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immer wieder Probleme mit den Ferienregelungen

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(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

Das wird die KM wahrscheinlich nicht beantragen, weil sie die Kinder jeden Sonntag haben will, damit sie die Kinder gegen ihren Willen in die Sonntagsschule schleppen kann.

Das WE ist momentan geteilt und die KM hat daran nie etwas auszusetzen gehabt. Ein einziges Mal wollte ich die Kinder schon Samstag Abend wieder übergeben, das war ihr gar nicht recht. Sie genießt offenbar ihren freien Samstag.

Wenn ich die Kinder nur jedes 2. WE bei mir hätte, auch wenn es von Freitag bis Montag morgen wäre, wäre das für mich emotional echt schlecht und den Kindern würde m. E. auch der regelmäßige Umgang mit mir fehlen. Oh Gott, das wäre echt eine Kathastrophe.

Siehst du, und nun habe ich wieder Angst, das WM zu beantragen, weil ich befürchte, dass der Schuss nach hinten los geht.

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Themenstarter Geschrieben : 20.09.2020 20:44
(@wasserfee)
Registriert

Ich wollte dir keine Angst machen aber wenn die KM im Zuge des Verfahrens darauf kommt, dass sie dürch eure Regelung gar nicht spontan mal ein Wochenende weg fahren kann und deswegen  jedes 2. WE für sich beansprucht wird das mit einiger Wahrscheinlichkeit durchgehen.

Sei dir dessen einfach bewusst.

WF

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Geschrieben : 20.09.2020 22:45
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Wenn ich die Kinder nur jedes 2. WE bei mir hätte, auch wenn es von Freitag bis Montag morgen wäre, wäre das für mich emotional echt schlecht und den Kindern würde m. E. auch der regelmäßige Umgang mit mir fehlen. Oh Gott, das wäre echt eine Kathastrophe.

Was daran so schlimm ist, erschließt sich mir nicht. „Regelmäßig“ und sicher nicht katastrophal für die Kinder ist auch ein 50:50 WM mit wochenweisem(!) Wechsel. Also da würde ich mich entspannen.

Schwierig ist sicher der Fixtermin Sonntagsschule bei KM... Grs nichts, worauf jeder Richter bei einer Umgangsemtscheidung Rücksicht nimmt. Aber auch nicht auszuschließen, dass er hier eine Kontinuität erkennt, wenn das schon länger so gelebt wird.

Aber vielleicht bietet das auch eine Chance für Dich eine Einigung mit der KM zu erreichen: Sei aus taktischen Gründen bereit, jedes zweite WE zu opfern für komplette WEs von Fr bis Mo. Und wenn der KM der Sonntag so wichtig ist, dann muss sie Dir was anbieten. Oder sie droht den So zu verlieren...

gruß, toto

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Geschrieben : 21.09.2020 08:47
(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

Liebe Leute,

kurze Zwischenmeldung: Da die Verhandlungen um die Winterferien mal wieder festgefahren sind, habe ich heute einen Eilantrag beim Familiengericht abgegeben. Selbst geschrieben, ohne Rechtsantragsstelle. Es sind vier Seiten geworden. Habe mir aus dem Internet zwei Musterschreiben angesehen und mich formal daran orientiert.

Vor ein paar Tagen habe ich auch mit meiner Anwältin telefoniert und ihr zwei Fragen gestellt. Sie hat mich ermutigt, nicht nur diesen Eilantrag wegen der Ferien selbst zu stellen, sondern auch die allgemeine Ferienregelung und einen Antrag für die Ausweitung meiner Umgangszeiten mit den Kindern zu beantragen - und zwar ohne Anwalt. "Sie schaffen das auch alleine" sagte sie - das hat mich sehr ermutigt.

Was sie auch sagte, war, dass der allgemeine "Geist" eines Antrags zählt. Wenn es der grundsätzliche Gedanke meines Antrags ist, dass mein Umgang ausgeweitet wird und die Situation das prinzipiell hergibt, dann wird das Ergebnis auch dementsprechend sein. Möglicherweise wird es nicht genau so kommen, wie ich es mir vorstelle, aber eine Reduzierung meines Umgangs oder auch nur ein "weiter wie bisher" ist in meiner Situation sehr, sehr unwahrscheinlich.

Schließlich besteht die derzeitige Umgangsregelung seit über 2 Jahren, also seit der Trennung, und damals war die Situation noch ganz anders. Ich wohnte viel weiter weg, die Kinder waren noch kleiner und sie waren immer nur bis 13:00 in der Kita. Heute ist der Große drei Mal pro Woche in der GBS (Nachmittagsbetreuung in HH) bis 15:00 bzw. einmal sogar bis 16:00.

