ein Jahr begrenzt. Ab Dezember konnte ich nun endlich arbeiten um sie zu unterstütezen.
Ich hatte im August und September leider keine Unterhalt zahlen können, habe auch versucht es Ihr zu erkären, aber keine Chance. Hatte Geldprobleme, weil meine Großen bei mir wohnten und ich vorher Monatelang das Auto finanzieren muste um für sie da zu sein. Ab Oktober habe ich den Unterhalt bezahlt und sollte den Rückständigen in monatlichen Raten von 20 Euro zahlen, wie das JU vorgeschlagen hat. Habe dann im November alles auf einmal bezahlt, dem Weihnachtsgeld sei Dank, damit sie etwas davon hat, von 20 Euro hat sie ja garnichts.
Da ich ab Anfang Dezember mehr arbeitete, kam Ende Dezember die Frage, wieviel sie denn von mir bekommen würde. Ich sagte ihr daraufhin, dass sie im Dezember leider nichts erwarten kann, da ich die Stunden aus Dezember erst im Januar ausbezahlt bekomme. Man weiss bei Erstellung der Lohnabrechnung in der Monatsmitte, wieviele Stunden ich bis Monatsende machen werde. Das gab dann wieder einen riesen Stress.
Dann hat Sie mir mitgeteilt, dass sie mir meine zusätzlichen Zahlungen nicht quitieren könnte, da dies nicht geht, weil Ihr Ex-Mann sie verklagt und sie nichts belegen könnte. Keine weitere Diskusion möglich.
Nun hatte Madame Angst, ich könnte das Ihr zusteende Geld übers JU an sie zahlen und hat dort vorgesprochen. Die haben sich dann direkt an mich gewenbdet und nachgefragt, was denn da los wäre. Ich sagte, das ich mehr arbeite um die beiden zu Unterstüzen und möchte Ihr das Geld auch zukommen lassen, dass sie mir dies aber nicht belegen wollte. Auch wurde klar gestellt, das die Anzahl der Mherarbeit immer unterschiedlich ausfallen kann und nur zeitlich begrenzt ist. JU sagte, ich dürfte dabei die anderen Kinder nicht vergessen, die ätten auch Ansprüche. Klar, die bekommen was Ihnen zusteht. JU will offieziell garnichts von meinem Mehrverdienst wissen, die haben keine Lust jeden Monat eine neue Berechnung zu machen.
Nacdem es zum Jahresende derart eskaliert ist, kam es nun durch sie zur endgültigen Trennung.Sie will nun kein Geld mehr von mir annehmen, ausser dem festgesetzten Satz für das Kind. Ich verdiene nun aber mehr und muss auc mehr für die Knder bezahlen und auch für sie tewas BU. Was sollte ich nun machen. Ein Vermittlungsgespräch durch die MA des JU hat sie abgelehnt. Die JU-MA sagte, dies wäre typisch für sie und da wäre nichts zumachen. Sie hätte halt einen Betonkopf und will nicht.
Heute war ich dann persönlcih beim JU und habe gefragt, was ich machen kann, möchte ja nicht als jemand dastehen, der Unterhalt nicht bezahlt.
Habe dem JU gesagt, das ich eigentlich nichts machen möchte was sie verärgert, denn ich weiss, das die neue Krankheit echt ist, das JU wusste davon auch schon Gerüchteweise und hat mich danach gefragt. Ich sagte nur, das diese Auskunt durch sie erfolgen muss. Sie hat die Klage ihres Ex-Mannes, sie hat drei Kinder zu versorgen und sie hat diese grausame Krankheit, die auch an die Phsyche geht. Ich möchte Ihr nicht noch mehr zumuten.
Die Dame beim JU fragte mich, ob ich mich nachher noch der Unterhaltsverweigerung schuldig machen möchte, wenn ich nicht beweisen kann, dass ich diesen bezahlen möchte. Sie sagte, ich sei voll drinnen im Verfahren Ihres Ex-Mannes. Ich muss damit rechnen, dass ich mich vor Gericht ausziehen muss. Wenn dann dort erst raus kommt, dass ich mehr verdient habe und nicht beweisen kann dass ich zahlen wollte, stehe ich ziemlich blöde da, auch vor dem Insolvenzverwalter, würde also meine Insolvenz gefährden.
