Hallo Vatersein Community,
Starte einen neuen Tread, weil ich einen Rückschritt vernehmen muß. Sorry dafür.
Alter Tread: http://www.vatersein.de/Forum-topic-23401.html
Aber vielleicht hat der ein oder andere wieder einen Tipp für mich.
Ich bekomme die Krise, jeder weiß was Sache ist und da KM nun so toll mitmacht (warum wohl) wird das Umgangsrechtsverfahren erst mal ausgesetzt, ich könnte K....!
Das Schreiben des JA Mitarbeiters:
Sehr geehrter Herr Richter XXX
die Eltern o.g. Kindes, Frau XXX und Herr XXX waren nicht miteinander verheiratet.
-was spielt das für eine Rolle ?
Eine Sorgeerklärung wurde nicht abgegeben, sa dass die elterliche Sorge der Mutter alleine zusteht.
- hatte nicht mal die Chance dazu erhalten (Kind da, Papa entsorgen)
Die ersten acht Monate nach der Geburt der gemeinsamen Tochter haben die Eltern zusammengelebt.
Die gemeinsame Wohnung befand sich in Stadt sowieso. Danach trennten sich die Eltern.
-KM wollte ihr eigenes Leben leben.
Frau XXX verzog mit Ihrer Tochter nach XXX
- aha, ihre Tochter.
Während dieser Trennungsphase, die ca. zwei Jahre lang andauerte, fanden wöchentliche Umgangskontakte des Vaters jeweils am Samstag für die Dauer von 3 Stunden statt.
- die KM wollte dies so und stimmen tut das hinten und vorne nicht
Nach dieser Trennungszeit lebten Frau XXX und Herr XXX wieder für ca. 3 Jahre zusammen und wohnten in XXX (Ort von KM). Seit Oktober 2009 sind sie wieder getrennt.
-zum 2 mal schluß durch KM, kleine wurde Papa anhänglich.
Die regelmäßigen Umgangskontakte und insbesondere die von Herrn XXX immer wieder eingeforderte Ausdehnung mit Übernachtung waren immer problematisch,
- weil KM,Oma & Opa manipulieren und somit den Loyalitätskonflikt auslösten
sa dass in der Vergangenheit bereits in den Jahren 2006,209 und 2010 Beratungsgespräche an der Psychologischen Beratungstelle XXX bei Herrn XXX stattfanden.
Ferner gab es Beratungsgespräche sowohl mit dem Vater als auch der Mutter im Jugendamt.
- die sich immer schön zurückhielten mit den (ist wirklich wahr) worten, seien sie doch froh das Sie ihr Kind sehen, was erwarten sie denn von so einer "Glucke"
Derzeit findet in der Regel alle zwei Wochen jeweils Samstag und am Sonntag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Umgang statt.
Aufgrund eines Hilfeantrags der Mutter und der vorliegenden Fachärtzlich-Psychologischen Stellungnahme des Facharztes für Kinder-und Jugendpsychiatrie Dr.med XXX gewährt das Kreisjugendamt XXX seit 01.02.2012 eine Hilfe in Form einer Heilpädagogischen Behandlung in der Praxis von XXX in XXX.
- So zieht sich KM aus der Schlinge, tut so als ob, lügt und manipuliert wirklich jeden (Borderline)!
Im Rahmen dieser Behandlung soll die emotionale Unsicherheit des Mädchens gemildert und dessen Selbstwert gefördert werden. Als wesentliche Zielsetzung wurden vereinbart:
-> Reflexion der symbiotischen Tochter-Mutter-Beziehung (wie soll das gehen ?)
-> Verbesserung der Umgangskontakte zum Vater (KM,Oma & Opa *das Bollwerk* wollen aber nicht)
-> Bearbeitung eines evtl. vorliegenden Loyalitätskonflikts. (evtl. vorliegend ?, das ist ein Witz)
Frau XXX und Herr XXX sollen in die Behandlung mit eingebunden werden.
- Frau XXX sagte zu mir das ich aussen vor bin, da das Problem bei der Mutter liegt, einzig und allein könnte sie mich aus dem Bollwerk befreien indem sie mir beibringt das gegebene zu akzeptieren !.
