Hi Dad,
wieso ist das Kind privat krankenversichert?
Grundsätzlich bist Du verpflichtet, die PKV nicht nur hälftig sondern vollständig zu übernehmen. Das kann dann bei der Bereinigung des Einkommens vorneweg (also vor Berechnung des KU) abgezogen werden und mindert insofern auch die Leistungsfähigkeit für BU.Gruss von der Insel
Danke dir für die Info...
da sowohl die KM als auch ich jeweils privat versichert sind, ist wohl nur eine private Krankenversicherung für den Kleinen möglich
So, hier mal bei meiner Geschichte der aktuelle Stand der Dinge
Nach mittlerweile 7 Terminen bei der Familienberatung hat die KM am gestrigen Tag jeden weiteren Termin dort abgesagt. Sie wünscht keine weitere Beratung. Dies hat sie der Caritas per Mail mitgeteilt, ich weiß es auch nur von der Caritas selber, von der KM nicht. Dies und viele, viele weitere Schikanen der KM, brachten uns an den Punkt an dem wir jetzt sind...
Die Termine verliefen eigentlich immer gleich, ich wollte gerne mehr als die 2x 1,5h Umgang in der Woche, habe immer wieder die von mir angestrebte gemeinsame Sorge zum Thema gemacht und die KM war in der ganzen Zeit damit beschäftigt, mit zu erklären, warum das Ganze nicht geht. Es waren immer wieder sie selben "Argumente" (stillen, keine festen Schlafenszeiten des Kleinen und der gänzlich fehlende Rhythmus sowie mangelndes Vertrauen mir gegenüber...) Beim letzten Caritas Termin war es so schlimm, dass es nicht mal möglich war Zeiten zu finden, an denen ich den Kleinen bekommen könnte und er eben nicht die nächsten 1,5h gestillt werden müsste, schlafen muss oder von der Mutter Brei bekommt.
Das Ende vom Lied ist, dass die Mutter keine weiteren Termine bei der Caritas möchte, somit auch das Thema gemeinsame Sorge eben kein Thema mehr ist.
Ich werde jetzt beim Familiengericht die gemeinsame Sorge beantragen und gleichzeitig auf eine schriftliche Umgangsregelung bestehen.
Ich habe zwar schon bissel bei Google gesucht, aber gibt es hier im Forum vielleicht irgendwo schon einen Musterantrag zur gemeinsamen Sorge bzw. dem festlegen von Umgangszeiten. Mein Kleiner wird in knapp 3 Wochen, 10 Monate alt. Ich hatte seit Mai ca. 53 Umgänge in 25 Wochen mit dem Kleinen gehabt. Keine Ahnung, ob das im Antrag mit formuliert werden muss oder sollte.
Für eure Tipps oder Hinweise wäre ich euch sehr dankbar.
Grüße
Ich habe zwar schon bissel bei Google gesucht, aber gibt es hier im Forum vielleicht irgendwo schon einen Musterantrag zur gemeinsamen Sorge bzw. dem festlegen von Umgangszeiten. Mein Kleiner wird in knapp 3 Wochen, 10 Monate alt. Ich hatte seit Mai ca. 53 Umgänge in 25 Wochen mit dem Kleinen gehabt. Keine Ahnung, ob das im Antrag mit formuliert werden muss oder sollte.
Für eure Tipps oder Hinweise wäre ich euch sehr dankbar.
Grüße
Sorry, habe hier im Forum gerade selber ein sehr allgemeinen Antrag gefunden...
Hallo,
es gibt auch auf der Seite des <a href="https://www.isuv.de/downloads/>ISUV</a>" einen Musterantrag, diesen unter allgemeinen Informationen anklicken, runterscrollen und auf download klicken, kostet nichts, habe ich gerade ausprobiert.
