Hallo Zusammen,
kurz zu mir:
Ich heiße Pascal, bin 29 Jahre alt und habe mit der KM 2 gemeinsame Kinder (2 und 3 Jahre).
Nach der Trennung im 9/11 ist die KM mit den Kindern in Ihre alte Heimat gezogen ( es liegen jetzt 400 KM zwischen uns).
Den Umgang hatten wir unter uns geregelt, was eigentlich auch ganz gut geklappt hat, ich hatte ca. alle 6 Wochen die Kinder für eine Woche, wobei die KM mir auch schon da Steinchen in den weg gelegt hat!
Nun lebe ich seit 2 Monaten in einer neuen Beziehung und damit kommt die KM wohl gar nicht klar!
Am Samstag ist dann leider Ihr Vater verstorben, sodass die KM mich fragte ob ich die Kinder abholen könne, damit Sie nicht alles mitbekommen und Sie auch Teit hat.
Da ich am Wochenende noch Nachtdienst hatte,konnte ich für Montag Zusagen die Kinder zu holen. Daraufhin habe ich alle Termine abgesagt/umgelegt, meinen Arbeitgeber um frei gebeten, was auch alles Super geklappt hat.
Noch am selben Abend bekam ich eine SMS von der KM, dass sie nicht möchte das die Kinder Kontakt zu meiner neuen Freundin haben!
Als ich darauf Antwortete das mir dies leider nicht möglich sei, kam von ihr ein " dann kannst Du es vergessen, ich komm auch alleine klar".
Am Sonntag morgen kam dann noch eine SMS, das ich doch die Kinder holen kann...
Als ich frage ob sie die Kinder zum Bahnhof bringen könnte,weil es einfach billiger und angenehmer ist, verneinte sie dies.
Ich habe mich dann Montag morgen, nach einen 10 Std. Nachtdienst ins Auto gesetzt, mit unseren Hund da man ihn so lange noch nicht alleine lassen kann, und bin 5 Stunden zu Ihr gefahren.
Als ich bei Ihr angekommen bin, wurde ich mit den Worten " Was ist das für eine Dreckstöhle" empfangen.
Sie gab mir zu verstehen, das sie mir die Kinder so nicht mit gibt. Als ich zu ihren Auto ging, um die Kinder zu begrüßen und raus zu holen, probierte sie mich mit Körperlicher Gewalt daran zu hindern, was in einen Handgemenge endete und auch die ein oder andere Backpfeiffe beidseits verteilt wurde.
Als ich dann die große auf dem Arm hatte, sagte sie mit ihren 3 Jahren unter Tränen das sie mit mir mit will.
Die KM riss mir die große aus den Arm, um Sie nicht zu verletzen,ließ ich natürlich los. sie schnappte sich beide Kinder und Schloss sich in ihrer Wohnung ein. nach einen kurzen Telefonat mit Polizei und Jugendamt war mir klar, das ich die Heimreise alleine antreten werde.
Fazit des Gestrigen Tages: 1000 Km umsonst gefahren, 10 Stunden im Auto verbracht und ich steh wie der letzte Idiot da!
Da ich mir lange genug auf der Nase rum tanzen hab lassen, habe Ich Donnerstag einen Termin beim Anwalt.
Ich möchte doch einfach nur meine Kinder regelmäßig sehen...
Achso,wir haben gemeinsames Sorgerecht!
Was würdet ihr mir denn Raten?
Liebe Grüße
Pasie
Hi Pasie,
willkommen hier.
Als ich zu ihren Auto ging, um die Kinder zu begrüßen und raus zu holen, probierte sie mich mit Körperlicher Gewalt daran zu hindern, was in einen Handgemenge endete und auch die ein oder andere Backpfeiffe beidseits verteilt wurde
Bitte aufpassen. Auch wenn die KM emotional aufgewühlt war, ist so ein Verhalten (insbesondere vor den Kindern) absolut tabu. Als "schlaue" Exe hat sie jetzt ausserdem den Vorteil, Dich als (u.Um. berechtigt) gewaltätig darstellen zu können. Wahrscheinlich hat sie schon entstprechende Maßnahmen in die Wege geleitet und Du wirst in wenigen Tagen dazu Post im Briefkasten finden (Gewaltschutzparagraph, Näherungsverbot bzw. Anzeige Körperverletzung).