Sie sollen ihr Elternverhalten und dessen Auswirkungen auf die Tochter kritisch reflektieren lernen.
- Sie, ach ja Papa will ja normalen Umgang mit einem manipuliertem Kind das nicht frei sein darf.
Inzwischen sind ca. 40 Behandlungseinheiten erbracht worden.
-Wie lange werden sie noch erbracht ?, was wenn alle Stricke reißen ?.
In der Person des Vaters liegen keine Grüne vor, die gegen eine Übernachtung des Kindes an dessen Wohnort sprechen würden.
- Richtig
Allerdings lehnt XXX derzeit eine Übernachtung beim Vater ab.
- Warum wohl ?.
Gründe dafür kann das Kind nicht benennen.
- Wenn KM und Anhang so weiter machen schon und dann ist alles geklärt oder ?.
Das Kreisjugendamt XXX vertritt die Auffassung, dass die beantragte Regelung im Augenblick nicht dem Bedürfnis des Kindes entspricht.
- Nein, niemals, das Kind will es ja so und der Papa zieht das Kind in den Konflikt
Sie würde XXX zu etwas zwingen, was Sie derzeit nicht möchte.
- wieder warum wohl ?.
Eine Ausdehnung des Umgangs mit dem Ziel der Übernachtung kann u.E. nur durch weitere therapeutische Unterstützung erreicht werden.
- Mit so einem Bollwerk das den Papa ablehnt weil falsches Blut im Kinde steckt ?,
wie soll das gehen wenn KM allen etwas vorspielt ?.
MFG bla bla bla
Im Anschluss gleich das Schreiben vom Gericht:
Seht geehrte Frau Anwältin
die die anliegenden Unterlagen erhalten Sie zur Kenntnis.
Das Gericht ist der Auffassung, dass eine gerichtliche Änderung des Umgangs vor Abschluss der derzeit laufenden Behandlung nicht sinnvoll ist. Es sollte der Abschluss der Behandlung abgewartet werden.
MFG Urkundsbeamtin
Nun, ein Gewinn für KM weiter manipulieren zu können, weiter den Vater vom Kind zu entfernen.
Gleich heute kam der KM Anruf:
Eigentlich war gesagt, KM und kleine fliegen in diesem Jahr nicht in den Urlaub und kleine geht für eine Woche in ein Ferienlager, somit KM 2 1/2 Wochen und ich 2 1/2 Wochen.
Nun keine Gerichtsverhandlung, KM und kleine mit Oma und Opa (die ja laut Pädagogin das Hauptproblem sind und "nicht gut" für KM und kleine sind) gleich mal zusammen Gebucht und ich soll mein Umgangsweekend abgeben bzw. tauschen.
Somit ist die Routine alle 2 Wochen im A....! (Ich muß aber alle 2 Wochen am Samstag arbeiten).
Natürlich will KM dann nicht das ich Kleine an beiden WE habe um wieder in den normalen Kreilauf zu kommen.
Verdammt, hätte ich früher geahnt das die KM so extremes Borderline hat währe heute alles anders.
Sorry meine Tochter XXXX, aber ich wünschte mir du könntest unbeschadet Vater und Mutter erleben.
Hallo!
Was du berichtest ist keineswegs überraschend.
Der BGH hat sehr deutlich klar gestellt: Wenn KM und KV nicht miteinander umgehen können, dann kriegt halt die KM alleiniges Sorgerecht (bzw. KV erst gar keines). Das gilt auch dann wenn glar erkennbar ist das KM jegliche Kommunikation bombadiert.
Hi
Der BGH hat sehr deutlich klar gestellt: Wenn KM und KV nicht miteinander umgehen können, dann kriegt halt die KM alleiniges Sorgerecht (bzw. KV erst gar keines). Das gilt auch dann wenn glar erkennbar ist das KM jegliche Kommunikation bombadiert.
Hier geht es m.E. vorrangig um Umgang.
Da Mutti das Kind manipuliert, kann keine Übernachtung stattfinden.Sie bekommt Bestätigung durch das JA und das Gericht zieht logischerweise mit.
Hier wird auf langem quälenden Weg wieder mal ein Vater entsorgt.