Jetzt gebe ich mich an den nächsten Antrag, der die beiden anderen Themen zum Gegenstand hat.

Übrigens: Ich werde das Wechselmodell beantragen. 😉

An dieser Stelle ein dickes, fettes DANKE an euch alle!!

LG
Dave

P. S. Ob ich evtl. mehr Unterhalt zahlen muss, weil die KM darauf kommt, dass sie evtl. mehr kriegen kann (falls das WM nicht durchkommt), ist mir mittlerweile egal. Auch, ob die KM evtl. aus Rache den Scheidungsantrag zurück zieht. Ich fühle mich total befreit.

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Themenstarter Geschrieben : 01.10.2020 15:49
(@brave)
Nicht wegzudenken Registriert

Jetzt gebe ich mich an den nächsten Antrag, der die beiden anderen Themen zum Gegenstand hat.

Das klingt doch ziemlich gut. Ich hatte gestern mein Verfahren zum zweiten Eilantrag (Herbstferien) und in einem Rutsch haben wir dann auch gleich eine generellel Regelung für den Umgang getroffen. Wenn Du dahin argumentierst, dass du eine generelle Umgangsregelung wünscht/erfroderlich siehst, weil du ansonsten alle paar Monate mit einem Eilantrag vor Gericht gehst, dann wüßte ich nicht was Richterin/Richter dagegen haben sollten gleich alles zu regeln. Diesmal mit anwaltlichen Beistand auf meiner Seite (auf ihrer sowieso). Wenn ich ehrlich bin hätte ich mir das auch sparen und selbst durchziehen können. Halt doch erstmal den Antrag auf Umgangsregelung in der Hinterhand für den Fall der Fälle. Post gibts dann wohl vermutlich bereits kommende Woche vom gericht.

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Geschrieben : 02.10.2020 15:40
(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Brave,

interessant, was du über dein Verfahren schreibst. Ich bin auch sehr gespannt, was für eine*n Richter*in ich bekomme und wie das genau ablaufen wird. Ich war noch nie vor Gericht und muss mich noch an das alles gewöhnen. So langsam kriege ich aber ein Gefühl dafür, wie das Familienrecht funktioniert.

Habt ihr in einem Rutsch eine generelle Regelung für den Umgang in den Ferien getroffen oder eine generelle Regelung für den Umgang im Alltag? Ich weiß nicht, wie man diese "Alltagsregelung"  im Fachjargon nennt. Also den "Umgang in der Schulzeit". Das ist doch einfach die "Umgangsregelung", oder? (Frage @all)

LG
Dave

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Themenstarter Geschrieben : 04.10.2020 15:25
(@lima65)
Rege dabei Registriert

In meinem Beschluss heißt es "Alltagsumgangsregelung" und "Ferien- und Feiertage"...

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Geschrieben : 04.10.2020 16:42
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Ich würde Dir dringend empfehlen, eine Umgangsregelung für alles - also inkl Ferienumgang - zu machen.

Ggf macht es Sinn, Deine angestrebte Regelung hier einmal vorzustellen. Da wirst Du ein vielfältiges Feedback bekommen. Ggf auch widersprüchliches - aber im Endeffekt musst Du Dir eh Deine eigene Meinung bilden.

toto

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Geschrieben : 04.10.2020 19:01
(@brave)
Nicht wegzudenken Registriert

Habt ihr in einem Rutsch eine generelle Regelung für den Umgang in den Ferien getroffen oder eine generelle Regelung für den Umgang im Alltag? Ich weiß nicht, wie man diese "Alltagsregelung"  im Fachjargon nennt. Also den "Umgang in der Schulzeit". Das ist doch einfach die "Umgangsregelung", oder? (Frage @all)

Es nennt sich bei uns einfach 'generelle Umgangsregelung' und bezieht alles mit eine. Geburtstag u.ä. haben wir rausgelassen. Meine Kids sind auch schon >10J (eigenen Willen!) und da kann man sowieso nicht alles regeln.

Gerne wird versucht das mit geraden/ungeraden Wochen zu regeln d.h. Umgang mit/bei dir an den geraden oder unegraden Wochen. Ferien genrell 50:50 (je nach Regelung). In geraden Jahren bekommst du  die Kids bspw. immer die zweite Hälfte der Ferien und und in ungeraden umgekehrt. Weihnachten hab ich so geregelt, dass der 30.12 immer der Anelpunkt ist d.h. gerades Jahr Weichnachten bis 30.12 bei mir und ungerades Jahr umgekehrt. Mal hat dann der eine die Kids etwas mehr und mal der andere. Je einfacher die Regel um so tragfähiger.
Aber, na klar wird es hier und da immer noch manchmal Diskussionsbedarf geben, speziell wenn die Kids älter sind und ein gewissens Mitspracherecht haben.

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Geschrieben : 05.10.2020 10:05
(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

Liebe Mitforumiten,

danke @ Brave, TotoHH und lima65!

Zwischenstand:

Ich hatte beim Gericht einen Antrag auf Regelung der Weihnachtsferien gestellt und der KM nichts gesagt. Sie bekam also einfach den Brief vom Gericht. Das hat bewirkt, dass sie sich auf einmal sehr bemüht hat, eine außergerichtliche Einigung mit mir zu treffen. Schnell war eine Regelung gefunden und unterschrieben, so dass ich den Antrag beim Gericht zurück gezogen habe.

Wir waren nun auch wieder zwei Mal bei der Erziehungsberatung, um über eine allgemeine Ferienregelung zu sprechen. Dazu ist sie nun seltsamerweise auch wieder bereit. Diese Regelung ist fast in trockenen Tüchern, mindestens für die nächsten 4 Jahre 🙂

Ich habe auch einen Antrag auf WM fertig formuliert und muss ihn nur noch ausdrucken. Das habe ich meiner Ex gesagt und nun ist sie auch bereit, über meine Vorschläge bei der EB zu sprechen. "Ach, eine zusätzliche Nacht würde dir erstmal schon reichen?" - als hätte ich ihr das nicht seit Januar schon alles mehrmals verklickert und auch schriftlich gegeben. Naja, das sind halt ihre "speziellen Persönlichkeitszüge", die ich vor unserer Ehe nicht gesehen habe / nicht sehen wollte. Egal.

Jedenfalls geht es voran. Da meine Ex aber auch bei der EB immer wieder Nebelkerzen wirft und auf Verzögerungen setzt und ich mich nicht mehr hinhalten lassen will, werde ich spätestens am 1. März den Antrag auf WM beim Gericht einreichen, wenn bis dahin keine Einigung erreicht wurde.

LG
Dave

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.11.2020 21:40




(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

Hallo zusammen,

bei der Erziehungsberatung ist leider nur herausgekommen, dass meine Ex mal wieder auf Zeit spielen wollte. Es kamen lauter hanebüchene Unterstellungen, sonst nichts. Sie ließ mich grundsätzlich nicht einen Satz zu Ende reden, so dass auch die Beraterin die Gespräche für gescheitert erklärte. Ich bin einfach baff, wie man sich so schäbig verhalten kann.

Das war vor 4 Wochen. Da ich inzwischen ein bisschen was gespart habe, habe ich beschlossen, das WM nun doch mit anwaltlicher Hilfe einzuklagen. Bei der ersten Anwältin wollte ich aber nicht bleiben, da sie ziemlich teuer ist und auch dazu neigt, sehr viel zu reden - und das natürlich auch in Rechnung stellt. Außerdem habe ich einfach kein gutes Bauchgefühl bei ihr gehabt.

Die erste (neue) Anwältin, mit der ich sprach, riet mir jedoch dringend ab. Sie meinte, wir hätten keinerlei Erfolgsaussichten, weil die Gerichte "nicht in funktionierende Systeme eingreifen" würden. Meinen Kindern gehe es ja gut und seit 2,5 Jahren haben wir eine Regelung, die man als funktionierend bezeichnen könne.

Sie riet mir, dass ich mich "einschleichen" soll, indem ich die Kinder einfach immer wieder ein bisschen später zurück zur KM bringen solle.

Ich war ziemlich deprimiert und kontaktierte zwei Tage später eine andere Anwältin. Die war genau der entgegengesetzten Meinung und meinte, dass wir sehr gute Erfolgsaussichten haben!

Die zweite Anwältin kam mir klarer vor, sie scheint auch einfach mehr zu wissen. Ich habe sie mit den Aussagen der ersten Anwältin konfrontiert und sie hat ziemlich überzeugend und scharf gekontert. Sie meinte auch, dass sie in den letzten Jahren einige Fälle wie meinen gehabt habe.

Außerdem sei unser System nicht funktionierend, da die Kinder mehr Zeit mit mir verbringen wollen und ich eben auch nicht nur Wochenendspaß- und Nachmittagsbesuchspapa sein will.

Erste Anwältin wollte übrigens 140 € netto, die zweite berechnet jetzt 180 € netto. Ich habe sie beauftragt und Montag müsste meine Ex den Brief erhalten haben. Bis zum 10.3. hat sie Zeit, sich zu äußern, danach geht es ggf. dann zum Gericht.

Mein Vorschlag ist nun, dass die Kinder von Mittwoch Abend bis Sonntag Morgen bei mir sind. Also 4 Nächte und 3 Tage = die Hälfte der Woche. Ich bin offen für andere Regelungen, so lange sie auch auf 50:50 raus laufen.

Ich hatte ja teilweise Bedenken, ob ich das WM zeitlich schaffe, weil ich in der Schulzeit manchmal sehr viel arbeiten muss und meine Arbeit so gerade eben schaffe. Dafür habe ich in den Ferien dann zum Ausgleich entsprechend wenig zu tun. Mittlerweile denke ich aber, dass ich das schon irgendwie hinkriege.

Ich bin froh, diese Anwältin gefunden zu haben und bin euch sehr dankbar für eure Hilfe!

Nun gilt es zu hoffen, dass die Richterin meinem Anliegen wohl gesonnen ist. Den Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Ganz liebe Grüße
Dave

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.02.2021 21:11
(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

Hallo zusammen,

wollte einfach mal berichten, wie es ausgegangen ist:

Vor einem Jahr war die Gerichtsverhandlung. Meine Anwältin und ich hatten beantragt, dass die Kinder im Wechsel 3 und 4 Tage bei mir sind, dass also die Woche geteilt wird. Anders geht es nicht von meinen Arbeitszeiten her. Die Kinder waren noch nicht bzw. nicht umfänglich in der Nachmittagsbetreuung der Schule und wir wollten nicht beantragen, dass sich das ändert.

Herausgekommen ist bei der Gerichtsverhandlung, dass die Kinder jetzt immer 5 Tage bei mir sind und 9 Tage bei ihrer Mutter. Das ist nur unwesentlich mehr als vorher, aber da die Tage hintereinander liegen und ich mich so auch viel besser um alltägliche Dinge wie Schule kümmern kann, ist es insgesamt viel besser. 

(Vorher waren sie immer nur dienstags nachmittags bei mir sowie von freitags nachmittags bis sonntags morgens). 

Leider aber eben kein WM. Die Kinder sind jetzt fast 8 und 9 Jahre alt. Es wäre kein Problem, dass sie 50 % bei jedem Elternteil verbringen, weil wir nur 200 m von der KM entfernt wohnen. Sie könnten theoretisch auch mal zwischendurch spontan den Haushalt wechseln, aber das will ihre Mutter eben nicht. 

Irgendwann werde ich einen neuen Antrag bei Gericht stellen, aber es wird vermutlich nicht so leicht zu begründen, warum das derzeitige Modell geändert werden muss. Meine Anwältin meinte, am besten wäre es, wenn es einen regelmäßigen Termin gäbe, den ich immer montags mit den Kindern wahrnehmen muss, z. B. ein Sportverein.

Viele Grüße

Dave 

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.09.2022 11:37
(@dave78)
Schon was gesagt Registriert

P.S. Die Ferien wurden natürlich auch geregelt (50:50), das war aber letztlich unstrittig. Es hatte sich tatsächlich alles von "Ferienregelung" auf "Alltagsregelung" verlagert.

Die Verfahrensbeiständin der Kinder war übrigens sehr gut. Sie schrieb schon in ihrem Gutachten, dass die KM die Konflikte an die Kinder heranträgt und dass sie zumindest teilweise bindungsintolerant ist. Sie war zwar der Auffassung, dass die Kinder jede Einigung der Eltern mittragen und dass das WM für sie vorteilhaft sein könnte, aber da die KM sich vehement gegen eine 50:50 Regelung gesperrt hatte, ist es nicht dazu gekommen. 

Wir hatten eine gerichtlich gebilligte Einigung, es war kein Urteil. Die Verfahrensbeiständin hatte Kompromissvorschläge gemacht, so dass die Kinder immer noch den größeren Teil der Zeit bei der KM verbringen. Sie argumentierte, dass das besser wäre, weil die KM mit einer 50:50-Regelung vermutlich so unzufrieden wäre, dass sie das an die Kinder heranträgt und so die Kinder belastet werden würden. 

Ich hatte dann in der Verhandlung diesem 5-zu-9-Modell, das die Verfahrensbeiständin vorgeschlagen hatte, zugestimmt. Die KM wollte zwar 1,5 Stunden lang keine Änderung des Umgangsmodells akzeptieren, aber nachdem die Richterin (inzwischen sichtlich genervt) ihr angedroht hatte, dass es dann möglicherweise ein Urteil geben wird, "mit dem sie leben müsse", hat sie letztlich widerwillig doch zugestimmt. 

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.09.2022 11:47
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