Bei solchen Vorfällen immer passiv bleiben und sofort zurückziehen! Du gibst sonst der Exe die Möglichkeit, sogar am GSR zu rütteln. Gruß Ingo
Lies am besten auch noch mal den Trennungs-FAQ dazu: www.trennungs-faq.de
Hallo Ingo,
Im Nachhinein gebe ich Dir recht!
War auch deswegen gestern schon bei der Polizei und habe meine blauen Flecken festhalten lassen...
Hallo Pasie,
in Ergänzung zu Ingo:
Was du in deiner Umgangszeit machst ist ausschließlich deine Sache. Natürlich darf deine neue Partenrin mit dabei sein. Die KM hat hier nichts mitzureden. Am besten von vorne rein ignorieren, sonst machst du dich zum lächerlichen Hampelmann.
Grüße,
Lullaby
Danke Lullaby,
ich finde ich habe mich schon zu lange zum Hampelmann machen lassen...
Letztens erst hat Sie gemeint das Sie den Unterhalt zum 1. auf ihren Konto haben will sonst geht Sie zum Anwalt...
Ich hab kurz innerlich gelacht und gemeint das Sie das dann wohl tun muss... 🙂
Da wir verschiedene Banken haben und mein Geld erst am letzten eines Monats kommt, kann sich ja fast jeder denken wann das Geld bei ihr eingeht...
Servus Pascal!
Letztens erst hat Sie gemeint das Sie den Unterhalt zum 1. auf ihren Konto haben will sonst geht Sie zum Anwalt...
Ich hab kurz innerlich gelacht und gemeint das Sie das dann wohl tun muss...
Da würde ich aufpassen, da in D üblicherweise der KU in den ersten drei Kalendertagen des Monats auf KM´s Konto sein muss. Das wird beispielsweise bei Jugendämtern und Gerichten so praktiziert und festgehalten.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hi,
Letztens erst hat Sie gemeint das Sie den Unterhalt zum 1. auf ihren Konto haben will sonst geht Sie zum Anwalt...
Ich hab kurz innerlich gelacht und gemeint das Sie das dann wohl tun muss... 🙂
Da wir verschiedene Banken haben und mein Geld erst am letzten eines Monats kommt, kann sich ja fast jeder denken wann das Geld bei ihr eingeht...
So es sich um Kindesunterhalt handelt, hat der spätestens am 3. Werktag des laufenden Monats auf dem Konto der Ex zu sein, ganz egal, wann Dein Geld eingeht.
LG,
Mux
Da ich ein Dauerauftrag eingerichtet habe,ist der KU auch immer pünktlich da, nur halt nicht zum 1. , wie es die Dame wünscht...
Nur Sie muss es ja nicht früher haben nur weil Sie es so will!
Und wann kommt der Unterhalt dann? Wenn ein Titel besteht, sind dort sicherlich feste Zahlungszeiträume angegeben. Bitte auch die Bearbeitungszeit bei unterschiedlichen Banken bedenken.
Diese Kleinstreiterein und Versuche, dem anderen "einen reinzudrücken" sind kontraproduktiv. Sie bieten nur wieder Konfliktpotential, dass dann vor JA und / oder Gericht zu langen Konversationen führt. Aus meiner Sicht dürfte spätester Ausführungstag der 02. des Monats sein. Gruß Ingo
@Marco82: "Das wird beispielsweise bei Jugendämtern und Gerichten so praktiziert und festgehalten."
Naja, das ist seeehr relativ. In der Regel ist es auch kein Problem bei Gericht z.B. den 5. eines Monats festschreiben zu lassen wenn man das entsprechend begründen kann.
