Bräuchte mal kurz eure Meinungen bitte...
Nach ewigem hin und her (erfundenen Terminen zur Umgangsvereitelung, Lügengeschichten, Drohungen, Einladungen zurMediation beim KSB, Blablabla...) hab ichs nun geschafft, der KM ne schriftliche Umgangszusage abzuleiern... Im Schnitt 2 Tage die Woche von 9.30 - 18.00 Uhr. Töchterlein ist 16 Monate alt;
Nun hab ich das GSR beantragt und siehe da, seit der Antrag bei der KM ist, durfte ich Töchterlein sogar schon das erste mal alleine betreuen.
Da ich es Ihr natürlich auch nicht schwerer machen will wie nötig, hab ich mich jetzt 3 mal mit 3 Stunden zufriedengegeben, die Ihr sichtlich großen Spaß bereitet haben...
Der Antrag auf GSR wird wohl noch 3 Wochen laufen, bisher gar keine Reaktion der KM; (Weder mir noch Ihrer Familie gegenüber) nichtmal, daß Sie überhaupt Post bekommen hat. Außer natürlich ne erneute Drohung, "Ich solle bloß aufpassen was ich tue! Sie würde sonst auch Freunde finden, die Aussagen würden ich sei ne Gefahr für die Kleine..!" :knockout:
"real existierende Gründe" gegen das GSR hat Sie ja nicht; und mittlerweile würd ich Ihr da sehr viel Boshaftigkeit unterstellen, um das bestmöglich zu behindern.
Würde jetzt Tochter natürlich gerne sobald wie möglich auch mal nen ganzen Tag mitnehmen, wie ja zugesagt; aber wenn ich Ihr das Vorschlage, wird Sie sicher komplett blocken.... Natürlich, gäbe es dann nach dem GSR direkt die gerichtliche Umgangsvereinbarung;
Aber das würde im schlimmsten Fall heißen, Baby erstmal einpaar Wochen nicht mehr zu sehen;
Wie schnell legt einem das Gericht denn fehlenden Umgang negativ aus?
Und inwiefern würde denn der fehlende Umgang dann auch das laufende Verfahren beinflussen?
Laut SB beim KSB (zu der ich regen Kontakt pflege) haben wir hier wohl ein sehr verständiges FG und auch sehr engagierte Richter, die sehr wohl bereit sind, auch mal hinter die Kulissen zu schauen?
Der Trick ist in aller Regel die Kontinuität.
Desto näher du vor einem Boykott an eine Umgangsregelung herankommst und diese eine Weile (gut) läuft umso besser die Grundlage um diese oder eine noch umfassendere gerichtlich durchzusetzen, es sei denn, du bewegst dich ohnehin weit jenseits des Regelumgangs.
An deiner Stelle würde ich im Zweifelsfall die 3h zwei mal wöchentlich noch bis das GSR durch ist eisern durchziehen und dann einen vernünftigen Umgangsplan vorlegen, der eben ganze Tage umfasst und - Regelumgang - zudem einen Aufbau zum Übernachtungsumgang.
Also eine quasi übliche Regelung.
Blockiert die KM das, läuft der vereinbarte Umgang ganz normal weiter. Du schaltest Jugendamt oder KSB ein und bittest um Vermittlung. Will KM das nicht oder halten die das für nicht aussichtsreich geht der entsprechende Antrag zu Gericht.
Boykottiert DANN die KM den Umgang komplett, direkt eine EA hinterher auf anordnung des Umgangs.
Bis vor 2,5 Monaten war die Regelmäßigkeit ja auch gar kein großes Problem, bis ich angefangen hab die Kleine halt auch mal alleine sehen zu wollen....
Bis letztes WE durft ich ja noch nichtmal allein um den Block mitm Zwerg; Vorbeikommen durft ich ja trotzdem; aber halt nur in dem Rahmen, der Ihr auch gepasst ha, bzw. den Sie mit allen möglichen Tricks auch immer wieder so angepasst hat, wie Ihr das grad gefallen hat. Und KSB, bzw. Einladung zur Mediation dort für die KM haben wir ja auch schon durch.... Auf die Sie natürlich auch erstmal gar nicht reagiert hat; erst jetzt, 4 Wochen zu spät, seit es ums GSR geht, hat Sie da mal zurückgerufen...
