Ich schließe mich @Malachit an:
mit deinem Seitenhieb bzgl. Qualität der Klamotten hebst du dir Sache auf die nächste Eskalationsstufe.
Warum willst du denn an de KM rumkritteln? Worum geht es dir?
Hinterfrag dich mal selber.WF
Im Grunde ist es die Hilflosigkeit, der man durch solche Provokationen ausgesetzt ist.
Weil es zwar auf mich zielt, aber letztlich auch das Kind betrifft und ihn beeinflusst.
Diese fehlende soziale Intelligenz, diese Machtspielchen, diese sinnfreien Aktivitäten nerven mich massiv.
Natürlich kann ich das ignorieren und übergehen.
Aber das betrifft auch meinen Sohn und da fühle ich mich hilflos, weil ich ihn davor nicht schützen kann.
@Samson
ja, das verstehe ich. Aber ich habe eines gelernt:
eine Provokation entsteht beim Empfänger, nicht beim Sender.
DU hast es in der Hand.
Überlege, wie du die Situation für dich ändern kannst, dass es dich nicht mehr provoziert.
Wenn sich nach monatelanger Funkstille mein Ex mal wieder meldet und die altbekannten Register zieht liegt es auch am mir, was ich daraus mache.
Ich kann total drauf anspringen (passiert mir auch noch oft genug) öde ich kann sagen " jaja, der Voldemort, so kennen wir ihr, der kann nicht anders).
Und das war es dann an Möglichkeiten. Ändern kann ich ihn nicht.
Gute Nerven wünscht
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Alles richtig und ich weiß auch was du meinst.
Mir tut dabei unser Kind leid, weil es durch solche Maßnahmen unnötig belastet wird.
Und ja, dadurch wird es für mich emotional und es fällt mir sehr, sehr schwer dies mit einem Schulterzucken abzuschütteln.
Leider ist es am Ende doch so banal, dass man damit weder das Gericht, JuA noch VB behelligen kann.
Hallo,
so banal sehe ich die Klamotten- und Übergabesituation nicht.
Evtl mal darüber nachdenken, ob ihr Eltern euch besser nicht begegnet. Soll heißen, beantragen Kind aus KiTa zu holen und dort auch hinzubringen.
Das Umgangselternteil hat sehr wohl einen Anspruch auf Koffer mit vernünftigen Wechselklamotten, Versichertenkarte, usw. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass so manche Gerichte da empfindlich reagieren. Hat ja auch was mit Loyalität und Wertschätzung dem anderen Elternteil gegenüber zu tun, was sich aus der Wohlverhaltenspflicht ergibt.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Dazu müsste ich den aktuellen Beschluss anfechten, der seit Juni 2019 besteht und einigermaßen Ruhe reingebracht hat.
Moin,
anfechten kannst Du den Beschluss nicht mehr da die Beschwerdefrist vermutlich schon lange abgelaufen sein wird.
Du kannst einen Änderungsantrag stellen, an den es zunächst aber erst einmal hohe Anforderungen gibt.
Evtl mal darüber nachdenken, ob ihr Eltern euch besser nicht begegnet.
Das ist so ähnlich wie, dass "beide" Eltern am Konflikt die Verantwortung tragen. Ich halte diese Sichtweise für ausgelutscht und tot geritten.
Der friedlichste ET kann keine Ruhe reinbringen, wenn der andere nur Attacke macht. Müsstest Du doch wissen... In diesem Fall zwar nicht relevant, aber das System sollte meiner Meinung schon genauer hinschauen und dem attackierenden ET nicht noch Schützenhilfe leisten. Da macht man es sich unter Umständen etwas zu einfach bzw. der Konflikt wird so niemals gelöst.
Das Umgangselternteil hat sehr wohl einen Anspruch auf Koffer mit vernünftigen Wechselklamotten, Versichertenkarte, usw. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass so manche Gerichte da empfindlich reagieren. Hat ja auch was mit Loyalität und Wertschätzung dem anderen Elternteil gegenüber zu tun, was sich aus der Wohlverhaltenspflicht ergibt.
Das ist ja Erfahrungsgemäß immer wieder ein Konfliktpunkt. Ich denke dass die Beschaffung von günstiger Zweitkleidung dabei der entspanntere Weg ist. Klar, man hat das Recht, aber die Kosten stehen in keinem Verhältnis und dann ist immer noch nicht gesagt, das dann auch wirklich Ruhe ist.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Das ist so ähnlich wie, dass "beide" Eltern am Konflikt die Verantwortung tragen. Ich halte diese Sichtweise für ausgelutscht und tot
Das verwechselst du glaube ich mit "zum Streiten gehören zwei"... nur ist das hier nicht anwendbar, denn das Vermeiden von Aufeinandertreffen der Eltern ist hier gut und weder ausgelutscht noch tot.
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Hallo
Es gibt einige Bücher zur Kommunikation mit Narzissten,
vielleicht funktioniert es dann besser. Erstmal würde ich das
Problem ansprechen und versuchen zu lösen. Meine Erfahrung
Probleme immer gleich klären und nicht warten bis es sich zu einen
riesigen Berg angestaut hat.
Die Umstände können Väter wie Mütter gleichermaßen treffen.
Leider wird an den Schulen Psychologie nicht beigebracht,
einige Schulen kennen bereits das Schulfach Glück.
Der einfachste Weg wäre doch zu fragen, warum sie offenbar
sauer ist
@ Michelle
Es ist zwar nett, dass du dich hier einbringst, aber mit allgemeinen Sätzen und Vorschlägen kommt man in solchen Fällen m.M.n. nicht weiter.
Weiter möchte ich hier nicht darauf eingehen, das führt vom Thema weg.