Hallo zusammen,
ich brauch mal wieder eine Meinung von den Profis:
Mein Arbeitgeber bietet in den Sommerferien eine Kinderfreizeit an. Tagsüber von 8.00Uhr bis 17.00Uhr. Mit Essen, Getränke, Betreuung und tollem Animationsprogramm. Dieses Jahr z.B. unter dem Motto "Eine Reise um die Welt". Es gibt drei Termine mit jeweils einer Woche. Ich halte es für eine tolle Aktion. Würde es bezahlen und die Kinder Abends nach Hause bringen. Unser Großer war vor drei Jahren schon mal dabei und es hat ihm riesig gefallen.
Nun über die Umgangspflegschaft, die als Vermittlerin auftritt, habe ich bei der KM anfragen lassen ob es möglich wäre, daß man den Jungs die Teilnahme ermöglicht. Nochmal: ich bezahle es und bring die Jungs am Nachmittag nach Hause. Es bleibt nur an der KM das morgentliche hinbringen hängen. ca 25min Fahrzeit.
Heute teilt mir die Umgangspflegschaft mit, daß die Mutter das Angebot ablehnt. Ohne Begründung
Ich bin schon wieder stinksauer, es wird schon wieder auf dem Rücken der Kinder der Frust ausgelebt.
Wie reagieren???
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
Wie reagieren???
Für dich selber feststellen, dass die KM vermutlich nicht mehr alle Latten am Zaun hat (so du das nicht ohnehin schon vorher gewusst hast), und ansonsten nicht weiter darüber nachdenken.
Die Wege des Herrn sind unergründlich - die Wege der Damen manchmal auch 😉
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.