Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem und hoffe, ihr könnt mir gute Tipps geben, wie ich mich verhalten soll.
Die KM wohnt im Elternhaus ganz in der Nähe, seit 2 Monaten hat die KM einen neuen Partner und redet vor mir als würde sie nicht in absehbarer Zeit die Gegend verlassen. Ich habe aber den begründeten Verdacht, dass sie bereits mit ihrem Freund über ein Zusammenziehen redet und habe zufällig einen Satz mitbekommen "Schatz ich muss hier so schnell weg wie es geht mit meinem Sohn"
Auch hat die KM mir versichert, dass sie ihren Freund nicht als "Vaterersatz" beabsichtigt und das "differenziert". Sie betont immer, dass ich der Vater bon und das auch bleibe, aber in einem "Streitgespräch" ist ihr der Satz rausgefallen, dass ihr neuer Freund sich gut um meinen Sohn bereits kümmert, der neue selber ohne Vater aufgewachsen ist usw.
Ich weiß, dass ich kaum etwas dagegen unternehmen kann, aber was wäre eine kluge und bedachte Position die ich jetzt einnehmen kann und soll ich die KM auf mein Wissen ansprechen oder was würdet ihr unternehmen?
VG MP
Guten Morgen,
zuerst wäre es schön und sinnvoll wenn du uns etwas mehr verraten würdest:
Habt ihr gemeinsames Sorgerecht?
Wie oft siehst du dein Kind und in wie gut klappt das?
Wie alt ist das Kind?
LG
Nadda
Die KM wohnt im Elternhaus ganz in der Nähe,
Also die obige Aussage ist in Anbetracht Deines Hinweises im anderen Thread, wonach Du für die drei Wochenumgänge 600km fährst, nicht ganz verständlich.
Da Du nicht Mitsorgeinhaber bist, kannst Du gegen einen eventuellen Umzug ohnehin nichts machen.
Aber anstatt zu spekulieren, würde ich die Ex einmal ganz konkret darauf ansprechen.
Servus MP!
Auch hat die KM mir versichert, dass sie ihren Freund nicht als "Vaterersatz" beabsichtigt und das "differenziert". Sie betont immer, dass ich der Vater bon und das auch bleibe, aber in einem "Streitgespräch" ist ihr der Satz rausgefallen, dass ihr neuer Freund sich gut um meinen Sohn bereits kümmert, der neue selber ohne Vater aufgewachsen ist usw.
Der LG der KM wird sicherlich mehr und mehr in Alltagsdingen, die auch Euer gemeinsames Kind betreffen, eingebunden werden; wenn LG das macht, ohne Junior dabei auf die Füsse zu treten oder ihn gar "klein zu halten"... sei froh darum.
Aus meiner Erfahrung kannst Du als (Standard)Umgangselternteil Deinem Kind nicht viel Vorleben oder gar Werte mitgeben, dafür ist die gemeinsame Zeit zu kurz. Damit wäre mir erst mal wichtig, dass es dem Kind mit der Patchworksituation eingermassen gut geht...
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Also die obige Aussage ist in Anbetracht Deines Hinweises im anderen Thread, wonach Du für die drei Wochenumgänge 600km fährst, nicht ganz verständlich.
+1
Moin Maxi,
aus der höchstpersönlichen Forenbeobachtung kommt es bei folgenden Konstellationen zu Umzügen von KMs (hier musst Du mal selber prüfen, was bei Euch anliegt: )
- Next kommt aus einer Stadt ca. 400 - 800 km entfernt
- Die Eltern der KM wohnen ca. 400 - 800 km entfernt. Die KM zieht wieder bei den Eltern ein, will dort in der Nähe leben.
- Die KM ist wegen Dir aus einer strukturschwachen Region umgezogen. Der Rückzug ist möglich, da "das gesamte Umfeld dort noch lebt"
Das sind so die Hauptmotive. Das reine Wegziehen ohne Ziel ist eher ungewöhnlich, kommt aber sicherlich auch vor. Gruß Ingo
Hallo zusammen,
Also die obige Aussage ist in Anbetracht Deines Hinweises im anderen Thread, wonach Du für die drei Wochenumgänge 600km fährst, nicht ganz verständlich.
Da Du nicht Mitsorgeinhaber bist, kannst Du gegen einen eventuellen Umzug ohnehin nichts machen.
Aber anstatt zu spekulieren, würde ich die Ex einmal ganz konkret darauf ansprechen.
Meine Eltern wohnen in der Nachbarstadt der KM (welche selber bei ihren Eltern lebt), ich habe dort meinen Erstwohnsitz und wohne unter der Woche berufsbedingt seit MAI ca. 160 km einfach Strecke entfernt.
Haben diese Woche ein Elternberatungsgespräch, dawerde ich das Thema ansprechen.
Guten Morgen,
zuerst wäre es schön und sinnvoll wenn du uns etwas mehr verraten würdest:
Habt ihr gemeinsames Sorgerecht?
Wie oft siehst du dein Kind und in wie gut klappt das?
Wie alt ist das Kind?gemeinsames Sorgerecht wird jetzt beantragt.
Sehe meinen Sohn drei Wochenenden im Monat und einmal unter der Woche. Ich würde auch gerne, dass er am Wochenende zumindest den Mittagsschlaf bei meinen Eltern macht und ggf. auch von Sam auf Sonntag schon bei mir übernachtet aber die KM findet das er dafür noch zu jung ist. Ich würde das natürlich nicht gegen seinen Willen wollen, aber versuchen sollte man das doch.
Er ist 1,5 JahreServus MP!Der LG der KM wird sicherlich mehr und mehr in Alltagsdingen, die auch Euer gemeinsames Kind betreffen, eingebunden werden; wenn LG das macht, ohne Junior dabei auf die Füsse zu treten oder ihn gar "klein zu halten"... sei froh darum.
Aus meiner Erfahrung kannst Du als (Standard)Umgangselternteil Deinem Kind nicht viel Vorleben oder gar Werte mitgeben, dafür ist die gemeinsame Zeit zu kurz. Damit wäre mir erst mal wichtig, dass es dem Kind mit der Patchworksituation eingermassen gut geht...Grüßung
MarcoDass sehe ich ja auch so, nur habe ich jetzt erfahren, dass der LG Aussendienstmitarbeiter ist und sehr viel unterwegs sein muss, regelmäßig ins Ausland berufen wird und daher auch nicht wirklich "anwesend" ist.