Sobald das mit dem GSR auch durch ist, werd ich sowieso nen Antrag auf ne Umgangsregelung stellen, da Sie mit Übernachtungen ja so gar nicht einverstanden ist... Und laut Anwalt wird des au nix, vor Zwerg nicht 3 Jahre ist...
Und Umgangsplan haben wir ja schon, der sogar ganze Tage vorsieht; auch wenn Sie bereits die ersten paar Umgänge schon wieder nach Lust und Laune abgeändert hat.
OK,Ich bin da auch bissl vorsichtig; Sie hat jetzt ja schon wiederholt gesagt, Sie werde Mittel und Wege finden, mir das Leben zur Hölle zu machen, wenn ich Rechte an Ihrer Tochter anmelden sollte. Und stellt mich im Dorf schon einige Monate als den hin, der Sie bedrohen, etc... würde.
Natürlich is da gar nix dran; Ich wär halt einfach gern Papa. Aber sogar "Papa" zu sagen, hat Sie Töchterlein schon verboten....
Aber dann werd ich wohl noch die paar Wochen warten müssen; und hoffen daß mit dem GSR alles glatt läuft....
Moin LNB,
Aber dann werd ich wohl noch die paar Wochen warten müssen; und hoffen daß mit dem GSR alles glatt läuft....
Du solltest Umgangsregelung und GSR sauber auseinanderhalten und Dich insbesondere von der Idee verabschieden, dass Umgang automatisch laufe, sobald Du erst einmal das GSR hast: Beides hat nichts miteinander zu tun, und den Umgang boykottieren, irgendwelches Zeug über Dich erzählen oder Eurem Kind die Bezeichnung "Papa" verbieten kann Deine Ex auch mit GSR. Das GSR wird oft überschätzt; es wirkt sich nur an ein paar wenigen Stellen aus (grössere medizinische Eingriffe, KiGa- und Schulanmeldung etc.)
Mit dem GSR bist Du einer funktionierenden Umgangsregelung also noch keinen Schritt näher. Es wäre taktisch sogar klüger gewesen, erst einmal den Umgang auf stabile Beine zu stellen bevor Du das GSR in Angriff nimmst. Aktuell kann Deine Ex einwenden "mit dem kann man nicht reden, und das Kind kennt ihn kaum..."
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin LNB,
Du solltest Umgangsregelung und GSR sauber auseinanderhalten und Dich insbesondere von der Idee verabschieden, dass Umgang automatisch laufe, sobald Du erst einmal das GSR hast: Beides hat nichts miteinander zu tun, und den Umgang boykottieren, irgendwelches Zeug über Dich erzählen oder Eurem Kind die Bezeichnung "Papa" verbieten kann Deine Ex auch mit GSR.Aktuell kann Deine Ex einwenden "mit dem kann man nicht reden, und das Kind kennt ihn kaum..."
Daß ich das auseinanderhalten sollte, weiß ich auch....
Das GSR ist jetzt auch "nur" der erste Schritt auf dem Weg, mich mal annähernd auf eine Ebene mit Ihr zu stellen....
Solange ich vor Ihr gekrochen bin, lief das mit dem Umgang ja auch 9 Monate lang mehr als regelmäßig; seit ich eben von der kleinen weiß... aber halt nur in Ihrer Wohnung unter Ihrer Aufsicht und auch nur nach Ihren Vorgaben; sogar meiner Mama hat sie in der ganzen Zeit erst einmal für ne halbe Stunde erlaubt, Ihre Enkelin zu besuchen.