Die gemeinsame Sorge ist relativ einfach zu bekommen, da sie nur verweigert werden kann, wenn es dem Kindswohl entgegensteht. Rein praktisch bringt Dir die gemeinsame Sorge aber nicht viel, Dein eigentlich es Problem ist der Umgang.
Deine Vorstellungen sind auf keine Fall unbillig, es wird aber nicht einfach das durchzusetzen. Offensichtlich ist der friedliche Weg am Ende und hat zu nichts geführt. Letzlich kannst Du beim Gericht eine Umgangsregelung beantragen. Das Problem damit ist, dass es mit Sicherheit nicht schnell geht, die Beziehung zur KM natürlich nicht verbessert und der Kampf weitergeht.
In aller Regel wird das Gericht auch erst einmal versuchen, dass sich die Eltern einigen. Vielleicht bringt aber der Druck etwas.
VG Susi
Danke für den Tipp Susi.
Das Problem mit dem Umgang ist doch aber, dass die KM und ich trotz Hilfe der Caritas nicht auf einen vernünftigen Umgang einigen konnten und die vereinbarten Umgangstermine durch die KM beliebig verändert, verschoben oder verkürzt wurden. Das Ganze war dann auch rein dienstlich etc. kaum noch planbar. Im Endeffekt lief alles darauf hinaus, dass sie mir die bereits bei der Caritas getroffenen Umgangsvereinbarungen gekürzt hat und zu keinen weiteren Kompromiss bereit war.
Deshalb würde es auch nur sehr wenig Sinn machen, wenn das Gericht diesen Vorschlag macht, da meine , für mein Dafürhalten völlig normalen Wünsche über den möglichen Umgang, bei der Mutter auf taube Ohren stoßen werden. Der Umgang muss vom Gericht oder wer auch immer das tut, festgelegt werden, am besten belastbar.
Ich habe wirklich alles versucht mit der KM einen normalen Umgang zu pflegen. Aber es sind mittlerweile so viele Dinge passiert, die mein Vertrauen in sie gänzlich "vernichtet" haben. Selbst die Dame der Caritas konnte nur noch den Kopf schütteln.
Hallo,
letzlich ist eine gerichtliche Entscheidung natürlich bindend, das Problem ist aber Deine Vorstellung, dass sich sofort, schnell etwas ändert.
Die Mühlen des gerichts mahlen langsam und Du wirst nach wie vor viel Geduld und Ausdauer brauchen um überhaupt etwas zu erreichen.
VG Susi
Hallo,
ihr wart also zu mehreren Gesprächen bei der Caritas. Während dieser Zeit gab es regelmäßigen Umgang.
Hattet ihr zuvor ein Gespräch beim Jugendamt?
Ich würde jetzt beim Jugendamt anrufen und kurzfristig um einen Termin bitten, zu der auch die KM eingelalden wird. Als Gründe nennst du die Gespräche bei der Caritas und das die KM dort erklärt habe, ab sofort keinen Umgang mehr zuzulassen.
Aufgrund des Alters des Kindes bittest du um einen schnellen Termin um die Umgänge, Häufigkeit und Dauer zu besprechen. Auch möchtest du als Thema das gemeinsame Sorgerecht anbringen.
Wenn die KM nicht kommt oder sie auf ihrer Meinung beharrt, dass sie keinen Umgang mehr zulassen will, dann stellst du einen Umgangsantrag bei Gericht und erwähnst dabei die gemeinsamen Caritas-Gespräche sowie das erfolglose Gespräch beim Jugendamt. Und erklärst, wie du dir den Umgang vorstellst...und erwähnst, dass aufgrund des Alters des Kindes es eilbedürftig sei, weil hier der Umgang ja häufiger sein soll. Was durch die Umgangsverweigerung der KM jetzt nicht möglich sei.
Sophie
Hallo,
letzlich ist eine gerichtliche Entscheidung natürlich bindend, das Problem ist aber Deine Vorstellung, dass sich sofort, schnell etwas ändert.
