1. Das kann sein. Aber was wäre schlimm an einer sachlich richtigen rechtlichen Klärung?
2. Bekommt er nicht einfach so. Weil du dann erst mal sowohl gegen das GSR und das alleinige Umgangsrecht begründet widersprechen kannst. Und dann wird das geprüft und ggf. gerichtlich geklärt.
3. Was für eine Eskalation? Die hast du doch bereits.
4. Was genau erleidet gerade dein Kind? Was sollte es dadurch erleiden? Aktuell hat es nicht mal einen rechtlichen Vater. Du erzählst ja nicht dem Kind was ihr für Rechtsstreitigkeiten habt. Wie willst du denn deinem Kind dieses Theater erklären, das aktuell läuft? Bist du es deinem Kind nicht schuldig, es aus diesem Affenzirkus fern zu halten?
5. Nein. Entweder Vaterschaftsklärung, Unterhaltsklärung, Umgangsklärung so wie es vorgesehen ist. Oder keine Rechte und Pflichten auf beiden Seiten. Sein Geld ist sein Hebel. Ich hätte ihm gesagt, behalte deine Kohle und bleib wo der Pfeffer wächst. Diese ganze Situation ist einfach halbgarer Sch***.
6. Nein.
Grüße LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."