Nach langen überlegen kamen wir zusammen (JU und ich) darauf, dass ich den Anwalt meiner Ex-Freundin anschreibe und nachfrage, welche Unterlagen er von mir braucht für die Klage. Ich solle keine Teleonnummer und keine Mailadresse angeben, damit ich auch ja einen Brief des Anwaltes bekomme. Auf diesem sind ja auch die Kontodaten drauf und ich solle den Betrag, den ich zahlen müßte mit dem Nachnamen meiner Ex-Freundin und den Hinweis Unterhalt überweisen. So kann ich die Zahlungen nachweisen. Was meine Ex und Ihr Anwalt draus machen, ist Ihr ding. Ich hatte erst bedenken, weil ich Ihr keine Steine in den Weg legen möchte. Das JU sagte aber ich solle mal an mich denken und die Konfrontation kommt sowieso, man kennt meine Ex-Freundin ja. Sie macht mcih wohl schon im ganzen Amt schlecht, was für ein böser Mensch ich bin. Zum Scluß fragte mich die Dame vom JU, was ich den so sehr an meiner Ex-freundin finden würde, ich wäre so gutmütig, sie würde mich nur schlecht machen wo sie nur kann. Sie fargte mich wortwörtlich, was ich denn an Ihr finde, ob sie denn so sexy wäre? Sie könnte mein Verhalten nicht verstehen, dass ich sie von allem Stress bewahren möchte.
Anschliessend war ich noch bei der Dame, die für das Umgangsrecht zuständi ist, ich den Lütten zuletzt am Samstag vor Weihnachten gesehen. Dort kennt man sie anscheinend auch. Ich wollte mich nur erkundigen, wollte nachfragen wie es aussieht, wenn ich wegen Ihrer Krankheit Ihr etwas Ruhe lasse, ob man mir dann vorwerfen könnte, dass ich mich nicht um das Kind kümmern würde. Ich hätte gern Umgang, bekomme ihn aber z.Z. leider nicht. Die Dame hat mir geraten, dass ich es weiter versuchen solle, dann über eine soziale Einrichtung gehen solle und dann nötigenfalls klagen soll.
rgendwie dachte ich mir, ich bin im falschen Film, alle raten mir gegen sie vorzugehen, nicht we man es so oft liest, das man als KV der Blödmann ist. Mir wurde geraten, dass ich zum Anwalt gehen soll, dass ich mich ums Kind bemühen soll, wäre auf jedenfall gut, falls ich mal das Sorgerecht beantragen möchte. Das die Sache mit Ihr erledigt ist, sollte mir klar sein, sie hätte es sich in den Kopf gesetzt, alles alleine durchzuziehen.
Ich weiss im Moment echt nicht was ich davon halten soll, sonst liest man hier, das das JU einem nicht hilft und hier rät man mir das ich alles Erdenkliche gegen die KM machen soll.
Was haltet Ihr davon?? Ich weiss es nicht, echt nicht. Ich hänge noch immer an der Frau, vom Herzen her, mein Verstand sagt mir ja auch, das dies keine Chance mehr hat und ich endlich vernünftig werden soll.
Dann habe ich Sie mit dem Lütten und Ihrer Mutter auch noch getroffen, man wechselte ein paar belanglose Worte, ich schaute nach dem Lütten, der leider schlief und fragte dann, wann ich den kleinen sehen kann. Sie sagte dann, dass sie sich meldet. Sie war freundlich, als wenn das gar kein Problem wäre. Lag es daran, dass Ihre Mutter dabei war?
Ich weiss es echt nicht, denke noch immer ich bin im falschen Film.
Danke, dass Ihr soviel Geduldt hattet, dies alles zu lesen.
Gruß
Michael
Hallo Michael!
Ich sage es mal kurz und deutlich: Ihre Art, wie sie mit Deinen Vorgängern umgeht, zeigt wie sie gestrickt ist. Liebe macht manchmal blind, und das soll kein Vorwurf sein, daher hast Du wahrscheinlich diese Dinge nicht wahrgenommen.
