Sodelle Ihr Lieben,
also an diesem letzten Freitag wurde also festgehalten das wir mehr miteinander reden sollen. Alle waren zufrieden ... shaking Hands und Tschüß.
Dann fand im September ein Gespräch mit der Mutter und den beiden Kindern statt als ich die Kinder abholen wollte. 3 Stunden musste ich warten bevor die Kinder aus dem Haus gelassen wurde. Bei diesem Gespräch ging es darum das der Sohn ausziehen will und die Tochter bis zum Sommer 2006 jedes WE zu mir will um dann auch auszuziehen! Beide Kinder fingen an Sachen einzupacken und langsam zu mir zu bringen. Ich sagte den Kindern das Sie natürlich einige Dinge mitbringen können allerdings nicht alles weil Sie dort dann ja nichts mehr zum Spielen hätten.
Im Februar eskalierte die Situation an einem Sonntag. Ich brachte die Kinder nach dem WE zurück und meine Exe wollte noch mal kurz mit mir reden. Ok, ein Quickie mit der Ex vor der Tür ist schon ok, fast wie in alten Zeiten! Das Thema war die Einschränkung des Umgangs auf alle 4 Wochen und ich solle den Kindern die daneben standen das sagen! Ok auch das machen wir:
"Kinder wollt ihr mich nur noch alle 4 Wochen sehen so wie eure Mutter das möchte?" ein eindeutiges "Nein!" war von beiden Kindern zu hören. "Ok dann steigt bitte wieder ins Auto, wir werden das dann von Dritten klären lassen!" Die Kinder stiegen ein.
Ups da wurde es meine Exe aber ganz warm, ich solle vernünftig werden! Ich dürfe das nicht ... wenn Sie den Anwalt anrufen würde dann käme die Polizei und die würden die Kinder holen. (Die Kinder hörten mit.) Ich antwortete sinngemäß: Sie solle ruhig die Polizei und den Anwalt anrufen. "Ja aber ob man sich nicht einigen könnte und eine gemeinsame Lösung finden könnte auf Vertrauensbasis." Ich sagte Ihr das selbst ihre Kinder ihr nicht vertrauen warum sie glauben würde ich solle das tun?
Die Tochter (damals 9) stieg irgendwann aus dem Auto und musste aufs Klo, rief dann oben das dem Dachfenster "Das sie das alles so nicht wolle und sich übergeben hätte." Ich sagte zu ihr das sich nicht jetzt entscheiden müsse und das sie auch hier bleiben könne wenn sie nicht mitwolle, aber das dieses Thema schon längst hätte geklärt werden müssen. Einige Minuten später saß Sie wieder im Auto und brabbelte schön mit.
Wie auch immer an diesem Abend einigten sich alle Beteiligten darauf, das die Tochter zunächst noch bei der Mutter bleibt und der Sohn (12) probeweise eine Woche zu mir zieht um zu sehen ob der das wirklich will. Und die Tochter solle doch auf dieselbe Schule gehen wie Junior also ob ich mitkäme die Tochter anmelden. Wenn diese dann im Sommer umziehen wolle könnte man dies ja wieder chanceln. Auch das tun wir und unterrichten den Rektor der Schule bei der Anmeldung über den Sachverhalt.
Nun die Woche ging vorbei und Junior machte es Spaß 20 km weiter mit dem Bus zu fahren als bisher, der Rest sowieso :red: . Also am Freitag wollten wir die Tochter zum WE holen und die Entscheidung des Sohns der Mutter mitteilen.
HORROR-Freitag, Freitag der 13.
ich bekam wegen eines Umzugs erst um 1200 meine Post und lies diese liegen. Um 13:00 Uhr klingelte mein Handy ... Sohn am Telefon ... "Papa, die Mutter steht vor der Schule und hätte gesagt ich soll jetzt sofort einsteigen!" Ich hatte Junior natürlich gesagt das er nirgends einsteigt! "Ich habe mich losgerissen und bis weggelaufen!" "Ok Junior Du steigst in den Bus und ich hole die bei irgendeiner der Haltestellen ab, wenn Du mein Auto siehst!" Ihr müsst wissen ich brauche normalerweise 40 Min. bis zur Schule. Und Ihr müsst wissen das zwischen Schulende und Busabfahrt ebenso fast 40 Min. vergehen. Ich meine Freundin ins Auto gepackt und Bleifüß alla Interceptor. Unterwegs rief Junior mehrfach an ... weinend, schreiend, flehend "Hilfe die halten mir hier fest." "Wo bleibt ihr?"
Leute es war der HORROR ehrlich.
