Halte durch. Atme das weg. Du kannst sie nicht ändern. Aber Du kannst Dich ändern und Dich über ihre Possen nicht mehr ärgern.
Sprich das nicht vor ihr an. Das freut sie nur. Aber notiere es. Kein Elternteil sollte willkürlich dem anderen das Leben schwer machen. Denn das Leben ist oft schon kompliziert genug.VG,
Tsubame.
Dank dir für die lieben Worte.
Ich bin im Laufe des Jahres schon etwas ruhiger geworden nachdem ich Ende letzten Jahres doch auch einige gesundheitliche Probleme wegen der Sache hatte. Ich bin in Psychotherapeutischer Behandlung, das hilft mir auch. Ich hoffe jetzt, dass die 9 Wochen bis zur Gerichtsverhandlung noch einigermaßen über die Runden gehen und sich dann durch den "Mann oder die Frau in Robe" etwas ändert.
Hallo Dad 76
Halte durch und denk dran wenn Sie Dich wieder einmal ärgern will. Du tust alles für euer Kind welches ein Recht auf seinen Vater hat und das Kind dankt es Dir mit seiner Liebe und Freude wenn es Dich sieht. Ich meine auch wenn es noch so klein ist, merkt es ganz genau das Du für Dein Kind da bist und es liebst. Das ist das wichtigste allem berechtigten Ärger über die Mutter zum trotz.
LG der Frosch
So, die KM hat mir mitgeteilt, dass die Umgangszeiten jetzt wieder geändert werden. Ab sofort habe ich den Kleinen nur noch jeweils 2 x 3 Stunden in der Woche und aller 14 Tage Sonntags für 3 Stunden, macht gesamt eine Kürzung von 5 Stunden im Monat. Meine Bitte, die Stunden die ich den Kleinen in der Woche weniger sehe am Wochenende evtl. "nachholen" zu dürfen, wurde gänzlich ignoriert. Also Bestrafung Nummer 2, 3 Tage nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich keine Generalvollmacht ausstellen werde. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
So, die KM hat mir mitgeteilt, dass die Umgangszeiten jetzt wieder geändert werden. Ab sofort habe ich den Kleinen nur noch jeweils 2 x 3 Stunden in der Woche und aller 14 Tage Sonntags für 3 Stunden, macht gesamt eine Kürzung von 5 Stunden im Monat. Meine Bitte, die Stunden die ich den Kleinen in der Woche weniger sehe am Wochenende evtl. "nachholen" zu dürfen, wurde gänzlich ignoriert. Also Bestrafung Nummer 2, 3 Tage nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich keine Generalvollmacht ausstellen werde. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Hallo Dad,
ich würde das protokollieren und alle festhalten. Mehr ist momentan nicht drin. Immerhin hast du trotz allem noch regelmäßigen Umgang.
Alles andere muss die Gerichtsverhandlung bringen. Das Prozedere deiner Ex sollte dem Gericht dann aber auch zeigen, dass Willkür auf dem Rücken deines Kindes dann ein Ende finden muss und nicht weiter vertagt werden darf!
Hallo Dad,
ich würde das protokollieren und alle festhalten. Mehr ist momentan nicht drin. Immerhin hast du trotz allem noch regelmäßigen Umgang.
Alles andere muss die Gerichtsverhandlung bringen. Das Prozedere deiner Ex sollte dem Gericht dann aber auch zeigen, dass Willkür auf dem Rücken deines Kindes dann ein Ende finden muss und nicht weiter vertagt werden darf!
Hallo,
Hat die KM einen Grund hierfür genannt ?
Zusätzlich noch : falls Ihr einen Verfahrenspfleger habt oder das Jugendamt involviert ist und beide nicht ins "Horn der Mutter blasen", würde ich auch diesen Stellen die Willkürlichkeit und Unverlässlichkeit der Kindesmutter mitteilen.
VG,
Tsubame
Hallo Dad,
ich würde das protokollieren und alle festhalten.
Wir schreiben uns immer alles auf. Das habe ich zum Glück von Beginn an gemacht.
Hallo,
Hat die KM einen Grund hierfür genannt ?
Zusätzlich noch : falls Ihr einen Verfahrenspfleger habt oder das Jugendamt involviert ist und beide nicht ins "Horn der Mutter blasen", würde ich auch diesen Stellen die Willkürlichkeit und Unverlässlichkeit der Kindesmutter mitteilen.
