Hallo an Euch,
Ich hatte heute den 3 und letzten angeordneten Termin beim begleiteten Umgang des Jugendamtes.
Die Kindesmutter verließ den Wohnort ohne Zustimmung und behauptete widerlegte Dinge!
Ich nahm natürlich die zwei anderen Termine auch wahr und schon beim ersten Treffen, explodierte die KM in Anwesenheit der Jugendamtsmitarbeiterin, da Sie unbedingt darauf bestand bei den Umgängen dabei zu sein, aber die J.Mitarbeiterin kein bedarf sah, weil es nichts auszusetzen gibt. Ich teilte Der JM mit, dass es jetzt egal sei, ich froh bin, dass Ich wieder meine kleinen in den Arm nehmen kann und Sie nicht ein solches Zenariu in Verbindung mit mir Verknüpfen. -- Bis dahin alles gut.
Heute war definitiv abgemacht, dass Ich mit dem kleinen und der JM alleine die Zeit verbringen werde.
als mein Sohn & meine Tochter voller freude mir in die Arme liefen, teilte mir mein Sohn sofort mit; dass Mama heute mitkommt, obwohl abgemacht war, dass Sie heute nicht mit uns kommen sollte!
Ich Teilte Ihm mit, ich kläre die Situation gleich mal.
Zwei JM.innen nahmen uns mit ins Büro, wehrend der "Partner meiner Exfreundin" mit den Kindern dort im Jugendamt Spielte, wo ich die kleinen eigtl. in Empfang nehmen sollte.
Kurz um; Die JM die unser Treffen sonst begleitete, war erkrankt, sodass eine Vertretung einspringen sollte. DAmit war die Kindesmutter überhaupt nicht einverstanden und hat so ein Alarm gemacht.
Ich teilte den drei Damen mit, das es Schriftlich ausgemacht wurde, dass der Termin ohne die Kindesmutter stattfinden wird.
Und es völlig egal ist, wer den Umgang begleitet, schließlich machen alle Ihren Job da.
Die JM. hat schlussendlich dann gesagt, der Umgang wird in dem Zimmer in Anwesenheit der Mutter und der JM. stattfinden. Ich war Natürlich hoch angespannt und Stinksauer, da habe ich dann gesagt, wenn Ich wieder mit den Kindern Alleine in der Küche Backen und Kochen kann ohne, dass mir die KM aufm Schoß hockt ist das Notgedrungen Okay für mich. Jedoch ließ sich die KM nicht darauf ein.
Ich teilte dann mit, unter diesen Umständen werde ich den heutigen letzten Umgang nicht wahrnehmen und ob es okay wer, wenn ich mich wenigstens zehn Minuten alleine mit den Kindern unterhalten könnte. Auch dass verneinte die KM vehement und wie man sich vorstellen mag
In Anwesenheit der Zwei JM.innen, der KM und Ihrem Freud , teilte ich meinen zwei kleinen mit, dass ich den Umgang heute nicht machen kann, da wir nicht wie abgemacht alleine sein können, dass ich jeden Tag an euch Denke und dafür Kämpfen werde, dass Ihr bald bei mir Schlafen könnt, dass vergisst bitte nicht und es sein kann, dass wir uns erstmal etwas nicht sehen werden.
Daraufhin,wurde die KM wieder lautstark, was ich mir einbilde den Kindern das mitzuteilen.
Ich versuchte sie zu Ignorieren, jedoch stellte sie sich am Ausgang vor die Tür und versuchte mich mit Körperkontakt einzuschüchtern, Ich drehte mich jedoch völlig überfordert mit der Situation um schaute Rat-fragend, die JM.innen an und überlegte kurz die Polizei zu rufen. Dann aber verließ ich den Ort.
Wie kann so etwas sein ; beim letzten begleiteten Termin, bei Geteiltem SR , UR und AR ?
danach sollten die Umgänge Geregelt beim der KM und Mir stattfinden?
;( Ich bin Ziemlich aufgelöst gerade und könnte Heuln aufgrund , dass die Kinder dem so Ausgeliefert waren.
Moin H.
willkommen hier - Dein Nickname wirkt etwas "merkwürdig" in einem Vaterforum. Willst Du diesen vielleicht mal editieren?
Deine Geschichte ist natürlich nicht schön. Was haben denn die JA-Mitarbeiterinnen getan, um die Situation zu entspannen? Auch deren Verhalten
wirkt hier sehr hilflos.
Das Du Gegangen bist, wirkt sehr hilflos und ist ggf. auch kontraproduktiv. Du solltest noch mal den Kontakt mit dem JA suchen und nachfragen, ob das Treffen protokolliert wurde.