Und die Jugendämter - was soll man da sagen. Die Antwort des JA Frankfurt/Main auf die anmerkung meiner Frau das der KV ihrer Kinder den KU immer erst so um den 15 rum überweist - dann wenn er halt Bock hat: "Na, da kann man nix machen".
Hi
So es sich um Kindesunterhalt handelt, hat der spätestens am 3. Werktag des laufenden Monats auf dem Konto der Ex zu sein, ganz egal, wann Dein Geld eingeht.
Sollte so sei, wenn aber nicht, was soll denn schon passieren?
Ich bin überzeugter ''Mitte des Monats Zahler'' und das schon seit Jahren.
Meine Begründung ist, das das Geld erst dann zur Verfügung steht, denn wenn man(n) so weit runter geschröpft wird, wird sie damit leben müssen.
Passiert ist deswegen nix.
Gruss Wedi
Pasie, lohnt es sich irgendwie, wegen ein paar Tagen früherer oder späterer Zahlungen ein Fass aufzumachen? Das ist doch nun wirklich ein Kriegsschauplatz der unnötig wie ein Kropf ist. Hast Du nicht andere Sorgen???
Wenn die Ex jetzt zum Anwalt geht und wegen der paar Tage Krieg macht und Du Dich hinstellst und sagst: "soll sie doch...." was um alles in der Welt hast Du denn dann gewonnen?
Deine Ex kann jetzt jedem erzählen, der es hören will.
- der Pasie haut mich
- der Pasie haut mich vor den Kindern
- der Pasie hat einen ganz furchtbar gefährlichen Hund
- der Pasie ist gewalttätig
- er zahlt den Unterhalt, wann er will, und nicht wann ich ihn brauche.....
Du kannst die Liste ja noch länger machen.
Versteh mich nicht falsch, aber so, wie die Dinge bei Dir stehen, solltest Du Deine Energien und Kräfte für die wirklich wichtigen Schlachten benutzen.
PP
Hi
Pasie, lohnt es sich irgendwie, wegen ein paar Tagen früherer oder späterer Zahlungen ein Fass aufzumachen? Das ist doch nun wirklich ein Kriegsschauplatz der unnötig wie ein Kropf ist. Hast Du nicht andere Sorgen???
Lohnt es sich extra wegen ein paar Tagen den Kontokorrent zu erhohen?
Die Überziehungszinsen zu zahlen?
Wenn die Ex jetzt zum Anwalt geht und wegen der paar Tage Krieg macht und Du Dich hinstellst und sagst: "soll sie doch...." was um alles in der Welt hast Du denn dann gewonnen?
Was hat er zu verlieren?
Deine Ex kann jetzt jedem erzählen, der es hören will.
- der Pasie haut mich....
Das macht sie so oder so.
Versteh mich nicht falsch, aber so, wie die Dinge bei Dir stehen, solltest Du Deine Energien und Kräfte für die wirklich wichtigen Schlachten benutzen.
So wie ich die Sache sehe, sind das alles wichtige Schlachten.
Wegen ein paar Tagen verspäteten KU wird keiner aufstehen und wenn EX deswegen ein Fass aufmachen will, lass sie doch, passieren wird jedenfalls nichts, denn der KU wird gezahlt.
Nebenschaukriegsplätze kann man zur genüge eröffnen, Exen aber auch und denen muss man entgegenwirken.
Gruss Wedi
Es ist ja auch nicht so,das ich nicht zählen will oder die Auszahlung verzögere!
Sobald mein Gehalt drauf ist geht der KU ab und Sie hat in dann in der Regel am 2. des Monats...wo ist da das Problem?
Einen Titel gibt es (noch) nicht, hatten uns so geeinigt...aber das zählt ja leider nichts....
Denn wir hatten uns auch geeinigt, das ich die gemeinsame Miete bis zur Kündigung der Whg. zahle und Sie im Gegenzug auf den Unterhalt verzichtet...naja so war zumindest der Plan, wie die Realität aussah könnt ihr euch denken...