Als ich dort nach circa 25 Minuten ankam war das Kind weg ... meine Freundin hatte noch die Polizei angerufen, die allerdings nichts unternommen hatte. Ich werde mich bei den Kollegen noch einmal speziell bedanken, könnt Ihr sicher sein!
Wie auch immer, ich bin dann zur Wohnung der Mutter gefahren und die Freundin hat geklopft (Klingel gibts dort nicht). Keiner machte auf ... nochmal geklopft. Dachfenster geht auf und der Freund grient mich an "Was gibts?" fragt der Schelm. "Ich würde gerne mit meinen Kindern reden!" Die Mutter wolle das nicht und würde die Sache nun bis zum Ende durchziehen und ich solle verschwinden. Ich sagte Ihm er hätte einen Fehler gemacht indem er meine Kinder angefasst (geschlagen) hätte und das sein Grienen nicht von Dauer sein wird. "Ja ich solle mich mal schön aufplustern!" Schade das er nicht an der Tür stand, obwohl ich diese leicht aus den Angeln getreten hätte. Aber auch diese Situation habe ich durch die Hilfe meiner Freundin gut gemeistert.
Deswegen muss ich allen Partnern einmal ein ganz ganz dickes Lob aussprechen die sich der täglichen kleinen und großen Attacken der EXe's immer wieder entgegenstellen, dank an Euch alle aus tiefstem eigenem Herzen und sicher auch dem Herzen der Kleinen um die es geht.
Also ... wir sind dann gefahren und ich war relativ ruhig. Sehr ungewöhnlich nach dieser Situation. Natürlich hatte ich ein Horror-WE vor mir, kaum Schlaf immer wieder versucht meine Kinder übers Handy oder sonstwie zu erreichen. Sonntag ging meine EXe dann ans Telefon und sagte mir nach der Verhandlung in 5 Wochen könne ich wieder mit den Kindern reden.
Aha die Post ... da war Sie eine Klageschrift inklusive Ladung (umgekehrt egal): Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts und Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung Termin in 5 Wochen ... hm. Etwas lang für eine einstweilige Anordnung und mein Sohn hatte auch eine Ladung bekommen ... Herausgabe des Kindes ... las ich noch.
Am Montag rief ich bei Gericht an und erreichte die Richterin über ihre Sekretärin welcher ich meine Geschichte erzählte. Diese änderte den Termin schriftlich ab sodas am 20. Februar der Termin auf den 24. Februar vorverlegt wurde. Wau ... das geht schnell. Ich habe am Montag ebenfalls versucht meine Kinder über ihre Schulfreunde zu erreichen, erfolglos!
Daraufhin informierte ich das Jugendamt das ich meine Kinder nicht erreichen könnte und auch ihre Schulkameraden die Kinder nicht gesehen haben. Die KM durfte am Montag um 15:00 Uhr ... 3 Stunden nach meinem Anruf beim Jugendamt (50 km entfernt) antreten, natürlich mit den Kindern. Nachdem die Kinder dann beim Jugendamt befragt wurden, fuhr der Sachbearbeiter gleich am nächsten Tag zu einem Hausbesuch zu KM.
Ich war dann ebenfalls am Dienstag mit einem Gespräch beim JA dran und erzählte nur das was mir die Kinder berichtet hatten, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Nun um nicht alle Tricks zu verraten die die Gegenseite ausnutzen kann, auch in Euerm Fall rede ich hier nicht über die Verhandlung, ich sage nur soviel: "Haltet Euch zurück und genießt die Show ..." Wenn ihr einen Richter habt der einigermaßen kompetent ist kann er jeder Aussage das entnehmen was er wissen will, und das ist nicht wer besser oder schlechter ist. Wenn der Richter darauf abfährt dann müsst Ihr Euch natürlich wehren, sonst geht Ihr unter, aber nur dann.
Also unsere Richterin ... war kompetent und ist es immernoch wenn auch etwas zurückhaltend mit ihren Entscheidungen im Bezug auf Konsequenz. Bei unserer Verhandlung im Rahmen der einstweiligen Anordnung ist nur aufgrund der Aussage des Sohns (12) entschieden worden, der seine Wünsche nicht nur geäußert hat sondern auch begründen konnte. Und hier zählt nicht die Mutter ist doof ... sondern die ganzen Kleinigkeiten des "normales Lebens". Beispiel auf die Frage was bedeutet zu Hause für Dich, antwortete er bei Papa und xxxx (meiner Partnerin) zu sein. Wie fühlst Du dich wenn Du bei deiner Mutter bist: "Nicht geliebt." Und beim Vater? "Beim Papa fühle ich mich geliebt und SCHÖN!" dieser Satz trieb sogar meiner Rechtsanwältin die Tränen in die Augen. Hätte Sie noch nie gehört, na ist halt mein Wonneproppen der Große!