Die Mühlen des gerichts mahlen langsam und Du wirst nach wie vor viel Geduld und Ausdauer brauchen um überhaupt etwas zu erreichen.VG Susi
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es keine schnelle Änderung der Situation geben wird. Aber im Moment ist alles besser als tatenlos zuzusehen, wie mir die KM den Kleinen mehr und mehr "abspenstig" macht. Ich habe die Geduld und die Ausdauer, aber durch diesen Schritt auch etwas mehr die Hoffnung, dass sich irgendwann tatsächlich mal etwas ändert. Ich habe mir jetzt 5 Monate angehört, dass die KM noch zeit brauch. Sie hat im Endeffekt dann die Gespräche nur noch genutzt um ihre finanziellen Forderungen zu stellen. Ein tatsächliches Entgegenkommen ihrerseits war nicht absehbar. Der Tenor war, dass ich ihr doch dankbar sein müsste, den Kleinen wenigstens 2x die Woche für 1,5h zu sehen und ich mir doch auch mal überlegen müsste ihr gegenüber mich dankbarer und "freundlicher" zu zeigen. Das klang für mich ganz klar nach einer Drohung. Daraufhin, sagte sie ja auch jedes weitere Gespräch bei der Caritas ab.
Hallo,
ihr wart also zu mehreren Gesprächen bei der Caritas. Während dieser Zeit gab es regelmäßigen Umgang.
Hattet ihr zuvor ein Gespräch beim Jugendamt?Ich würde jetzt beim Jugendamt anrufen und kurzfristig um einen Termin bitten, zu der auch die KM eingelalden wird. Als Gründe nennst du die Gespräche bei der Caritas und das die KM dort erklärt habe, ab sofort keinen Umgang mehr zuzulassen.
Aufgrund des Alters des Kindes bittest du um einen schnellen Termin um die Umgänge, Häufigkeit und Dauer zu besprechen. Auch möchtest du als Thema das gemeinsame Sorgerecht anbringen.Wenn die KM nicht kommt oder sie auf ihrer Meinung beharrt, dass sie keinen Umgang mehr zulassen will, dann stellst du einen Umgangsantrag bei Gericht und erwähnst dabei die gemeinsamen Caritas-Gespräche sowie das erfolglose Gespräch beim Jugendamt. Und erklärst, wie du dir den Umgang vorstellst...und erwähnst, dass aufgrund des Alters des Kindes es eilbedürftig sei, weil hier der Umgang ja häufiger sein soll. Was durch die Umgangsverweigerung der KM jetzt nicht möglich sei.
Ja, wir hatten gesamt 7 Gespräche in 5 Monaten bei der Caritas. Sie lehnte die gemeinsame Sorge ab, worauf ich mich an die Caritas wand. Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich die gemeinsame Sorge anstrebe, drohte sie mir mit Anwalt, lies sich aber erstmal auf die Gespräche bei der Caritas ein. Als ich äußerte, dass ich auch den Umgang gerne schriftlich regeln lassen würde, äußerte sie nur noch, dass ich sie damit unter Druck setzen würde und sich dies auf den Kleinen übertragen würde. Deshalb habe ich bis jetzt auch ihre ganzen Versuche die Umgänge zu boykottieren ignoriert und auf Einsicht durch die Gespräche bei der Caritas gehofft. Dies ist aber jetzt hinfällig. Regelmäßigen Umgang hatte ich, diesen aber mit ständigen kurzfristigen Terminverschiebungen, Kürzungen, kurzfristigen Absagen (die Termine wurden dann aber später nachgeholt).
Ich werde jetzt beim Amtsgericht einen Antrag auf Übertragung der gemeinsamen Sorge abgeben und zeitgleich den ASD über den Sachverhalt persönlich informieren. An ein Gespräch mit der KM bzw. an eine Umgangsregelung die der KM und mir zusagt, bzw. meiner Meinung nach für den Kleinen nötig, erforderlich oder auch wünschenswert ist, ist aktuell nicht zu denken.