Vom GSR kann in der Situation auch auf lange Sicht keine Rede sein. 😡
Gruss Wedi
Moin p2003,
Starte einen neuen Tread, weil ich einen Rückschritt vernehmen muß. Sorry dafür.
was genau soll ein neuer Thread bringen?
Ich bekomme die Krise, jeder weiß was Sache ist und da KM nun so toll mitmacht (warum wohl) wird das Umgangsrechtsverfahren erst mal ausgesetzt, ich könnte K....!
naja, das gehört zum Standard-Repertoire von Umgangsboykotteusen und wird selbst von mittelmässigen Rechtsanwälten regelmässig empfohlen. Nichts Besonderes.
die Eltern o.g. Kindes, Frau XXX und Herr XXX waren nicht miteinander verheiratet.
-was spielt das für eine Rolle ?
Eine Sorgeerklärung wurde nicht abgegeben, sa dass die elterliche Sorge der Mutter alleine zusteht.
- hatte nicht mal die Chance dazu erhalten (Kind da, Papa entsorgen)
das ist eine Sachstandsschilderung an das Gericht; Du solltest daraus keine persönlichen Werturteile ableiten.
Nach dieser Trennungszeit lebten Frau XXX und Herr XXX wieder für ca. 3 Jahre zusammen und wohnten in XXX (Ort von KM). Seit Oktober 2009 sind sie wieder getrennt.
auch das sind nichts anderes als objektive Fakten. Wenngleich sich aus dem on/off der Elternbeziehung durchaus eine gewisse Problematik ableiten lässt. Aber das Gericht prüft nicht "Schuld" oder "Unschuld". Es empört sich auch nicht über die Schlechtigkeit Deiner Ex, sondern arbeitet einfach Euren Fall ab - und noch viele andere.
- So zieht sich KM aus der Schlinge, tut so als ob, lügt und manipuliert wirklich jeden (Borderline)!
gibt es über "Borderline" bei Deiner Ex überhaupt einen gesicherten klinischen Befund? Selbst wenn, dürftest Du ihn zwar gerichtlich nicht verwenden (Datenschutz, Persönlichkeitsrechte etc.), aber als blosse "Vermutung" und Hobby-Diagnose ist er etwa so sinnvoll wie die Behauptung "papa2003 ist Alkoholiker - Beweis: am 1.1.2012 hatte er ein gefülltes Sektglas in der Hand."
In Summe: Du bist nach einer sehr langen Zeit noch immer viel zu sehr darauf fokussiert, was andere (angeblich) alles falsch machen und dass alle gegen Dich sind. Von Lösungsansätzen aus Deiner Ecke liest man wenig bis nichts. Die Handlungsweise Deiner Ex ist dagegen - aus ihrer Sicht - vollkommen stringent, logisch und offensichtlich auch erfolgreich. Dafür braucht es keine Borderline- Symptomatik.
Es geht nichts ums Rechthaben oder um einen Contest "wer ist der bessere Elternteil?" Dazu braucht es vertrauensbildende Massnahmen. Vielleicht setzt Du mal an diesem Punkt an?
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
In Summe: Du bist nach einer sehr langen Zeit noch immer viel zu sehr darauf fokussiert, was andere (angeblich) alles falsch machen und dass alle gegen Dich sind. Von Lösungsansätzen aus Deiner Ecke liest man wenig bis nichts. Die Handlungsweise Deiner Ex ist dagegen - aus ihrer Sicht - vollkommen stringent, logisch und offensichtlich auch erfolgreich. Dafür braucht es keine Borderline- Symptomatik.
Danke für dein Statement,
leider bin ich die ersten Jahre an die falschen Rechtsanwälte/innen geraten die mit (meiner Meinung nach) zuviel Druck das ganze lösen wollten (dachte ich damals)
KM pledierte immer auf meine Vernunft wegen Kindeswohl usw.