VG,
Tsubame
Ich hatte bis letzte Woche immer zwischen 13:00 und 16:45 Uhr Umgang. Da hatte er noch 2 x Schlaf am Tag. Den am Nachmittag hat er bei mir zu Hause gemacht. Da ich von der KM nur zu der frühen Zeit um 13 Uhr eine vernünftige Umgangszeit angeboten bekommen hatte (ansonsten hätte der Umgang zwischen 16:45 und 18:15 stattgefunden) musste ich ja meine Dienstzeiten anpassen.
Jetzt macht der Kleine wohl Mittagsschlaf (was ich sehr gut finde), weswegen ab dieser Woche Umgang von 15:00 - 18:00 ist. Das ist für mich auch ok, dann lege ich meine Dienstzeiten einfach wieder um. Allerdings habe ich jetzt jeden Umgangstag den Kleinen 45min weniger und hatte deswegen darum gebeten, dass sie sich doch mal überlegen kann, ob ich diese Zeit dann einfach beim Umgang am Sonntag nachholen kann. (einfach vor dem Mittag abholen und er macht dann gleich den mittagsschlaf bei mir) Dies hat sie ohne Begründung abgelehnt.
Aha. Obwohl das Kind bei Dir auch schon seinen Mittagsschlaf ohne Probleme hielt ?
Aber da musst Dudurch.
Moin Dad
Ich würde
- klar dokumentieren, dass Du Umgangserweiterung anstrebst (was beim Älterwerdenden Kind selbstverständlich sein sollte), und eben keine Verkürzung
- Deinen Alternativvorschlag unterbreiten, aber die zusätzlichen Stden am WE nicht als „Nachholen“ deklarieren, denn damit begrenzt Du es schon wieder auf die Stden des Status quo. Eher sogar schon mal aus verhandlungstaktischen Gründen angemessen mehr fordern
- jetzt aber kein ganz großes Fass aufmachen, letztlich hast Du doch von einem wachen Kind mehr als von einem schlafenden, also kommt es (zunächst mal) auf die paar weniger Minuten nicht an.
Beziehe eine klare, deutliche aber freundlich Position und lass erst mal das Gericht machen. Es wird es eh tun!
toto
Aha. Obwohl das Kind bei Dir auch schon seinen Mittagsschlaf ohne Probleme hielt ?
Aber da musst Dudurch.
Naja, zumindest der kurze Schlaf am Nachmittag hat ohne Probleme funktioniert.
Moin Dad
Ich würde
- klar dokumentieren, dass Du Umgangserweiterung anstrebst (was beim Älterwerdenden Kind selbstverständlich sein sollte), und eben keine Verkürzung
- Deinen Alternativvorschlag unterbreiten, aber die zusätzlichen Stden am WE nicht als „Nachholen“ deklarieren, denn damit begrenzt Du es schon wieder auf die Stden des Status quo. Eher sogar schon mal aus verhandlungstaktischen Gründen angemessen mehr fordern
- jetzt aber kein ganz großes Fass aufmachen, letztlich hast Du doch von einem wachen Kind mehr als von einem schlafenden, also kommt es (zunächst mal) auf die paar weniger Minuten nicht an.Beziehe eine klare, deutliche aber freundlich Position und lass erst mal das Gericht machen. Es wird es eh tun!
toto
Mit neuen Zeiten brauch ich ihr jetzt erstmal nicht kommen, sie ist so schon - milde gesagt - auf Krawall gebürstet. Sie hat die Umgangszeiten jetzt bis auf weiteres so festgelegt ohne Wenn und Aber.
Ich versuche das jetzt erstmal alles so hinzunehmen, auch wenn es sehr schwer fällt. Jetzt geht es auch mit weiteren Anschuldigungen los .... mir würde für vieles das Verständnis fehlen etc. Ich glaube ja, da kommen zur Verhandlung noch weitere Anschuldigungen, welcher Art auch immer, da sie "ums verrecken" mich nicht als Vater des Kleinen akzeptiert.
Mit neuen Zeiten brauch ich ihr jetzt erstmal nicht kommen, sie ist so schon - milde gesagt - auf Krawall gebürstet. Sie hat die Umgangszeiten jetzt bis auf weiteres so festgelegt ohne Wenn und Aber.