Aktuell verweigert sie mir ja den Umgang nicht, aber er soll 2x die Woche von 16:45 - 18:15 Uhr stattfinden. Diesen Donnerstag bei Abholung zum Umgang, war er schon total müde und fertig, wie sich später auch rausstellte, sehr hungrig. Eine Woche nach der Zeitumstellung halte ich diese Zeit für nicht geeignet. Eine Woche zuvor, wurde der Kleine nach Aussage der Mutter um diese Zeit (17:45 - 19:15) bereits langsam gefüttert bzw. gestillt und bettfertig gemacht. Ich finde das unmöglich und verantwortungslos dem Kleinen gegenüber. Sie trägt ganz klar ihren Kleinkrieg auf den Schultern des Kleinen aus.
Das kann und möchte ich nicht akzeptieren.
Aktuell verweigert sie mir ja den Umgang nicht, aber er soll 2x die Woche von 16:45 - 18:15 Uhr stattfinden. Diesen Donnerstag bei Abholung zum Umgang, war er schon total müde und fertig, wie sich später auch rausstellte, sehr hungrig. Eine Woche nach der Zeitumstellung halte ich diese Zeit für nicht geeignet. Eine Woche zuvor, wurde der Kleine nach Aussage der Mutter um diese Zeit (17:45 - 19:15) bereits langsam gefüttert bzw. gestillt und bettfertig gemacht. Ich finde das unmöglich und verantwortungslos dem Kleinen gegenüber. Sie trägt ganz klar ihren Kleinkrieg auf den Schultern des Kleinen aus.
Moin,
mach (Dir) bitte wegen dieses kleinen Hickups aufgrund der Winterzeitumstellung keinen Stress. Das spielt sich schnell ein und ist auch nicht schädlich fürs Kind. Ja klar, mit Absprachen könnte so etwas besser berücksichtigt werden. Aber wenn es seitens KM so nicht gewollt ist, dann riskiere deswegen nicht eine grs. Diskussion.
Vielmehr: nutze den bestehenden Umgang für die Festigung der Bindung zw. Dir und dem kleinen Wurm. Und erkenne, dass mit dem absehbaren Ende des Stillens längere Zeitfenster sinnvoll sind. Dann sicherlich auch am WE (und ja, das Kind wird auch dann mal Mittagsschlaf bei Dir halten). Ich halte nach wie vor genau diesem Zeitpunkt dann für geeignet, eine feste Umgangsregelung mit JA zu besprechen und notfalls bei Gericht festschreiben zu lassen! Und was gibt es besseres, als wenn Du darauf verweisen kannst, dass die 2x 90‘ bislang problemlos klappen.
toto
Vielmehr: nutze den bestehenden Umgang für die Festigung der Bindung zw. Dir und dem kleinen Wurm. Und erkenne, dass mit dem absehbaren Ende des Stillens längere Zeitfenster sinnvoll sind. Dann sicherlich auch am WE (und ja, das Kind wird auch dann mal Mittagsschlaf bei Dir halten). Ich halte nach wie vor genau diesem Zeitpunkt dann für geeignet, eine feste Umgangsregelung mit JA zu besprechen und notfalls bei Gericht festschreiben zu lassen! Und was gibt es besseres, als wenn Du darauf verweisen kannst, dass die 2x 90‘ bislang problemlos klappen.