Ich dachte ohne Druck wird es besser (dachte an das gute im Menschen) sorry.
seither habe ich sowohl Gespräche mit dem JA geführt - ohne Ergebniss (ich solle froh sein wie es ist)
mit der Pädagogin mehrere Sitzungen abgehalten (Herr XXX sie kämpfen hier gegen ein Bollwerk von KM, Oma und Opa mütterlichseits die das fremde Blut von Ihnen nicht dulden..)
ich habe eine Anwältin mit Meditation gesucht und gefunden, es fanden Gespräche zwischen den Anwältinnen statt.
Es sollte besser werden ?.
Ich bin seit 9 Sitzungen wieder beim eigenen Psychologen (um "mein" Leben zu finden) 18 sind noch offen.
Was, was bitte mache ich falsch brille 007 ?.
Seit Jahren kämpfe ich mit allen Mitteln, habe alles Gutmütig versucht.
Das einzige was mir die Pädagogin unserer Tochter und der KM noch sagen konnte war:
Herr xxx, an Ihnen liegt es nicht, sie kämpfen gegen ein massives Bollwerk, SIE HABEN KEINE CHANCE !!!
Einzig und allein Herr xxx kann ich ihnen einen Weg ohne diesem Bollwerk zeigen (drehen sie diesem den Rücken zu)
öffnen sie die Arme und öffnen sie die Türe wenn ihre Tochter kommt, aber vergessen Sie alles was dazwischen und drumherum ist,
das und nur das Herr xxx kann ich Ihnen näher bringen.
Die Pädagogin der kleinen (und der KM) bezahlt das JA, das JA weiß und sagte selbst das ich gegen ein Bollwerk kämpfe.
Eltern der KM wohnen mittlererweile im gleichen Wohnblock, nun verreisen Sie wie jedes Jahr zusammen obwohl die
Pädagogin beim Elterngespräch sagte, das KM Ängste hat (kleine an Vater zu verlieren),desweiteren das Ihre Eltern nicht gut für Sie sind und das in der kleinen falsches Blut ist
das unweigerlich bekämpft werden muß und das JA weiß das.
Trotzdem handelt niemand.
KM spielt, manipuliert jeden, ich glaube sogar das KM die Schuld nur auf andere lenkt um selbst als "perfect" dazustehen.
Was soll, kann ich noch tun ?.
Mehr und mehr weiß ich das KM das durchzieht wie aus einem "Lehrbuch" um den Vater zu entsorgen,
KM macht alles richtig, schiebt Kindeswillen, Ihre Eltern u.u.u. vor um selbst aus der Schlinge zu kommen.
Was kann ich tun ?.
Wie weiter vorgehen ?, das Umgangsverfahren wurde eingestellt weil KM und kleine ja eine Therapie machen aber "KM"
manipuliert jeden und weiß genau das Sie so aus dem schlamassel rauskommt (ich will ja) !.
Und wie soll das weiter gehen ?.
Sollte ich beim JA und bei der Pädagogin mal tacheles reden und auf den Tisch hauen ?.
Danke für eure Hilfe, die ich brauche um klar denken zu können.
Dazu braucht es vertrauensbildende Massnahmen. Vielleicht setzt Du mal an diesem Punkt an?
Was genau meinst du damit ?.
Moin
Hast Du meinen Hinweis zu PAS, nochmals hervorgehoben von user Marcus Gnau, auch mal ernsthaft verfolgt? Oder ansatzweise beachtet?
Du schlitterst mehr und mehr in eine eigene Koabhängigkeit hinein, die Du nach extern verlagerst. Doch letztendlich bist Du m.E.n. gefangen in einer nur Dir bekannten Wirklichkeit. Sicher, die Situation kann nicht nur als unglücklich bezeichnet werden - sie ist einfach nur zum Kotzen. Aber gerade deshalb ist von Dir mehr gefordert als wie von anderen. Deine RA soll das Gericht auf das Beschleunigungsgebot in Familienstreitigkeiten - vor allem Kinder betreffend - hinweisen bzw. ermahnen. 18 Termine sind einfach nur ein Witz. Schlussendlich sollte das Gericht aufgefordert werden, in angemessenem Zeitraum eine Entscheidung zu fällen. Und diese wird vermutlich nicht zu Deinem Gunsten ausfallen. Vor Gericht kannst Du aber höchstens mit Sachlichkeit und Realitätsnähe trumpfen. Alles andere ist Polemik und absolut wirkungslos. Was also steht Dir zur Verfügung?