Also der Große lebt seit dem bei uns, macht einen glücklichen Eindruck und die Noten verbessern sich. Er muss aber immernoch an einem Tag in der Woche zur Mutter und will nicht! Alle 14-Tage Mutter-WE ... das klappt inzwischen ohne allzuviel murren. Die Tochter will auch zu uns wurde aber vor Gericht noch nicht gehört und beide Kinder haben keine Ladung für den neuen Termin Mitte nächsten Monats. Wir hatten natürlich direkt nach der Zustellung der Klageschrift denselben Antrag andersrum gestellt! Auf meine Anfrage bei Gericht hieß es das der Termin ohne Kinder stattfindet, komisch. Dann gibt es 14-tätig für "die Großen" Familienberatung, akzeptabel wenn auch nervig, da ich weiss wie meine EXe tickt und an eine Einigung im Bezug auf den Wohnort der Kinder nie gefunden werden kann.
Axo hätte ich fast vergessen die Gegenseite legte Beschwerde bem OLG ein und wurde abgewiesen ... haben aber für die Hauptsache auch schon angekündigt Beschwerde einzulegen falls gegen sie entschieden wird ... wie doof muß ich eigentlich sein? Kein einziger Vorwurf der Kinder bzw. des JA ist bisher mitverhandelt worden und machen die auch noch den "Dicken". :knockout: Aber Leute ich werde die nicht ungestraft davonkommen lassen, könnt Ihr ganz sicher sein.
Lieben Gruß an alle
Duke_
[Editiert am 24/5/2006 von Duke_Dresari]
Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel (Johann Wolfgang von Goethe)
Guten Morgen Papas,
guten Morgen Mamas,
gestern war ein Tag für "die Großen", gruppendynamisches Beeinandersitzen bei der Lebensberatung!
Einen Vorteil hat die ganze Sache jedoch ... natürlich weiß ich schon lange wobei es bei der Lebensberatung im Bezug auf unser Verfahren geht. Die Sache wurde von der Richterin vorgeschlagen und entsprechend ist klar das dort eine außergerichtliche wenigstens "teilweise" Einigung über den Umgang etc. gefunden werden soll.
Meine EXe checkt das allerdings nicht und macht natürlich damit aktenkundig das Sie an einer Einigung nicht interessiert ist. Selbst auf mehrmaliges Nachhaken der Pädagogin gestern, weicht Sie der Frage aus und antwortet dann wenn ihr gar nichts mehr anderes übrig bleibt, das sie erst nach einem Urteil sich einigen will. Lol, ich glaub die raucht das Kraut der Halblinge ... als ob ich nach einem Urteil noch mit ihr verhandeln werde! Dieses Verhalten hat die Gute übrigens schon vor Gericht gezeigt, dort gab es eine für meinen Geschmack tödliche Frage der Richterin:
"Brauchen die Kinder diesen Mann als Vater?" hehe ... die Richterin stellte diese Frage 3 mal ... immer etwas lauter (also eigentlich für jeden verständlich)! Die KM antwortete nicht auf diese Frage und sollte sich dann mit ihrem RA beraten um diese Frage später zu beantworten.
Da zweifelt die KM an der Erziehungsfähigkeit, Intelligenz etc. meiner Person, ganz offiziell vor Gericht und beim JA sowie bei der Lebensberatung und schiesst sich solche Eigentore. Inzwischen wurde ich von 2 verschiedenen beteiligten Personen dahingehend befragt ob sich meine EXe schon mal in psychologischer Behandlung befunden hat! Dies alles zeigt mir das wir anscheinend nicht auf dem völlig falschen Weg sind.
Gestern wurde mir dann auch wiedermal vorgeworfen das ich meine Tochter dahingehend beeinflusse das Sie zu mir ziehen will. Sie hätte sich schon die Schule ausgesucht und so weiter. Natürlich habe ich mit meiner Tochter darüber gesprochen auf welche Schule sie gehen kann wenn Sie bei uns wohnen will und ich habe ihr mitgeteilt das wir Mitte nächsten Monats Temin bei Gericht haben und ich davon ausgehe das Sie dort auch gehört wird. Dies hat sich jedoch erledigt, dieser Termin findet ohne die Kinder statt. Allerdings hätte die KM das Kind (10) nicht darüber informiert das am Tag XY irgendetwas Wichtiges ansteht.
Naja die Meinungen hierzu sind recht unterschiedlich, einige sagen: Nein wie kann man über solche Dinge nur mit den Kindern reden? Andere sagen (ich auch): Natürlich muss ich mit den Kindern darüber reden denn wenn ich es nicht tue, wer dann? Und wenn ein Kind schon vor Gericht mit entscheiden kann wo es wohnt und dies auch begründen soll, dann bitteschön habe ich die Pflicht das Kind über alle Für's und Wider's zu informieren!