Und behaupten kann und wird Sie viel! aber da Sie ja nur über Facebook und WhatsApp mit mir kommuniziert, kann ich natürlich auch lückenlos nachweisen, wieviel Umgang es bisher gegeben hat und wer sich immer darum bemüht hat, daß der auch stattfindet, und auch daß Sie diejenige war, die immer wieder Ausreden hatte um den eben zu kürzen oder nach Ihren Vorstellungen zu gestalten.
Und ein Umgangstagebuch meinerseits gibts auch.
Hab auch den KSB auf meiner Seite (Die SB sieht deutliche psychische Probleme bei der KM, die auch auf begleietete Übergaben und Gespräche ja gar nicht reagiert hat) und auch das JA hab ich immer aufm laufenden gehalten... Hab also getan was ich konnte um zu ner außergerichtlichen Einigung zu kommen...
Laut RA und KSB war das beantragen der geS jetzt eben der Schritt, den alle als am vielversprechendsten angesehen haben.
Dann kriech ich eben noch ein paar Wochen; kommt letztenendes ja Töchterlein zugute.... 😉
Hi Life,
Sie werde Mittel und Wege finden, mir das Leben zur Hölle zu machen, wenn ich Rechte an Ihrer Tochter anmelden sollte. Und stellt mich im Dorf schon einige Monate als den hin, der Sie bedrohen, etc... würde.
nach Deiner Schilderung hat die KM mit "Ihrem Kind" wohl absolut kein Interesse, Dich als Vater zu akzeptieren.
Wenn die KM aber schon mit der Bedrohungsnummer anfängt, solltest Du dich präventiv auch noch einmal mit den gänigsten Kindsbesitzerinnen-Tricks auseinandersetzen.
Wenn die KM aktiv den Umgang behindern möchte, könnte sie als nächstes den "Klassiker" des "Schreiens an der Haustür" bringen und sich vorher mit den Nachbarn abgesprochen haben (da Du ja so gewaltätig bist, wie sie im Dorf erzählt). Nach dem Schreien ruft ein Nachbar die Polizei und als nächstes hast Du 14 Tage Betretungsverbot der Ortslage auf Grund des Gewaltschutzparagraphen (schon so passiert hier im Forum). Also einfach wachsam sein, ob sich dieses Verhalten verstärkt und im Fall der Fälle ruhig bleiben und nicht provozieren lassen. Gruß Ingo
Sobald das mit dem GSR auch durch ist, werd ich sowieso nen Antrag auf ne Umgangsregelung stellen, da Sie mit Übernachtungen ja so gar nicht einverstanden ist... Und laut Anwalt wird des au nix, vor Zwerg nicht 3 Jahre ist...
Bitte such dir nen andren Anwalt.
Im Ernst.
Dieser Quatsch wurde so sehr bemüht, dass es dazu geführt hat, dass ausdrücklich in der regelmäßigen Rechtsprechung verankert wurde, dass das Alter des Kindes allein KEIN Argument gegen Übernachtungen darstellt.
Was willst du mit einem Anwalt, der das a) offenbar nicht weiß und b) quasi für die Gegenseite argumentiert durchsetzen?
Mein Bonuskind is 2,5 und Übernachtungen waren in der gerichtlichen(!) Umgangsregelung bereits seit letztem Jahr vorgesehen. Da war sie knapp 2. Und dass es so "spät" wurde war einem völlig überzogenen Aufbauplan geschuldet, weil in erster Instanz der KM geglaubt wurde, es bestünde quasi keine Bindung zwischen Vater und Kind. Bis alle Beteiligten gemerkt hatten, dass das Quatsch ist, war es aber schon "zu spät" das noch zu korrigieren.
Wenn die KM aktiv den Umgang behindern möchte, könnte sie als nächstes den "Klassiker" des "Schreiens an der Haustür" bringen und sich vorher mit den Nachbarn abgesprochen haben (da Du ja so gewaltätig bist, wie sie im Dorf erzählt). Nach dem Schreien ruft ein Nachbar die Polizei und als nächstes hast Du 14 Tage Betretungsverbot der Ortslage auf Grund des Gewaltschutzparagraphen (schon so passiert hier im Forum). Also einfach wachsam sein, ob sich dieses Verhalten verstärkt und im Fall der Fälle ruhig bleiben und nicht provozieren lassen. Gruß Ingo
Oh ja... sowas befürchte ich auch..!