Die Frage ist doch, wer hier die unnötigen Kriegsschauplätze aufmacht...
Noch was zum zahlungen...
ich verstehe nichts was 2 oder 3 tage verspaetungen aus machen. Viele arbeitsnehmern kriegen die Gehalt am Monats ende, nichts im Voraus bezahlt aber nachgezahlt.
Da die KU im Voraus bezahlt muss ist meine erachtens ungerecht gegenueber Kinder in intake Familien! Wann die Familie noch intakt war, bekam trotzdem der KV sein einkommen an Monats ende und entsprechend die Kinder auch. Warum diese Unterscheid zwischen Kinder in intakte Familien und Kinder bei geshiedene bzw getrennte eltern?
Meine Meinung nach hat Pasie auch anspruch auf schadenersatz. Es darf nichts sein dass er 1.000km umsonst fahrt und die Kosten selber tragen muss. Hier macht sich die KM schadenersatzpflichtig.
Er soll unbedingt einen Anwallt einschalten und die Umgangs gelegenheiten beim Gericht festlegen lassen, insbesonders die Kosten des Umgangs da die KM die 400KM umzug geschafft hatt.
mfg
cicero
So sehe ich es eigentlich ja auch...
Ich möchte doch nur einen geregelten Umgang mit den gemeinsamen Kindern...
Ich habe ihr geholfen wo ich konnte, fragte Sie mich nach Geld außerhalb der normalen Zahlungen, habe ich immer was gegeben wenn ich konnte, waren Klamotten zu kaufen, habe ich diese gekauft und zu Ihr geschickt...
Es sind ja auch meine Kinder!
Aber was ist denn der Dank hierfür? Einen Arschtritt...
Ich denke Ihr größtes Problem ist, das ich in einer neuen Beziehung lebe und Sie damit nicht klar kommt, sogar meine Freundin als Schlampe betitelt und Ihr schreibt das ich ne Niete im Bett sei und Sie sich ja von mir trennen soll...
Moin Pasie,
leider sehe ich Deine Situation mehr als bescheiden. Zum einen sind Deine Kinder noch sehr jung, die Entfernung zu den Kindern groß, Deine Ex bockig und bei der letzten Übergabe gab es dokumentierte Auseinandersetzungen. Komfortabler kann die Situation für eine Ex, die auf Krawall gebürstet ist und Dir die Kinder vorenthalten will, nicht sein. Und worauf Du Dich einstellen kannst, zeigte Dir Deine erste "Leerfahrt".
Zwar ist es richtig, jetzt ein Umgangsverfahren einzuleiten, aber ich bin skeptisch, ob das ein besonders erfolgversprechender Weg ist, der Dir den Umgang zu Deinen Kindern ebnet. Was ich immer nicht verstehe, warum bestimmte Exen so gut Bescheid wissen, immer über das Leben des Ex-Partners informiert sind, in der Lage sind, der neuen Partnerin sogar SMS zu schicken und auf diese Weise erst die Möglichkeit haben, Ärger zu machen. Du solltest in Zukunft sehr vorsichtig mit Infos an Deine Ex umgehen. (etwa in dem Umfang, die man der Polizei in einem Verhör gibt, wenn man unter Verdacht steht).
Bevor hier schwere Geschütze aufgefahren werden, wäre auch überlegenswert, erst mal auf ihre Forderungen zum Schein einzugehen, wenn ihr da so viel dran liegt (Freundin? Welche Freundin?). Bei 400 km und 2+3Jahre alten Kindern sollte es keine Schwierigkeit sein, Deinen wahren Beziehnungsstatus zu verschleiern, oder?
Nur so als Idee, Du muss nämlich sehen, dass Du den Kontakt zu Deinen Kindern schnellstmöglich wiederherstellst.
LG,
Mux
Hi
Zwar ist es richtig, jetzt ein Umgangsverfahren einzuleiten, aber ich bin skeptisch, ob das ein besonders erfolgversprechender Weg ist, der Dir den Umgang zu Deinen Kindern ebnet.