Lasst Euch den Kaffee schmecken und Tschüß
Euer Duke_
Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel (Johann Wolfgang von Goethe)
Hallo Ihr Lieben,
wieder ist eine lange Zeit vergangen und viel passiert. Darum möchte ich zum Abschluß dieser Geschichte ein Happy End für meine Kinder verkünden. Nach allen Hochs und Tiefs hat die KM eineinhalb Jahre nach dem Auszug des Sohns, dem Auszug der Tochter zugestimmt.
Dies wurde allerdings dem Gericht über die kirchliche Lebensberatung mitgeteilt, da diese Entscheidung dort gefallen ist. Nicht ganz freiwillig, da man Ihr nahegelegt hatte eben die Sache zur Not auch durch das AG entscheiden zu lassen, falls die KM die Entscheidung der Tochter nicht akzeptieren will. Seht Ihr es geht auch absolut im Konsenz mit dem Kind auch wenn es grade mal 11 Jahre alt ist.
Schließlich stimmt die KM zu, den Kindern geht es besser und die Noten der Klenen steigen stetig, dafür sinken die Noten des Großen etwas :-), hab mal in sein Gewissen geredet und nun klappts wieder besser! Die KM hat für sich einige Brücken abgebrochen (Mädchennamen wieder angenommen), die Kinder fanden das etwas seltsam das ihre Mutter nun anders heißt als sie selber, aber wenn es Ihr hilft mit der Situation besser fertig zu werden, dann ... Weiterhin werden die Kinder jetzt mit "kaum noch Geschenke" abgestraft weil beide zu mir wollten, Sie begründet das jetzt mit "ich habe kein Geld weil ich Unterhalt für euch zahlen muss", dabei habe ich noch keinen einzigen Cent gesehen!
Ich möchte hier nochmals jedem raten, den Mut zusammen nehmen und zur Not auch gegen den Willen der KM die Kinder zu sich zu nehmen wenn:
die Kinder geschlagen werden
die Kinder schlecht behandelt werden
die Noten schlecht sind und schlechter werden weil keine XXX sich drum kümmert
die Kinder dies entscheiden können (geistige Entwicklung) und wollen
es Gründe gibt, an die wir nicht denken.
Nehmt alle Termine wahr ... auch pyschologische Untersuchungen der Kinder, an denen die KM mehr Interesse hat als Notwendigkeit seitens des Kindes besteht! Ihr müßt nicht mit solchen Untersuchungen einverstanden sein und das fördern. Meine Kinder waren in X-Therapien für nichts ... doch weil beide zum Papa ziehen wollten und nach außen (Kindergarten, Schule, Verwandte) wurde natürlich kommuniziert das die Kinder "auffällig" seien! Ich habe allen Ärzten bzw. teilweise sind das ja gar keine Ärzte sondern irgendwelche Therapeuten klipp und klar gesagt das ich von dieser Untersuchung oder Behandlung nichts halte, wir diese allerdings zu Ende führen solange das verschrieben war. Und was wollen die tun, nichts solange es um das Wohl des Kindes geht.
Ihr könnt ruhig anderer Meinung sein, natürlich sollte Eure Meinung Sinn machen. Wenn das Kind jeden Mitschüler verkloppt und schlecht in der Schule mitarbeitet, Hausaufgaben nicht macht etc. dann scheint tatsächlich was nicht zu stimmen, aber auch nur wenn es eine Kombination ist. Ein einmaliger Ausrutscher in einzeilne dieser Bereiche zeigt ehr das das Kind elterliche Hilfe braucht und manchmal eben von den Vätern. Axo bevor ich es vergesse, das hier sind meine Erlebnisse mit meiner Exe im Bezug auf unsere Kinder, natürlich kann es ganauso gut umgekehrt laufen, das der Papa eben nicht alle Tassen der Reihe nach greift.
Wenn mir noch was einfällt was wichtig sein könnte bekommt Ihr Nachschlag ...
bis dahin grüße ich Euch ganz herzlich und wünsche allen viel Geduld, Einfühlungsvermögen und gesunden Menschenverstand und denkt dran ... zur Not einfach nur die Faust in der Tasche machen ... ist toll für den Charakter, glaubt es mir! 🙂
Euer Duke_
Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel (Johann Wolfgang von Goethe)
Moin Duke_,
vielen herzlichen Dank für deine Schilderungen und deinen Appell !! Euch dreien alles erdenklich Gute dieser Welt.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!