Komm selber aus dem pädagogischen Bereich (stationäre JH, ISE) und hab da schon so einiges gesehen und erlebt; auch wenn ich mittlerweile
was ganz anderes mache.
Natürlich die letzten 3 Monate auch sehr viel gelesen über diverse psychische Erkrankungen, etc...
Und da erschreckend viele Parallelen zur KM entdeckt;
Wenn möglich hab ich mittlerweile beim Abholen auch Zeugen dabei, die aber im Hintergrund bleiben (Treppenhaus), da ich ja nichtmal zu Ihr in die Wohnung durfte um Tochter zu sehen, wenn jemand dabei war. Leider klappt das nicht jedesmal, aber dann bleib ich mit Töchterlein halt in der Öffentlichkeit bei den Umgängen
Die Nachbarn haben GottSeiDank auch schon mitbekommen, wie ich mit Tochter umgehe und auch die Mutter der KM wohnt im selben Haus, die mir bereits beim JA und auch beim KSB schon sehr wohlwollend zur Seite gestanden hat.
Natürlich ist Blut hier dicker als Wasser, wenns hart auf hart kommen sollte; aber zumindest sind deren Aussagen schonmal bei den verschiedenen Stellen protokolliert. Bei der KM läuft das leider alles noch viel subtiler ab. Da wird dann eher Töchterlein beeinflußt, bei mir versucht entsprechende Hebel zu ziehen, oder seit neuestem auch Ihre eigene Familie manipuliert, die sehr wohl über die KM und auch ihre "therapeutische Vorgeschichte" bescheid wissen.
Aber Sie ist leider sehr gut und geübt in dem was Sie tut; und hat auch mich lange Zeit erfolgreich geblendet.
Irgendwas in dieser Richtung wird sicher kommen, kann halt nicht wirklich einschätzen, was an Ihren Drohungen alles "Flügelschlagen" ist, und was ernst gemeint sein könnte.
Große Sorgen macht mir gerade die Tatsache, daß Sie seit 2 Wochen um 180 Grad gedreht ist und mit Töchterlein für Ihre Verhältnisse ja gerdezu "aufdrängt".
Hat denn jemand von euch schon Erfahrung gemacht mit Umgangstagebuch (natürlich nur einseitig), Dokumentation von Kommunikation über Facebook und Whatsapp; bzw. der gerichtlichen Verwendbarkeit dessen im Ernstfall?
Die Überlegung mit dem anderen RA hatt ich auch schon; dabei dacht ich eigentlich der is gut, auch weil Seine Frau die gefragteste Verfahrensbeiständin hier im Kreis ist. Und er auch Erfahrung mit div. psychischen Erkrankungen hat...
Bin mittlerweile auch Mitglied im ISUV; gibts dazu und den RA`s hier schon Erfahrungen?
. Es wäre taktisch sogar klüger gewesen, erst einmal den Umgang auf stabile Beine zu stellen bevor Du das GSR in Angriff nimmst. Aktuell kann Deine Ex einwenden "mit dem kann man nicht reden, und das Kind kennt ihn kaum..."
Das mit dem GSR hat auch den Hintergrund, daß ich mir ziemlich sicher bin, Sie wird mit der kleinen "Untertauchen", wenn Sie mal nicht weiter weiß...
Würde einfach zu gut in Ihr vermeidendes Verhalten passen.
und da sind meine Handlungsmöglichkeitendarauf entsprechend zu reagieren mit GSR doch etwas größer als ohne...