Der Umgang klappt ja bereits bestens, trotz all der Schikanen. Meist ist der Kleine übermüdet. Ist kein Problem, denn er schläft problemlos im Kinderwagen, aber auch hier bei mir daheim in seinem Bettchen ein. Ich wohne nur 15min von der KM entfernt und habe ihn deshalb bei schlechten Wetter auch schon hier mit daheim gehabt. Das Aufwachen funktioniert problemlos, das einschlafen, ich windel ihn, würde ihm auch Brei geben wenn es die KM zulassen würde. Es wäre also überhaupt kein Problem zu sagen, ich darf den Kleinen 2 oder 3x die Woche für 3 Stunden haben. Meine Bindung zum Kleinen ist sehr gut, das bestätigt auch die Caritas. Und das Todschlagargument Stillen ist bei 3h Umgang auch kein Problem. Die KM untersagt mir aber den Kleinen zum Beispiel Brei zu geben, sie möchte nicht, dass er bei mir daheim schläft, weswegen sie den Umgang nur auf maximal 1,5h begrenzt.
Und das Todschlagargument Stillen ist bei 3h Umgang auch kein Problem. Die KM untersagt mir aber den Kleinen zum Beispiel Brei zu geben, sie möchte nicht, dass er bei mir daheim schläft, weswegen sie den Umgang nur auf maximal 1,5h begrenzt.
Ich weiß, dass das albern ist. Und bisweilen fühlt es sich sicherlich auch erniedrigend an, so abhängig von der Allmacht der KM zu sein.
Aber willst Du jetzt ne Grundsatzdiskussion über Stillen und Zufüttern führen? Oder die Chance nutzen, die sehr kfr kommt, wenn dies nicht mehr als Argumente angeführt werden kann?
Und alle neuen Argumente die KM dann vermutlich ins Feld führt, werden nicht besser werden.
toto
Ich weiß, dass das albern ist. Und bisweilen fühlt es sich sicherlich auch erniedrigend an, so abhängig von der Allmacht der KM zu sein.
Aber willst Du jetzt ne Grundsatzdiskussion über Stillen und Zufüttern führen? Oder die Chance nutzen, die sehr kfr kommt, wenn dies nicht mehr als Argumente angeführt werden kann?
Und alle neuen Argumente die KM dann vermutlich ins Feld führt, werden nicht besser werden.
toto
Ich kann deine "Abwarten und Tee trinken" Version bisweilen nachvollziehen. Aber bei 3h Umgang ist das Stillen eben kein Thema, was den Kleinen beeinträchtigen würde. Es ist nur ein Problem der KM. Und das ist für mich kein Argument, zumal ich die letzten 5 Monate nichts anderes als "die Chance zu nutzen"getan habe, nämlich die Familienberatung bei der Caritas - mit dem Ergebnis, dass sie die Beratung seit letzte Woche ablehnt und die bereits dort getroffenen Umgangsregelungen nach ihrem Geschmack kürzt. Es waren also im ersten Moment 2 Schritte nach vorne, seit letzter Woche wieder 3 zurück!
Aber bei 3h Umgang ist das Stillen eben kein Thema, was den Kleinen beeinträchtigen würde. Es ist nur ein Problem der KM.
Ja, ja, ja - alles richtig! Aber willst Du jetzt, wo das Stillen auf der Zielgeraden ist, darüber diskutieren? Unter vernünftigen Erwachsenen würde man jetzt hier sukzessive die Zeit verlängern und schon die Zeit nach dem Abstillen planen - geht hier aber nicht.
Also hast Du jetzt zwei Möglichkeiten:
Entweder Du diskutierst das aus. Die Diskussion ist emotional, beeinträchtigt vermutlich den eh schon begrenzten Umgang und wird frühestens zu einem Ende führen, wenn das Thema Stillen kein Thema mehr ist.
Oder Du bereitest jetzt alles vor und arbeitest alles schritt für schritt ab. Und wenn die Vorbereitung noch zwei Monate dauern, sich bis dahin das einzige, was Du wirklich nicht leisten kannst (nämlich das Stillen) erledigt hat, umso besser. Du verlierst m.E. dabei keine Zeit. Sondern konzentrierst Deine Energie auf die Regelung in der Zukunft.
so, jetzt dürfen auch mal andere hier, das war und ist nur meine Meinung.
gruß toto, der hofft, dass Du Dich nicht aus Prinzip verrenst.