Ich versuche das jetzt erstmal alles so hinzunehmen, auch wenn es sehr schwer fällt. Jetzt geht es auch mit weiteren Anschuldigungen los .... mir würde für vieles das Verständnis fehlen etc. Ich glaube ja, da kommen zur Verhandlung noch weitere Anschuldigungen, welcher Art auch immer, da sie "ums verrecken" mich nicht als Vater des Kleinen akzeptiert.
Hallo,
Ich glaube, toto meinte mit seinen ersten zwei Punkten Deine Ausführungen vor Gericht. Und im dritten Punkt schreibt er, jetzt kein Fass aufzumachen.
Alle Anschuldigungen notieren.
Du kannst, wenn Du willst, Dich auch in die verschiedenen Entwicklungsphasen des Kindes einlesen. Bücher dazu gibt es genug. Und bei Gericht und auf hoher See, Textbausteine im geeigneten Moment einwerfen. Im Allgemeinen ist es z.B. so, dass ein einjähriges Kleinstkind den Vater (in Deinem Fall) als Bezugsperson angenommen haben soll. Das Kind sollte sich von ihm trösten und pflegen lassen. Das ist eine gesunde Entwicklung. Der Vater ist nicht mehr nur der "Clown".
Du kannst auch versuchen, wenn Du Zeit und Lust hast, Dich in einen Vortrag über Kindererziehung zu setzen; dann kannst Du auch im passenden Moment einfliessen lassen, dass "im Anschluss an den Vortrag von Frau Professor X gerade die Thematik der Vater-Kind-Bindung mit den anderen Müttern und Vätern intensiv besprochen wurde blablabla.... oder auch "na ja, den Pinzetten-Griff perfektioniert der Kleine jetzt schon und er befindet sich gerade in der Phase, wo seine Lallmonologe zu Einwortäußerungen übergehen". 🙂
VG,
Tsubame.
Ich glaube, toto meinte mit seinen ersten zwei Punkten Deine Ausführungen vor Gericht.
Ja, oder jetzt im Vorfeld der Verhandlungen. Klar Position beziehen was Du willst (nämlich sukzessive, altersgerechte Ausweitung des Umgangs - keine Kürzung!!). Dass Du das jetzt vorab nicht bei der KM durchkriegst ist klar, aber nachher soll keiner sagen können, Du hast Dich mit der Kürzung zufrieden gegeben.
Und im dritten Punkt schreibt er, jetzt kein Fass aufzumachen.
Ja, jetzt über ein paar Minuten weniger Umgang, in denen das Kind sonst eh geschlafen sich aufregen, ist es nicht wert. Zumal - so verstehe ich es - Dir die neuen Zeiten ja organisatorisch sogar entgegen kommen. Also für den Moment das hinnehmen (nicht aktiv bestätigen!), kein Krawall machen (nicht, dass nachher gesagt wird, es gäbe keine Kommunikationsbasis), aber Ausweitung (s.o.) nachweislich anstreben.
toto
Ja, die neuen Zeiten kommen mir definitiv entgegen. Und ich habe jetzt auch etwas mehr Zeit mit ihm, da er ja jetzt nicht mehr bei mir schlafen muss.
Ich werde mich ruhig verhalten, dafür dann vor Gericht meine Wünsche bezüglich Umgang und Sorge um so deutlicher machen.
Euch allen erstmal noch schöne Ostern.
Und weiter geht es....
Jetzt kommt die Sache so langsam ins rollen...
Am Mittwoch hatte ich Umgang, bei dem mir die KM mitteilte, dass ich mit dem Kleinen zum Kaltinhalieren fahren mussl da er verschnupft ist. Das war zwar für mich ein kleiner Umweg aber ich tat es. Ich muss dazu sagen, dass der Kleine nur etwas verschnupft war. Bei der Übergabe sagte sie mir, dass ich auch am darauffolgenden Tag mit ihm fahren soll. Ich hätte diese Woche eigentlich Mi und Do Umgang gehabt. Ich teilte ihr mit, dass ich aber am Donnerstag schon mit meiner Schwester verabredet bin, da sie den Kleinen auch mal wieder sehen möchte, weswegen ich nicht zum inhalieren fahren kann. Ich teilte ihr aber mit, dass ich natürlich auf die Gesundheit des Kleinen während des Umgangs achte und bei dem herrlichen Wetter sicher auch frische Luft ganz gut tut.