Hi Life,
Große Sorgen macht mir gerade die Tatsache, daß Sie seit 2 Wochen um 180 Grad gedreht ist und mit Töchterlein für Ihre Verhältnisse ja gerdezu "aufdrängt".
aus der Forenerfahrung sehen wir dieses Verhalten von KMs meist dann, wenn attraktive andere Veranstaltungen locken (oder ein neuer Partner - in Fachkreisen Next genannt). Das hängt damit zusammen, dass die KM Deine Vaterrolle insgesamt nicht annerkennt und Dich einfach als billigen Babysitter missbraucht. Das hat auch nichts mit geregeltem Umgang zu tun, den wir hier ja für sinnvoll und wichtig halten.
Hat denn jemand von euch schon Erfahrung gemacht mit Umgangstagebuch (natürlich nur einseitig), Dokumentation von Kommunikation über Facebook und Whatsapp; bzw. der gerichtlichen Verwendbarkeit dessen im Ernstfall?
Der Trennungs-FAQ empfiehlt die Dokumentation, also sicherlich eine gute Sache. Normalerweise sind soziale Medien kein geeignetes Kommunikationsmedium bei strittigen Elternbeziehungen. Diese Tools werden normalerweise nur zur "Spionage" des Umfelds des Ex-Partners oder zur Druckausübung verwendet ("wenn Du nicht spurst, sperr ich Dich / setze Bilder von unserem Kind rein / schreibe Dinge über Dich"). Solange Du die Eintragungen nicht Dritten als Zeugen zeigst und dieses festhälst, sehe ich keinen wirklichen Sinn in einer solchen Dokumentation solcher Interneteinträge.
Anders wäre die Sache bei Beleidigungen / Unterhaltsrelevanten (Verwirkung) Äusserungen der KM. Hier sollte aber auch ein RA dann eingeschaltet werden, der solche Punkte als Zeuge aufnimmt. Gruß Ingo
aus der Forenerfahrung sehen wir dieses Verhalten von KMs meist dann, wenn attraktive andere Veranstaltungen locken (oder ein neuer Partner - in Fachkreisen Next genannt). Das hängt damit zusammen, dass die KM Deine Vaterrolle insgesamt nicht annerkennt und Dich einfach als billigen Babysitter missbraucht. Das hat auch nichts mit geregeltem Umgang zu tun, den wir hier ja für sinnvoll und wichtig halten.
Das glaub ich in meinem Fall nicht; Soziales Umfeld hat Sie eigentlich gar keins mehr. Sie nutzt die Zeit eher um hinterherzuspionieren, etc... Hab mich das letzte mal außerhalb Ihrer Sichtweite mit meiner Mama getroffen, 10 Minuten später wusste Sie davon und wollte wissen, wer da noch dabei ist....
Und ich glaube, Sie leidet in diesen Zeiten wirklich; wie Sie mir auch schon mitgeteilt hat... Heulkrämpfe, etc...
Die Eintragungen hab ich halt "gescreenshotet" und werd Sie dann bei Bedarf dritten zeigen....
Waren auch schon Beleidigungen, Anschuldigungen etc... dabei; aber halt nie direkt auf mich gemünzt... So doof is Sie dann auch nicht; Aber trotzdem halt ganz klar in meine Richtung....
Womit wir wieder bei "Nur Flügelschlagen um mich zu verunsichern, oder vielleicht auch ernst gemeinte Drohung" sind...
Und zu den anderweitigen Drohungen hat mein RA gemeint, lass Sie machen; wart erstmal ab was passiert....
Im Vorfeld kannst eh nix tun.... 😡
Die Eintragungen hab ich halt "gescreenshotet" und werd Sie dann bei Bedarf dritten zeigen....
Waren auch schon Beleidigungen, Anschuldigungen etc... dabei; aber halt nie direkt auf mich gemünzt... So doof is Sie dann auch nicht; Aber trotzdem halt ganz klar in meine Richtung....
selbst wenn, "beweisen" sie bestanfalls, dass jemand einen Screenshot vor irgendwas vorgelegt hat - aber nicht, wer der Urheber des Facebook-Eintrages oder der WhatsApp-message ist und auch nicht dessen Echtheit: Sowas lässt sich auch sehr einfach fälschen.