Du wirst wahrscheinlich nicht Drumherum kommen, einen guten Anwalt für FamRecht einzuschalten und den Umgang gerichtlich klären zu lassen. Achte bitte darauf, Ordnungsgelder bei Verstößen mit aufnehmen zu lassen. Gruß Ingo
Moin
Seit wann bestehen denn diese Umgangsprobleme? Wie hat sich das aufgebaut und wie entwickelt? Um hier was perspektivisch orientiertes sagen zu können, ist die Geschichte dazu mehr als zweckdienlich. Umgang ist keine Formalität, da spielen zwischenmenschliche Beziehungen ebenso eine Rolle. Da geht es z.B. auch um Achtung, Respekt, und vor allem Kommunikation. Fehlt das alles, oder alles ist vorhanden, kann wohl kaum die gleiche Antwort gegeben werden. Das jetzt einzeln nachzufragen ist mühsam, daher als Paket für Dich.
Deine Schwerpunktlegung auf den begleiteten Umgang - wer hat denn den überhaupt angeordnet? Etwa freiwillig von Dir akzeptiert? Hm. Das die KM dazwischen funkt, könnte auch an was anderem liegen. Werde mal bitte ausführlicher, damit Deine Situation von nicht Involvierten nachempfunden werden kann.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Umgangsprobleme bestanden schon immer, jedoch stark variierend nach der Laune der Mutter.#
Akut besteht das Problem seit letzten Jahr Juni, da hat Sie das Bundesland verlassen mit den Kindern Ohne mich darüber in Kenntnis zu setzten. Es gab zu dem Zeitpunkt nur Schriftverkehr, jedoch den Kontakt und Umgang wie er vor "Ort" noch war unterbindete Sie auf übelste weise.
Im vergangenem Jahr suchte ich einen Anwalt für Familienrecht auf und überließ Ihr sämtliche Protokolle und Darlegungen was die Mutter mir so nettes alles Hinterließ. Da die KM sich erst nach drei Monaten ummeldete und ich keinerlei Anhaltspunkte hatte wo Sie sich aufhielt , konnte die Anwältin nicht die Klage zustellen.
Als die Klage einging, meldete Ihre Anwältin sich nach 17 Tägigem Fristablauf beim Gericht, mit der bitte " um Aufschub der Frist, da die Anwältin viel Zutun etc hatte. -- Dem Wurde stattgegeben.
Nach ca. 3 Wochen kam dann die Meldung vom Gericht; Das Gericht hier sei nicht mehr zuständig , da die KM ihren gewöhnlichen Wohnsitz nicht mehr hier sonder im anderem Bundesland 200km entfernt hat.
Die Anwältin Telefonierte inzwischen mit der Kindesmutter, nachdem ich die Aktuelle Telefon.Nr. von der Oma bekam.
Wortlaut der Anwältin; Ich hab mit der KM Telefoniert, da herrschen nur Scheinbar Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Ihnen, rufen Sie die KM nun mal an und verabreden Sie sich. -- Nach langem überlegen, machte ich es schließlich, da der Anwalt über die PKH lief und ich zu dem Zeitpunkt in Ausbildung war, somit mir kein anderen Anwalt leiten konnte. --
Ich verabredete mich zu diesem Zeitpunkt mit der KM und den Kindern am Bahnhof, da ich Sie sehen wollte natürlich, nach alldem.
Tickets gekauft , Zootickets + Eintritt für Mama, damit Sie nicht mosern kann das kostet zu viel Geld , dass mach ich nicht PP.
Schon bei der abfahrt gab es Schriftverkehr, die meine Empfindung das Treffen würde in die Hose gehen; höher schlagen ließ.
Nach ner Std. Zugfahrt sagte Sie mir ab Per Whatzapp , meine Tochter habe gerade Fieber bekommen..
Ich wartete trotz Nachricht am vereinbarten Zeitpunkt am Hbf Sie kam Natürlich nicht, daraufhin ging ich zur Polizei und hab mir es Bestätigen lassen, dass ich da war...
Dann Prozessbeginn FG. Da meine Anwältin nicht 200KM durch die Rep. fuhr. bzw. Ich es mir nicht leisten konnte, hatte Sie jemanden engagiert der die Anwälten von hier Vertritt.. Solange Sie Ihren Job machte war es auch völlig okay.
Sie schrieb mir noch diese Mail;
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für die Übermittlung Ihres Gedächtnisprotokolls zu den Geschehnissen der letzten Monate. Wenn Sie möchten, dass dies vorab dem Gericht übermittelt wird, müssten Sie sich mit Frau Rechtsanwältin .. in Verbindung setzen. Ich halte das allerdings nicht für erforderlich.