Ja, ja, ja - alles richtig! Aber willst Du jetzt, wo das Stillen auf der Zielgeraden ist, darüber diskutieren? Unter vernünftigen Erwachsenen würde man jetzt hier sukzessive die Zeit verlängern und schon die Zeit nach dem Abstillen planen - geht hier aber nicht.
Also hast Du jetzt zwei Möglichkeiten:
Entweder Du diskutierst das aus. Die Diskussion ist emotional, beeinträchtigt vermutlich den eh schon begrenzten Umgang und wird frühestens zu einem Ende führen, wenn das Thema Stillen kein Thema mehr ist.
Oder Du bereitest jetzt alles vor und arbeitest alles schritt für schritt ab. Und wenn die Vorbereitung noch zwei Monate dauern, sich bis dahin das einzige, was Du wirklich nicht leisten kannst (nämlich das Stillen) erledigt hat, umso besser. Du verlierst m.E. dabei keine Zeit. Sondern konzentrierst Deine Energie auf die Regelung in der Zukunft.
so, jetzt dürfen auch mal andere hier, das war und ist nur meine Meinung.
gruß toto, der hofft, dass Du Dich nicht aus Prinzip verrenst.
Ich danke dir für deine Meinung!
Hallo,
Hat die KM schon einmal geäussert, wann sie denkt abzustillen ?
VG,
Tsubame
Hallo
Ja, das hat sie... die Dame der Caritas hatte auch schon deswegen nachgefragt...
ich glaube wörtlich hat sie gesagt "Ich richte mich mit dem abstillen nach dem Kleinen. Er wird mir schon zeigen, wann er nicht mehr gestillt werden möchte bzw. das nicht mehr brauch".
Sie hat also das abstillen völlig offen gelassen... sie gab an, dass sie das stillen auch als "Flüssigkeitszufuhr" für den Kleinen nutzt, da er manchmal kein Wasser trinken mag....
Hi,
das Stillen ist nicht das Problem, ich habe sehr lange gestillt und konnte meine Kinder trotzdem problemlos
Stundenweise bei Papa, Oma oder Opa lassen.
Das Problem ist in ihrem Kopf, weil sie nicht möchte. Auch ein gestilltes Kind wird in diesem Alter ja zugefüttert.
Ein Baby in diesem Alter kann problemlos seine Flüssigkeit über ein Fläschchen bekommen, es kann bei Hunger
Brei bekommen.
Denke dir bleibt nichts anderes als eine Klage. Sie hat die Beratung abgebrochen, somit bleibt dir nichts anders.
LG
Nadda
Ich finde, man muss die Aussage der Mutter jetzt nicht in Frage stellen, dass ist völlig in Ordnung so.
Warum sollte man mutwillig etwas beenden, wofür die Natur schon ihr eigenes Ende vorgesehen hat und dieses Ende auch noch sehr viel zu früh durchsetzen? Um dem Kind dann ERSATZmilch zu geben, die Logik dahin hat sich mir nie erschlossen...
Das Baby wird mehr und mehr BEIkost bekommen und die Stillabstände werden mit der Zeit größer.
Warum sollte man mutwillig etwas beenden, wofür die Natur schon ihr eigenes Ende vorgesehen hat und dieses Ende auch noch sehr viel zu früh durchsetzen? Um dem Kind dann ERSATZmilch zu geben, die Logik dahin hat sich mir nie erschlossen...
Das Baby wird mehr und mehr BEIkost bekommen und die Stillabstände werden mit der Zeit größer.
Das sehe ich genauso.
Und ich hätte mir schon die Frage verbeten, wann ich denn gedenke, abzustillen.
Einfach noch ein wenig Geduld, das Ende ist ja absehbar.
Wasserfee
nicht mein Zoo
nicht meine Affen