Ich kann nur sagen, ich fühle mich an meine Vergangenheit erinnert. Ähnliche Manipulationen, ähnliche (da durch Gesetzeslage) ungünstige Umstände, hatte ich. Mittlerweile haben sich die Methoden verfeinert, wie ein Vater ausgegrenzt werden kann. Zu meiner Zeit halfen allein plumpe Methoden.
öffnen sie die Arme und öffnen sie die Türe wenn ihre Tochter kommt, aber vergessen Sie alles was dazwischen und drumherum ist,
das und nur das Herr xxx kann ich Ihnen näher bringen.
Oh ja, da kann hervorragend funktionieren - bei mir zu mindest praktisch im Alleingang. Nur ist das zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Option für Dich.
Nach Deinen Schilderungen bzgl JA vs. KM und deren Familie (alias "falsches Blut") ist nicht Kampf angesagt, sondern Krieg. Und zwar bis auf's Messer. Was also willst Du tun? ICH fragte mich damals: "Möchte ich wirklich, dass das (die) Kind (er) noch indoktrinierter in etwas hineingezogen wird, als es gegenwärtig geschieht? Der Loyalitätskonflikt zeichnete sich damals für mich ähnlich wie bei Dir ab, nur dass das JA auch noch mich verdammte - warum auch immer. Vermutlich kommen väterliche Sachgründe im Verhältnis zu mütterlichen Heul(wut)attacken damals wie heute bei Gerichten nicht sonderlich gut an. Manche nennen das Mütterlastigkeit, ich bezeichne das als offenen Gesetzesbruch (obwohl dieses schon mütterlastig genug ist und daher im Widerspruch zum GG steht).
Ich möchte Dir nur eines verdeutlichen: Gerechtigkeit gibt es nicht. Und nein, es gibt auch keinen Anspruch auf Gesetzestreue. Dafür sind diese Gesetze so ausgelegt, dass entweder von Vornherein ein Ungleichgewicht besteht oder die Gesetzgebung so beliebig ausgelegt wird können/werden kann (regelmässige Rechtssprechung), dass eine (geduldete) Schattengesetzgebung implementiert wird. Die Judikative verschafft sich inzwischen selbst die Gesetzgebung über Beratung und Mitwirkung an Gesetzesvorbereitungen oder sogenannten (oft pressewirksamen) Appellen an die Regierung. Und das ist das BOLLWERK, von dem die MA des JA sprach. Die KM nutzt dieses nur aus. Unterscheide bitte daher, vor allem in Bezug auf das Kind. Mir zumindest hat diese Erkenntnis zum inneren Frieden verschaffen. Ich sagte zum inneren Frieden. 😉
Ich hoffe Du verstehst, was ich sagen wollte. Die "Feinheiten" sind Dein Ding.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Danke Oldie, ich verstehe was du mir damit sagen willst.
Ich gehe,wieder, zu meinem Psychologen, weil ich merke das ich mehr und mehr in den Abgrund Fliege,
sogar meine Arbeit leidet darunter, bin im Sevice Bereich.
Daher dieser Schritt für mich,klar kann der Psychologe nichts für mein Kind tun, er kann für mich etwas tun
und möchte das ich mein Leben ordne, auch mit dem Gedanken loszulassen vom gemeinsamen Kind.
Wisst ihr, ich bedränge mein Kind nicht, habe ihr meinen Scherz noch nie gezeigt und bin so denke ich ein guter Vater der nur das beste für das gemeinsame Kind will.
Allgemein bin ich sehr Kinderfreundlich, die Nachbarskinder sind auf jeden Fall, mittlererweile fast Dauergäste, klingeln immer wieder mal um zu spielen,fernsehkucken usw.
Ist kleine bei mir und klingelt ein Kind, will meine kleine nicht das ich aufmache,tu ich es doch ist kleine erstmal sauer, will zu Mama,dann spielt sie nach einer 1/2 Stunde vergnügt mit Ihnen.
Alle sagen mir ich solle mich damit abfinden und die Kontakte qualikativ verbessern (von 9-15 Uhr Sa und So).