Ihre Aufzeichnungen werden Ihnen dabei helfen, bei der Anhörung Ihre Sicht der Dinge zu schildern und die Darstellung der Gegenseite zu widerlegen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig darzustellen, dass es nicht an Ihnen lag, dass Sie Ihre Kinder in den letzten Monaten nicht gesehen haben. Die Kindesmutter versucht den Umgang offensichtlich zu verhindern.
Das verfahren dauerte keine Zehn Minuten, Sie behauptete, Ich konsumiere Drogen usw.. da Ordnete der Richter an Entweder Gutachten O. drei begleitete umgänge. Die Richterin ging kurz mit mir vor die Tür und empfahl mir; mach die Umgange , Drogen-Screening dann ist das vom Tisch und man könnte neu verhandeln. bin damit überhaupt nicht einverstanden gewesen, jedoch stimmte ich dem zu, mit der Hoffnung das Richtige zu tun.
Die umgänge verliefen alle problemlos, so wie früher, alles vertraut bis darauf, das die KM anwesend war und die heutige Situation entstand.
Nach dem Gerichtstermin dachte ich nur; Ich gebe auf und warte bis Sie groß werden, jedoch kann ich es nicht.
Alles ist widerlegbar , die Anwältin hat damals komplett gehandelt, dass sagte mir Ihre Vertretung nach der Verhandlung.
Bis vor einem Jahr , saß ich noch bei ihr mit den Kindern am Abendbrottisch und unterzeichnete die Einschulungs- Anmeldung, brachte die Kinder zu Bett, wenn Sie was vorhatte... Sprich; bis dahin klappte die Kommunikation.
Bis heute bin ich davon Ausgegangen, das ab jetzt die umgänge alle Zwei Wochen im wechsle stattfinden werden, aber das war ja wohl nix. 😡
Danke
Hallo zusammen,
Das Du Gegangen bist, wirkt sehr hilflos und ist ggf. auch kontraproduktiv.
Das er hilflos war, hat er ja bereits gesagt und sich dementsprechend verhalten; zwar nicht souverän, aber authentisch!
Bevor lauter Angespanntheit die Situation eskaliert, ist es mMn okay, das Spielfeld zu verlassen.
Das JA hat hier Mist gebaut und die Argumente des Vaters sind mehr als nachvollziehbar.
Das immer wieder KMs ihren Willen bekommen (müssen) bringt derartige Situationen hervor, die nur noch mehr eskalierend wirken.
Umgang ist keine Formalität, da spielen zwischenmenschliche Beziehungen ebenso eine Rolle. Da geht es z.B. auch um Achtung, Respekt, und vor allem Kommunikation. Fehlt das alles, oder alles ist vorhanden, kann wohl kaum die gleiche Antwort gegeben werden. Das jetzt einzeln nachzufragen ist mühsam, daher als Paket für Dich.
Nun ja, wozu gibt es denn Regeln? Wenn diese während des Spiels einfach mal geändert werden, helfen auch nicht Respekt, Kommunikation oder wer weiß was.
Kinder brauchen regelmäßig stattfindenden und ungestörten (!) Umgang.
Ich kann dem TO aber nur raten, hier den Kindern keine Versprechungen zu machen, da wir die Hintergründe nicht kennen.
À la:
[...]dafür Kämpfen werde, dass Ihr bald bei mir Schlafen könnt, dass vergisst bitte nicht und es sein kann, dass wir uns erstmal etwas nicht sehen werden.[...]
Halte die Kinder bitte aus dem Kampf raus.
"Sei einfach nur da..." Eine feste Konstante in ihrem Leben. Wie alt sind die Kinder?
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
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Sorry, kleine Korrektur:
Nun ja, wozu gibt es denn Regeln? Wenn diese während des Spiels einfach mal geändert werden, helfen auch nicht Respekt, Kommunikation oder wer weiß was.
Kinder brauchen regelmäßig stattfindenden und ungestörten (!) Umgang.
Der Verfasser hat mit:
Umgang ist keine Formalität, da spielen zwischenmenschliche Beziehungen ebenso eine Rolle. Da geht es z.B. auch um Achtung, Respekt, und vor allem Kommunikation. Fehlt das alles, oder alles ist vorhanden, kann wohl kaum die gleiche Antwort gegeben werden.
generell Recht.
Mein Statement bezog sich auf die "Ohnmacht" der (meist) Väter, ohne den Verfasser direkt angreifen zu wollen.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)