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Man muss gar nicht alles beweisen können und es ist mitunter auch nicht sinnvoll, alle Dokumentationen vorzulegen. Zu machen - ja klar. Aber nicht zwingend, sie auch vorzulegen.
Im Gegenteil. Viele Väter scheinen da die Tendenz zu haben, möglichst viel beweisen zu wollen. Im Familienrecht, in dem man es allerdings nicht mit einem Mordfall zu tun hat, bei dem es einen Schuldigen zu finden gilt, geht das gerne auch mal nach hinten los, weil vor lauter Beweisen, dass der andre lügt/schlecht ist/etc. Wesentliches vergessen wird wie z.B. das Kind, um das es geht. Vorm Familiengericht gewinnt nicht der mit den besseren Argumenten gegen den anderen.
Du solltest auch den Umstand, dass aktuell der Umgang so gut läuft nicht als "Problem" wahrnehmen, weil sie scheinbar weniger falsch macht. Wenn du besonnen bleibst ist JEDE Entwicklung gut für deine Position. Entweder die Bindung festigt sich und es entsteht Kontinuität im Umgang - dann kannst du gegen Reduktionsanträge oder Boykotte ganz anders Stellung beziehen als jetzt - oder es kippt wieder, dann hast du wieder Munition, weil die KM dem Kind die Bindung zum Vater ohne Grund verwehrt. So oder so - für dich unterm Strich gewisser Maßen nützlich, wenn es vor Gericht geht.
So lange du handelst, ist alles gut. Nur Aussitzen und Abwarten ist Gift. Sobald der Umgang nicht mehr funktioniert, sofort reagieren. Nicht Wochen oder gar Monate warten. Sachlich bleiben. Argumentativ beim Kind bleiben. Dann wird das.
Die ganzen Dokumentationen sollen auch nur für den absoluten "worst case" sein, daß die Km Ihre ganzen Drohungen der letzten Monate
auch wahr macht; Und dann wird Sie mich wegen nem erfundenen Mißbrauch (vielleicht an Ihr, vielleicht an Töchterlein?) oder auch Kindeswohlgefärdung anzeigen. Und damit wären wir nämlich ganz schnell im Strafrecht.... Vielleicht (hoffentlich!!) ist das aber auch alles nur heiße Luft gewesen, um mich einzuschüchtern; Ich kann das leider nicht wirklich einschätzen.
Umso seltsamer find ich allerdings Ihr momentanes Verhalten; quasi über Nacht um 180 Grad gedreht von völliger Blockade zu "Klar kannst Du Töchterlein haben"
Wie sehr würd ich mich freuen, wenn diese Verhaltensänderung auch echt ist..!
Sie hat bis jetzt halt leider sehr viel Zeit darauf verwendet, mir dieses Vertrauen nicht leicht zu machen;
und auch hat Sie (und tut das trotz allem auch immer noch) sehr gezielt darauf hin gearbeitet, mich überall möglicht schlacht zu machen und als Gefahr hinzustellen.
Vielleicht war Sie im Zuge des Antrags auf GSR ja auch wirklich beim Anwalt und hat sich auch über Ihre Pflichten bzgl. des Umgangs beraten lassen.
Natürlich geht es in erster Linie ums Kind; und ich genieße grad jede Minute mit dem Zwerg!
Und Sie sehr offensichtlich auch mit mir 🙂
Aber Baby alleine (ohne Zeugen) mit zu mir in die Wohnung nehmen, trau ich mich grad einfach nicht....
GottSeiDank hab ich aber ein paar Anlaufstellen, wo wir auch so ne gute Zeit miteinander haben können,
die Kleine sich auch wohlfühlt und endlich mal ein bißchen unter Menschen kommt...
Wie lange das noch so gehen muss, weiß ich nicht; aber mein Gefühl sagt mir das ist jetzt erstmal besser so....
...und natürlich der nächste Umgang kommenden Dienstag auch wieder abgesagt von Ihrer Seite; manchmal könnt ich :knockout: