Umgang mit 4 Monate...
 
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Umgang mit 4 Monate altem Baby

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(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Ich bin ganz bei Dir.
Du hast viel Geduld und Empathie gezeigt. Die Kindesmutter ist trotz Beratung nicht willens sich auf Dich zu zubewegen.
Hat sie erklärt, aus welchen Gründen ihr "das zuviel ist ?"

Ein Gericht muss entscheiden.

Viel Glück,
Tsubame

AntwortZitat
Geschrieben : 20.12.2017 13:51
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Hat sie erklärt, aus welchen Gründen ihr "das zuviel ist ?"

Sie hat einfach nur für sich festgelegt, dass der augenblickliche Umgang zwischen mir und dem Kleinen völlig ausreichend für den Kleinen ist. Mehr Umgang mit mir wäre für den Kleine nicht nötig und nicht förderlich.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.12.2017 13:57
(@nadda)
Registriert

Hi,

hier mal etwas Lesestoff für die Frau Mama.

http://trennungmitkind.com/umgangsrecht-beim-saeugling

Eine Vollmacht würde ich ihr nicht geben, das GSR wirst du bekommen, wobei das nicht
die wichtigste Baustelle ist, das wird der Umgang sein.

Aktuell gibt es für mich ein paar Fragen:

Wird das Kind immer noch gestillt?
Ist das Kind in einer Krippe/ oder bei einer Tagesmutter? Oder gibt es eine Anmeldung?
Wie oft habt ihr aktuell Umgang?

Im Moment sieht es leider so aus als hätte die KM die feste Überzeugung das du als Vater
nicht notwendig für euer Kind bist - und das ist definitiv falsch.

Ich kann sogar nachvollziehen das es keinen Spass macht mit dem Ex über das gemeinsame
Kind reden zu müssen, klar wäre es einfacher alles alleine zu entscheiden. Aber es geht ja hier
darum was für das Kind das Beste ist - und das hat sie noch nicht kapiert.

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 20.12.2017 15:29
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Aktuell gibt es für mich ein paar Fragen:

Wird das Kind immer noch gestillt?
Ist das Kind in einer Krippe/ oder bei einer Tagesmutter? Oder gibt es eine Anmeldung?
Wie oft habt ihr aktuell Umgang?

Hallo Nadda

Ja, mein 11 Monate alter Sohn wird aktuell gestillt, tagsüber wohl früh, mittags, zum Nachmittagsbrei und abends. Wie es nachts aussieht kann ich leider nicht sagen.
Er soll erst im August nächsten Jahres in die Krippe gehen. Und die 2,3 Wochen davor, also quasi die Eingewöhnung, sollen wohl erst zum abstillen genutzt werden. So jedenfalls mein Eindruck.

Ich habe aktuell aller 14 Tage am Sonntag von 12:30 - 15:30 allein mit meinem Sohn und 2x in der Woche von 16:00 - 18:15 Umgang, wobei ich in dieser Zeit von 16:00 - ca. 16:45 bei der KM im Haushalt den Kleinen anziehe, windel und jetzt aktuell Brei geben soll. Die KM möchte sich einen Eindruck davon machen, ob ich in der Lage bin, ihm Brei zu geben. Dann nehme ich ihn so gegen 16:45 mit (aktuell bei bescheidenen Wetter und im Stockfinsteren) und habe Umgang allein mit ihm bis 18:15 Uhr. Wenn ich Glück habe, ist das Spielzimmer bei der Caritas frei und ich kann dort mit ihm hin, ansonsten bleibt mir nur der Umgang in einem Einkaufszentrum oder bei nicht zu schlechten Wetter schiebe ich ihn im Kinderwagen. Eine Fahrt zu mir nach Hause würde bei der Uhrzeit hin und zurück ca. 40-50min dauern. Da verbringe ich zu viel Zeit im Auto mit dem Kleinen, das finde ich nicht sinnvoll. Für mich ist das Ganze in keinster weise zufriedenstellend...

Das ist der aktuelle Stand

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.12.2017 18:50
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus Dad76!
Nachdem Du KM gezeigt hast, dass sowohl Füttern als auch Wickeln kein Problem ist, soll sie bitteschön das Kind ab 16.00 abhol- und ausgehbereit halten, dann kannst Du direkt zu Dir nach Hause anstatt in der Kälte rumzuschieben..

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 20.12.2017 19:03
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Servus Dad76!
Nachdem Du KM gezeigt hast, dass sowohl Füttern als auch Wickeln kein Problem ist, soll sie bitteschön das Kind ab 16.00 abhol- und ausgehbereit halten, dann kannst Du direkt zu Dir nach Hause anstatt in der Kälte rumzuschieben..

Grüßung
Marco

Das wäre doch aber viel zu einfach... dagegen hat die KM schon vorgesorgt. Ich gebe ihm 16 Uhr Brei, das dauert ja immer ne Zeit, danach möchte Die KM ihn stillen (in der Zeit verlasse ich die Wohnung und warte im Auto). Nach dem Stillen komme ich in die Wohnung zurück, wechsel die Windeln, zieh ihn an und erst dann darf ich mit ihm losziehen. So schauts aus...

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.12.2017 19:19
(@nadda)
Registriert

Hi,

praktisch für sie. Ich habe 4 Kinder gestillt, und ich wüsste nicht das ich direkt nach einem Brei gestillt habe - weil es sinnfrei ist!
Wenn das Kind dann noch was braucht ist es Wasser, und das kannst du ihm ja auch geben.

Versuche das nochmal zu thematisieren, Brei kannst du mitnehmen, Wasser kannst du ihm unterwegs geben und wir reden hier ja nur von
2 Stunden und 15 Minuten. Das ist wirklich nicht lange.

Was sagt denn da die Erziehungsberatung zu den Zeiten?

Wenn euer Kind in die Krippe geht bedeutet das nicht das man deshalb abstillen muss. Ein Kind in dem Alter stillt man ja nicht mehr ständig,
da ist das eher so ein morgens, mittags, abends stillen. Aber wenn er in wenigen Monaten schon in die Krippe gehen soll und dort mehrere
Stunden ohne Mama verbringen kann - bei fremden Personen! Dann sollte doch eine längere Zeit bei Papa problemlos machbar sein.
Und August ist ja quasi in 8 Monaten.....

Sie bekommt da doch ein Argumentationsproblem! Immerhin kennt euer Sohn dich, du siehst ihn regelmäßig und es gibt dann gar kein Argument
mehr für diese kurzen Zeiten.

Aktuell würde ich erst mal versuchen ihn um 16.00 Uhr mitzunehmen, sie soll ihn fertig anziehen und ihn dir so geben. Und als nächsten Schritt
wäre die Überlegung ob du ihn schon etwas früher holen könntest. Geht vermutlich wegen deiner Arbeitszeit nicht? Zumindest die Wochenendzeiten
sind ausbaubar mit einer Stunde mehr.

Versuch immer dran zu bleiben, es ist mühsam, aber irgendwann gehen ihr wie gesagt die Argumente aus.

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 20.12.2017 19:59
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Ihr dürft mir glauben, das habe ich alles versucht, mit Hilfe der Familienberatung, mit Hilde des ASD.... aus diesem Grund hat sie ja die Gespräche bei der Caritas abgebrochen, wortwörtlich hat sie gesagt, dass die Dame dort nicht neutral, war da sie Dinge (z.B. verlegen bzw. ersetzen des stillens am Nachmittag durch Trinken) oder das angewöhnen eines Rhythmus fürs Kind, durchaus befürwortet hat.  

Ich habe aber evtl. einen Plan B. Ich versuche gerade meine Arbeitszeiten dahingehend zu verändern, dass ich den Kleinen theoretisch von 12:30 - 15:30 haben könnte. Also genau die Zeit, die aller 14 Tage sonntags möglich ist... ich denke ich bekomme das dienstlich gebacken. Dann würde ihr das "Todschlagargument Stillen" zumindest erstmal nicht weiter helfen... denn Wasser geben, ihn schlafen legen, windeln oder ähnliches kann ich auch leisten...

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 20.12.2017 20:15
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Wenn das klappt mit der Verlegung der Arbeitszeiten um des Kindeswillen, also aus Respekt vor seinem Rhythmus, solltest Du das unbedingt vor Gericht sagen. Es zeigt, wie engagiert Du auf das Kind (und auch auf die KM :wink:) eingehst.
Du solltest auch sachlich den Ablauf der beiden Tage unter der Woche beschreiben, damit alle Anwesenden sich ein Bild davon machen können.

VG,
Tsubame.

AntwortZitat
Geschrieben : 20.12.2017 23:39
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo

Das mit der Verlegung der Arbeitszeiten hat geklappt. Ich habe auch sofort das Jugendamt darüber informiert und darum gebeten, dass sie meinen neuen Vorschlag über die Umgangszeiten der KM unterbreiten.
Und ich habe auch schon eine Rückmeldung erhalten. Die KM stimmt den neuen Zeiten zu. Da war die erste Freude natürlich sehr groß.

Beim gestrigen Umgang, gab es dann aber schon einen ersten kleinen Dämpfer, als nämlich die KM sagte, dass sich der Umgang wohl zeitnah wieder ändern wird, da sie auf einmal doch möchte, dass der Kleine eine feste Schlafenszeit am Mittag hat, dass war ihr bisher nicht so wichtig, da sie "bedürfnisorientiert" erzieht. Sie hat also schon angekündigt, künftig den Kleinen nach dem Brei mittags sofort hinlegen zu wollen, was einen Umgang um 12:20 Uhr nicht möglich macht. Nun ja, ich schau jetzt erstmal, wie sich das entwickelt und wie schnell dann tatsächlich auch diese eben vereinbarte Umgangszeit schon wieder hinfällig ist. Aber im Augenblick bin ich einfach nur froh, über mehr Umgang in der Woche, vor allem im Hellen und mit der Möglichkeit, den Kleinen auch zu mir nach Hause holen zu können.

Was die Gemeinsame Sorge betrifft, so habe ich Post vom Gericht bekommen mit der Info, dass es eine Fristverlängerung gab, da die KM sich erst kurz vor Fristablauf mit einer Anwältin beraten konnte. Nun gut... Ich hoffe trotzdem auf eine baldige Entscheidung im neuen Jahr, auch weil ich dann den Umgang gleich mit gerichtlich regeln lasse.

Ich wünsche Allen frohe Weihnachtsfeiertage und bedanke mich für die zahlreiche Untersützung hier bisher.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.12.2017 10:38




(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Dad,

Steter Tropfen hölt den Stein.... Wie Du sagst, man muss jetzt sehen, wie die KM weiterhin reagiert. Das "bedürfnisorientierte Erziehen"... lese Dich etwas in diese Materie ein. Du findest bestimmt ein paar Textbausteine mit denen Du der KM das nächste Mal antworten kannst.

Frohes Fest,

Tsubame.

P.S. Die Umlegung Deiner Arbeitsszeiten ist ein mutiger Schritt, welchen noch zu wenige Väter zu gehen wagen. Dass Dein Arbeitgeber mitmacht, ist ein gutes Zeichen. Ich würde bei einer Gerichtsverhandlung herausstellen, wie sehr Du auf Du bereit bist, auf die Bedürfnisse (!) des Kindes eineugehen bereit bist.

AntwortZitat
Geschrieben : 24.12.2017 21:23
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo

Seit gestern steht der Termin fürs Gericht fest. Habe gestern Post vom Amtsgericht bekommen.
Anbei war die Stellungnahme der Verfahrensbeiständin sowie ein Schreiben der Anwältin der KM.

Ich kenne bisher keine Stellungnahmen von Verfahrensbeiständen, aber diese liest sich recht seltsam. Gerade weil sie mir beim gemeinsamen Termin mit der KM noch ausdrücklich gesagt hat, dass sie keine Bedenken bezüglich der GS hat. Irgendwie kann ich das aber so konkret ihrer Stellungnahme nicht entnehmen.

Und beim Schreiben der Anwältin der KM hat es mir fast die Schuhe ausgezogen. Da stehen Sachen drin, die gegen das GSR sprechen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Ich hatte echt die Hoffnung, dass ich auf einem guten Weg bin, bin jetzt aber wieder total verunsichert obwohl ich mir nichts vorzuwerfen habe.
Macht es Sinn, sich zumindest noch mal mit dem Verfahrensbeistand im Vorfeld auseinander zu setzen?

Liebe Grüße

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.01.2018 17:45
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Und beim Schreiben der Anwältin der KM hat es mir fast die Schuhe ausgezogen. Da stehen Sachen drin, die gegen das GSR sprechen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Dafür wird sie doch bezahlt!  :gunman:

AntwortZitat
Geschrieben : 10.01.2018 18:10
(@tsubame)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

Ich würde die Verfahrensbeiständin nicht mehr kontaktieren. Aus meiner Sicht würde das nichts ändern.

Lass Dich durch den Müll der Rechtsanwältin nicht verunsichern. Solltest Du darauf angesprochen werden, kannst Du sagen, dass Du diese Vorwürfe nicht kommentieren kannst, da sie fern aller Realität sind. Argumente wie diese sind an den Haaren herbeigezogen und durch sie würde der Logik Gewalt angetan.

Du hast Dir sicherlich einige Argumente zurechtgelegt, welcher für das GSR in Deinem Fall sprechen. Vergiss nicht auf Deine Empathiefähigkeit und auf Dein Verantwortungsgefühl hinzuweisen, was die KM anbelangt (Ablauf der Umgänge), aber auch dem Kind gegenüber (Änderung der Arbeitszeiten).

Viel Glück,
Tsubame

AntwortZitat
Geschrieben : 10.01.2018 18:57
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Gut, dann werde ich einfach schauen was passiert. Zumindest bei meiner Anwältin werde ich die Dinge richtig stellen.
Eventuell wird das ja doch noch Thema vor Gericht werden...

Dank euch für die Tipps, bin halt leider doch sehr "aufgeregt" deswegen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.01.2018 19:50
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Zumindest bei meiner Anwältin werde ich die Dinge richtig stellen.

Ich hoffe doch mal, dass Du die Dinge nicht richtig stellen musst, weil Deine Anwältin das Spiel kennt und es eh nicht für bare Münze genommen wird.

Aber Deine Anwältin sollte wissen, ob und wann und in welcher Form so eine Richtigstellung ggü dem Gericht angebracht ist.

Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 10.01.2018 20:20
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Es bleibt noch hinzuzufügen, dass selbst eine Kommunikationsstörung (lt. Gesetzgeber und BGH) kein Hinderungsgrund für das gSR ist.

Du musst nicht viel gegenargumentieren. Wenn das Familiengericht nicht will, dann gehst Du halt weiter zum OLG ... so what. Die Lage ist klar und dass Mütter gerne mit Dreckschmeißen ist inzwischen auch kein Geheimnis mehr.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.01.2018 20:36
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Mein Gerichtstermin wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, da die Richterin erkrankt ist und wohl längerfristig ausfällt.
Und ich hatte die Hoffnung, dass es zeitnah eine Entscheidung gibt...

Erst im März wird über eine Umverteilung der offenen "Verfahren" der Richterin entschieden. Also zeiht sich das Ganze dann von November bis höchstwahrscheinlich April hin. Die Verfahrensbeiständin meinte, dass in meinem Fall keine eile geboten ist und deshalb nicht sofort über die GS entschieden werden muss.

Und ich hatte tatsächlich gehofft, zeitnah etwas brauchbares erreichen zu können....

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 23.01.2018 15:13
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Und ich hatte tatsächlich gehofft, zeitnah etwas brauchbares erreichen zu können....

Was wolltest Du bei Gericht erreichen? War es das Thema GSR?
Mal ehrlich: Das ist doch nicht das zeitkritische! Wie wir Dir schon mehrfach versucht haben nahezulegen: Krieg den Umgang regelm auf die Pfanne, versuche dabei eine gute Kommunikation aufzubauen und zu pflegen. Und dann gibt das alles Rückenwind fürs GSR Verfahren.

Gruß, toto

AntwortZitat
Geschrieben : 23.01.2018 19:17
(@dad76)
Nicht wegzudenken Registriert

Was wolltest Du bei Gericht erreichen? War es das Thema GSR?
Mal ehrlich: Das ist doch nicht das zeitkritische! Wie wir Dir schon mehrfach versucht haben nahezulegen: Krieg den Umgang regelm auf die Pfanne, versuche dabei eine gute Kommunikation aufzubauen und zu pflegen. Und dann gibt das alles Rückenwind fürs GSR Verfahren.

Gruß, toto

Zum Glück ist aktuell der Umgang kein größeres Problem seit ich meine Dienstzeiten verschoben habe. Er findet regelmäßig statt und nun auch zu vernünftigen Zeiten. Auch kann ich den Kleinen jetzt immer mit zu mir nehmen.
Aktuell ist das größere Problem die KiTa- Suche sowie Entscheidungen bezüglich impfen und Entwicklung des Kindes.

Aber ich bin natürlich weiterhin geduldig und hoffe einfach das Beste.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 24.01.2018 11:19




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