Aber wie, wenn KM die Kontake eigentlich gar nicht will, wenn KM kleinen immer wieder einflößt das Sie sie vermisse wenn sie bei Papa ist, der kleinen schon vor dem Umgang sagt was sie Nachmittags alles tolles machen, wenn sie wieder nach Hause kommt.
Bis vor 2 Jahren waren die Kontakte innig und kleine blieb bis 18 Uhr, es gab 2 Übernachtungsversuche die allerdings daran scheiterten das kleine nachts um ca. 23-24 Uhr aufwachte und zu Mama wollte ( das war die zeit an der kleine in Mamas Bett durfte).
Es war die Zeit an der es Anfing das KM während des Umgangs anrief und der kleinen sagte das sie sie vermisse,
KM weinte am Telefon usw. In dem schreiben der Rain von KM stand sogar drinn, das KM die Anrufe sein lies als KM die Umgangs Tage zeitlich reduzierte.Jedoch indizierte seinerzeit die KM dann der kleinen das kleine jederzeit bei KM anrufen darf/sollte.
Im Gutachten der Psychologen ( kleine häbe ADS) , stand deutlich das kleine eine seelische Gefährdung hat,
Es eine symbiotische Beziehung zur KM bestehe und das der Kontakt zum Vater verbessert werden müsse.
Die Pädagogin sagte beim Elterngespräch das die Eltern der KM der KM Schaden und in unserem Kind fremdes Blut ist, das zu verteidigen ist ( Frau xxx ihre Eltern sind nicht gut für Sie).
Herr xxx sie kämpfen gegen ein Bollwerk und sie haben "keine" Chance.
Der vom JA weiß davon und erwähnte dies selbst, kennt nach all der Zeit die KM und deren Gedanke (Herr xxx, Frau xxx ist eine Glucke und ich wusste damals schon das es soweit kommt).
Getan oder geholfen hat er nie.
Sogar meiner Anwältin sagte der vom JA das KM eine Glucke ist und sie Umgänge nicht fördert.
Weiß nicht weiter, das geht schon seit Jahren so, jeder weiß was Sache ist aber immer und immer wieder heißt es abwarten !.
Immer wieder kommt das Stop Zeichen !.
Mit PAS beschäftige ich mich bereits seit langer Zeit und meine Rain hatte im letzten Schreiben
diesbezüglich darauf hingewiesen und das sehr deutlich.
Was von der Gegenseite kam kann sich jeder vorstellen.
Das beste von der Gegenseite war allerdings der Satz, ich würde das Kindeswohl gefährden.
Jetzt sehe ich kleine erstmal bis zum 26 nicht mehr da Sie mit KM und Oma & Opa in den Urlaub fliegt,
Natürlich freue ich mich für Sie sehr (ehrlich).
Kraß an der Sache ist allemal das KM sich von ihren Eltern lösen soll, diese aber einerseits im gleichen Haus wohnen und nun auch noch zusammen in den Urlaub fliegen, widerspricht sich das nicht ?.
Ich kann ihr das nicht bieten, aber nutze ab dem 27 (ab da habe ich sie in den Ferien bei mir täglich von 9-15 Uhr),jeden Tag so gut wie möglich, auch wenn es schwer ist, da kleine weder Radfahren noch mit Papa Baden gehen will ( nur mit Mama).
Zwischenzeitlich, werde ich nochmals mit meiner Anwältin und der Pädagogin reden und evtl. Dem JA einen Besuch abstatten. Es muß weiter gehen, bzw. Die Frage wie geht es nun weiter,
Momentan sollte ich ja erstmal warten.
Hi Vater,
Bis vor 2 Jahren waren die Kontakte innig und kleine blieb bis 18 Uhr, es gab 2 Übernachtungsversuche die allerdings daran scheiterten das kleine nachts um ca. 23-24 Uhr aufwachte und zu Mama wollte ( das war die zeit an der kleine in Mamas Bett durfte).
Und dann packst Du die Kurze (weil wie "es will") und bringst sie schön artig zu Mama? Du meine Güte...
da kleine weder Radfahren noch mit Papa Baden gehen will ( nur mit Mama).
Das Hauptproblem seh ich eher darin, dass Du offensichtlich auch "Angst" hast, dem Kind klare Regeln zu vermitteln, da das naturgemäß bei Kindern erstmal in "Papa ist blöd - ich muss ja etwas lernen" ausartet. Und wahrscheinlich dann wieder der KM erzählt wird. Aber auch über diese Schwelle musst Du mal drüber kommen. Kinder mögen Grenzen und sind stolz darauf, wenn sie wirklich etwas selber geschafft haben - und der Papa dann auch loben kann. Gruß Ingo
Danke Ingo.
Ja, ich war damals "sau" blöd dachte das wird schon noch klappen, da ich das von meiner Sis her kenne,
die haben das ganze 2 Monate durchgezogen, bis der Tag kam an dem es klappte und das bis heute.
Unterschied: der Ex und meine Sis waren auf der Elternebene und hielten zusammen, für das Kind.
Meine KM (das weiß ich heute) wollte geziehlt eine Reduzierung des Umgangs, was Sie durch Ihre Anrufe während der Umgangszeit erreichte.
Erst nachdem die Umgänge durch KM reduziert wurden (kleine braucht Zeit), fielen auch die Anrufe weg (während der Umgangszeit).
Dann jedoch wollte kleine immer Mama anrufen (während der Umgangszeit) Warum wohl ?.
Weil KM kleine dazu brachte, das Sie jederzeit Mama anrufen kann und darf.
Wortwörtlich so geschrieben von der Rain meiner Ex.
Angst, klare Regeln zu setzten, ja, ab und an schon wenn man sein Kind alle 2 WE jeweils Sa & So nur 6 Stunden sieht.
Aber es gibt Regeln bei mir und sie weiß das, beachtet sie, mal strengere wie Hand geben beim verabschieden von Papa´s Eltern,
mal Aufräumen u.u.u.
Aber der strenge, der laute u.u.u. Papa, werde ich nie sein, so war ich noch nie, nichtmal anderen Menschen gegenüber.
Werde nach dem Urlaub von Rain und der Pädagogin Gespräche suchen.
Ich gebe nicht auf, ich kämpfe (wenn man das so sagen darf) weiter, weiter, weiter.
Ein anderer Weg bleibt mir nicht.
Wie gesagt, KM soll sich von ihren Eltern lösen laut JA und der Pädagogin, fliegt nun mit Ihnen und unserer Tochter aber in den Urlaub :knockout:
Danke für Eure Hilfe.
Hi,
ja gut, aber wenn Du nicht den Mut hast, dass Dein Akku alle, das Handy vergessen, die Strippe aus der Buchse gezogen wird oder das Telefon unterwegs vor lauter Spaß nicht gehört wurde, dann kann man auch wenig machen.
Es kann Dich niemand zwingen, während der Umgänge ständig erreichbar zu sein. Schon gar nicht die gegnerische RA.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hi,
Weil KM kleine dazu brachte, das Sie jederzeit Mama anrufen kann und darf.
Wortwörtlich so geschrieben von der Rain meiner Ex.
Ansonsten kannst Du ja als Alternative dann mal wortwörtlich die Übernahme der Grundgebühren für einen entsprechenden Telefonanschluss von der KM fordern 😉 Gruß Ingo
Niemand kann von Dir verlangen, dass Du während der Umgangszeit erreichbar bist. Immerhin sollst Du Dich ja auf Dein Kind konzentrieren.
Für den GAU ist es nun mal so, dass die KM davon dann ohnehin vom Arzt oder KH informiert würde. Mal ganz überspitzt ausgedrückt.
Lass Dich nicht unter Druck setzen... Lehn Dich zurück und mach das Richtige für Dein Kind und Dich. Was in der Welt Deiner Ex passiert ist für den Umgang Deines Kindes mit Dir unerheblich.
***never give up***
Hallo Vater2003,
ich denke, für ein Kaliber, wie das deiner KM, brauchst Du als erstes mal einen wirklich guten Anwalt. Irgend ein Feld-, Wald- und Wiesen-Familienrechtler wird da keinen Blumentopf für Dich gewinnen.