Dein zuständiges JA scheint zu wissen, wie Deine Exschnecke tickt. Das ist eine Riesenplus für Dich! Ich würde Dir raten: Geh zum Anwalt, überlass die Schreiberei, egal ob es um BU oder den Umgang geht IHM.
Und ja, ich finde es toll, dass Du auf sie Rücksicht nimmst. Keine Frage. Aber ich denke, Du hast genug getan und darfst nun nicht zulassen, dass sie Deine faire Einstellung ausnutzt. Und eh sie damit kommt, dass Euer Kind Dich ja gar nicht kennt *blablubb*, sie zu, dass Du ganz schnell eine gerichtliche Regelung für den Umgang bekommst.
Ich weiß nicht, welche Relevanz das haben könnte, aber dass schon mal ein Vater sich das GSR bis vorm OLG erstritten hat, könnte auch mal ein Vorteil für Dich sein. Vielleicht ist sie auch da einfach schon "bekannt".
Also, nimm die Kraft aus dem Unterhaltsthema raus, überlass das dem Anwalt und dann kämpfe um Umgang (und später vielleicht auch mal GSR) für Deine Kind.
Warum mußte der Vater sich das eingentlich erstreiten, wenn die verheiratet waren?
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Michael,
fassen wir mal kurz zusammen: Du hast 3 Kinder und bist ein Mangelfall, richtig?
Dass Du mehr arbeitest ist löblich, aber seit dem neuen Unterhaltsrecht sind erst einmal Deine 3 Kinder auf dem ersten Rang. Das bedeutet, erst wenn Du allen drei Kindern mindestens den Mindestunterhalt zahlen könntest, dann wäre Deine Ex-Freundin mit BU dran.
Deiner Ex-Freundin gegenüber hast Du einen Selbstbehalt von 1000,- €. Wenn Du tatsächlich soviel verdienen würdest, dass Du drei Kindern den Mindestunterhalt zahlen kannst, bist Du nur zum Unterhalt gegenüber Deiner Ex verpflichtet mit der Differenz zu 1000,- €.
Ist ja nett, dass Du zahlen willst, aber bis jetzt hat Madame Dich a) noch nicht in Verzug gesetzt (sie will ja nix :wink:) und b) bist Du ihr gegenüber wahrscheinlich sowieso nicht Unterhaltspflichtig.
Das halte ich von der Beratung des JA .... :knockout:
Liebe Grüße
Jaydee
Mission impossible?
Hallo LBM, Hallo Jaydee,
@LBM
die KM wollte unbedingt das alleinige Sorgerecht, damit sie das zweite Kind dem ersten "gleich" stellen kann. Dies hat sie mir als Ihre Begründung angegeben. Habe ich schon immer für humbug gehalten und es ihr auch so gesagt. Sie hatte es bis zum OLG versucht, aber auch dort verloren. Wäre schon froh, wenn ich gemeinsames SR bekommen würde, sie will es ja mit Ihrem ersten "gleich" halten.
@ Jaydee
bis zum 31.12.2007 war die DT vom 01.07.2007 gütlig, dort hätte ich erst bei Mehrarbeit von 50 Stunden im Monat den Bereich erreicht, wo BU für Sie fällig wäre (29 Euro). Seit dem 01.01.2008 gibt es eine neue DT, da bin ich schon ab 25 Stunden zu Zahlungen von BU fähig (8 Euro) bei 50 Sunden sind es bereits (139 Euro). Mir geht es vorallem auch um meine Insolvenz, ich kann kein eld an die Seite legen und es nachzahlen, wenn ich 4 Personen beim AG angebe, denen ich Unterhaltspflichtig bin, aber nur für drei bezahle, obwohl ich für vier zahlen müsste, kann mir dass im Insolvenzverfahren negativ dargelegt werden. Ich bin in der Wohlverhaltensphase und kann mir derartiges nicht leisten.
Wer von Euch kent den einen guten Fachanwalt für Familienrecht im Raum Düsseldorf? Kenne mich da nicht so aus, da ich mit meiner Ex nie Probleme hatte.
Sie hat mir auch angeboten, als ich Ihr sagte, das ich mehr verdiene, dass Sie mir davon de hälfte zurück gibt, ich solle ja auch leben können. Respekt @meine Ex-Frau.
lg
Michael