Genau richtig.
Warum sollte einUmgangsverfahren nicht erfolgsversprechend sein?
Es ist sogar zwingend notwendig um solche Leerfahrten in Zukunft zu verhindern.
Bevor hier schwere Geschütze aufgefahren werden, wäre auch überlegenswert, erst mal auf ihre Forderungen zum Schein einzugehen, wenn ihr da so viel dran liegt (Freundin? Welche Freundin?). Bei 400 km und 2+3Jahre alten Kindern sollte es keine Schwierigkeit sein, Deinen wahren Beziehnungsstatus zu verschleiern, oder?
Das halte ich für Blödsinn(sorry).
Die neue Beziehung geht Ex schlichtweg nichts an.Jetzt zu verscheiern schiebt die Probleme nur weiter weg, gelöst wird nichts und später sind die gleichen Probleme da.
Ein Umgangsverfahren mit der Forderung nach möglichst viel Umgang und Sanktionen im Beschluss ist hier die Marschrichtung.
Gruss Wedi
Warum sollte einUmgangsverfahren nicht erfolgsversprechend sein?
wedi, Du bist doch auch schon ein bisschen dabei, oder? Fällt Dir da wirklich nichts ein?
Spontan kommen mir da folgende mögliche Aussagen vor Gericht in den Sinn:
"Herr Richter, bei der letzen Übergabe hat mich mein Ex geschlagen, die Kinder waren so verängstigt, dass ich sie nicht mitgeben konnte"
"Ich bin traumatisiert habe Angst vor meinen Ex. Er wird mich wieder schlagen!"
" Die Kinder fürchten sich vor dem Vater"
" Sie sind viel zu klein für eine solche Fahrt"
" Es muss erst mal ein Annäherng stattfinden, am besten vor Ort und begleitet!" (Nachdem der TO aufgrund des Verfahrens seine Kinder ein halbes Jahr nicht gesehen hat).
Ohne Gewähr auf Vollständigkeit, sind nur so ein paar spontane Ideen.
Die Durchsetzbarkeit von Urteilen an 2-3jährigen Kindern über eine Entfernung von 400 km mal außen vorgelassen.
Ein Umgangsverfahren mit der Forderung nach möglichst viel Umgang und Sanktionen im Beschluss ist hier die Marschrichtung.
Ihm wird nichts anderes übrigbleiben, wenn klügere Strategien versagt haben.
LG,
Mux
Edit: Fehler
wedi, Du bist doch auch schon ein bisschen dabei, oder? Fällt Dir da wirklich nichts ein?
Auch schon ein bischen länger. 😉
Spontan kommen mir da folgende mögliche Aussagen vor Gericht in den Sinn:
"Herr Richter, bei der letzen Übergabe hat mich mein Ex geschlagen, die Kinder waren so verängstigt, dass ich sie nicht mitgeben konnte"
"Ich bin traumatisiert habe Angst vor meinen Ex. Er wird mich wieder schlagen!"
" Die Kinder fürchten sich vor dem Vater"
" Sind sind viel zu klein für eine solche Fahrt"
" Es muss erst mal ein Annäherng stattfinden, am besten vor Ort und begleitet!" (Nachdem der TO aufgrund des Verfahrens seine Kinder ein halbes Jahr nicht gesehen hat).
Es kommt beim Umgang auf den Umgang zwischen Vater und Kinder an und nicht auf den Umgang zwischen Vater und Mutter(das hätte bei SG-Verfahren eine grosse Bedeutung)
All diese Aussagen und viele mehr wie z.B. Alkohol, Drogen etc. sind üblich bei Boykottösen.
Ja, es ist mühsam jeden Grund aus der Welt zu schaffen (ich kann ein Lied davon singen), nur es ist notwendig.
Jetzt ''rumzuschleiern'' gibt der Ex später nur noch mehr Futter.
Gruss Wedi