Aber auch mit einem Top-Anwalt wird das sicher kein Selbstläufer.
Stell Dich also auf einen langen und zähen Prozess ein, der ein hohes Maß an Selbstbeherrschung von Dir erfordert.
Merke: Alle (JA, Gericht, etc.) haben vollstes Verständnis für jeglichen emotionalen Ausbruch der KM (das ist ja nur menschlich). Niemand hat hingegen Verständnis für menschliche Regungen des KV. Das ist bescheuert und ungerecht - aber nunmal eine Tatsache. Also übe Dich in Selbstbeherrschung und gewöhne Dich an den Gedanken, strategisch zu agieren. Aufregen bringt gar nichts!
LG
PdG
Hallo Freunde,
wieder Post von der Front, die Anwältin der KM schreibt:
Bezug nehmend auf das Schreiben des Kreisjugenamt vom23.07.2012 und das gerichtliche
Schreiben vom 30.07.2012 wird angeregt, dass der Antragsteller den Antrag über die Änderung des
derzeitigen Umgangs zurücknimmt.
Wie die Stellungnahme des mitarbeiters des Jugenamtes Herr XXX zeigt, sind die Vorwürfe
des Antragstellers, die eine gerichtliche Festlegung des Umgangs rechtfertigen sollen völlig
unbegründet.
Die Rücknahme des Antrags würde vor allem dem Wohl des Kindes dienen.
Stellungnahme des Gericht´s war:
Das Gericht ist der Auffassung, dass eine gerichtliche Änderung des Umgangs vor Abschluss der derzeit laufenden Behandlung nicht sinnvoll ist.
Es sollte der Abschluss der Behandlung abgewartet werden.
Ich werde nicht aufgeben, nur was soll, kann ich nun tun ?,
habe am Dienstag einen Termin bei meiner Rain und werde die Pädagogin nochmals aufsuchen (ich will mal fakten hören).
Sollte ich dem JA mitteilen das KM mit Kind und deren Oma & Opa (das Bollwerk) zusammen in die Ferien flogen ?
obwohl sowohl das JA und die Pädagogin meinen die KM muß sich von ihren eigenen Eltern entfesseln ?.
Wie auf das Schreiben der Rain von KM antworten, wenn ich die Anklage zurückziehe habe ich dann nicht schon verloren ?,
auch ist das dann ja eine Kostenfrage (wer trägt die kosten ?),
wie gesagt ich werde weiter kämpfen trotz Manipulation der KM mit unserem Kind und der Tatsache das KM kleine immer
mehr und mehr in den Loyalitätskonflikt (an dem ich teilnehme weil ich ja derjenige bin der ums Kind kämpft) drängt.
Bin euch Dankbar für eure Erfahrungen, Hilfe, Tipps :thumbup:
Hi
Ich würde die ''Anregungen'' der Anwältin dorthin verfrachten, wo sie hin gehöhren.....Anmachpapier für den Ofen.
Wie auf das Schreiben der Rain von KM antworten, wenn ich die Anklage zurückziehe habe ich dann nicht schon verloren ?,
auch ist das dann ja eine Kostenfrage (wer trägt die kosten ?),
Du ziehst nichts zurück, sondern wartest bis Dienstag ab(manchmal braucht man ein wenig Geduld und gegenüber Anwaltschreiben ein dickes Fell).
Lass dich nicht unterkriegen.
Gruss Wedi
Hallo Vater,
Du solltest aufhören zu viel Aufmerksamkeit auf "die anderen" zu verschwenden..
Je mehr du den Fokus auf KM und deren Eltern lenkst desto schlimmer machst du es...
"denk nicht an einen blauen Elefanten..." richte deinen Blick auf dich..
Sei für dein Kind da, wenn es bei dir ist... Wenn es dich braucht...
Aber vergiss dich selbst nicht dabei.. Nur wenn es dir gut geht, kann es deinem Kind auch gut gehen...
Manchmal hilft Geduld... Und diverse entspannungstechniken...
Ich z.b. Lasse viele Angriffe meiner DEF (wie im aikido) einfach ins leere laufen...
Es ist aufreibend... Klar.. Aber es wird nicht besser, je mehr du dich darüber aufregst...