Donnerstag dann bekam ich eine Nachricht, dass ich den Kleinen nur bekomme, wenn ich mit ihm zum inhalieren fahre, andernfalls bekomme ich keinen Umgang. Ich teilte ihr nochmal mit, dass ich bereits mit meiner Schwester seit längerem verabredet bin und ich deshalb nicht mit dem Kleinen zum inhalieren fahren kann, aber natürlich sehr darauf achte, dass es ihm während des Umgangs gut geht. Das Ende vom Lied war, dass sie mir den Umgang versagt hat und mir jetzt Vorhaltungen macht, dass mir die Gesundheit des Kleinen egal ist.
Auf die Nachfrage warum sie denn nicht mit dem Kleinen am Vormittag zum inhalieren (das ist für sie wohl ein Allheilmittel) gefahren ist bekam ich nur zur Antwort, dass sie keine Zeit hatte.
Ich habe mir noch am Freitag ein Kleinkindinhaliergerät versorgt und ihr angeboten, den Kleinen auch kurzfristig außerhalb des Umgangs zu holen um mit ihm dann bei mir zu Hause zu inhalieren. Daraufhin kam seit Freitag keine Antwort mehr von ihr. Ich riet ihr auch zum Doc zu fahren, wenn das mit dem Kleinen nicht besser wird. Auch dazu kam keine weitere Info von ihr.
Ich weiß jetzt schon, dass sie mir zur Anhörung vor Gericht im Juni Vorhaltungen machen wird, dass ich meinen Umgang nicht wahrnehme und mich nicht um seine Gesundheit kümmere, da ich ja Donnerstag nicht beim inhalieren war.
Vielleicht bin ich ja auch einfach zu "ängstlich" und mach mir zu sehr einen Kopf weil ich mich dieses eine mal hab nicht erpressen lassen?! Ich hatte um Verlegung des Umgangs gebeten, was sie ablehnte.
Hallo,
Du hast meiner Ansicht nach richtig gehandelt. Die Kindesmutter muss lernen, dass sie nicht Alleinherrscherin ist. Sie muss die Papazeiten respektieren. Auch sie muss Kompromisse eingehen.
Der Vorwurf, dass Du Dich nicht um die Gesundheit des Kindes kümmerst, sollte an Dir abprallen : das Inhaliergerät wartet auf das Kind. Das wáre meine einzige Antwort. Diskutieren hilft nichts.
Das Ingaliergerät reiht sich in die lange Reihe all der Dinge ein, welche Deine Bereitschaft beweisen, das Kind zu pflegen, auf seine Bedürfnisse einzugehen (Arbeitszeiten geändert, Rücksicht auf Stillzeiten : im Auto warten, wenn Kind gestillt wird etc.). All das ist für Dich eine Selbstverständlichkeit. Eine kooperative Kindesmutter sollte das honorieren und zwar mit Flexibilität. So solltest Du vor Gericht argumentieren.
VG,
Tsubame.
Was ich Dir damit sagen will, ist folgendes : Du solltest Dich nicht in die Rolle des Bösen, drängen lassen. Immer den Spiess umdrehen und zeigen, dass die Kindesmutter lernen muss, Dich als gleichrangiges Elternteil zu akzeptieren.
Moin. Im Prinzip wie meine Vorschreiberin - nicht erpressen lassen, dass Dir die Gesundheit des Kindes egal sei, kannst Du gelassen an Dir abprallen lassen.
Ein taktischer Hinweis: Warum machst Du durch das wiederholte „Nein - es geht“- Sagen die Sache vorher schon unnötig kompliziert. Du hättest beim ersten Umgang beim Termin die Chance wahrnehmen können, Sinn oder Unsinn und Dringlichkeit mit experten (Doc od. HelferIn) zu klären. Und wenn es nicht notwendig ist, dann das der KM sagen, nachdem Du das Kind zum Folgeumgang abgeholt hättest. Dann wärst Du wahrscheinlich mit Kind bei Deiner Schwester gewesen und ansonsten wäre die Situation schlechtenfalls die selbige wie jetzt.
Ja, Offenheit und Fairness sieht in Reinform anders aus. Aber wird hier offen und fair gespielt auf der anderen Seite?
toto
Moin. Im Prinzip wie meine Vorschreiberin - nicht erpressen lassen, dass Dir die Gesundheit des Kindes egal sei, kannst Du gelassen an Dir abprallen lassen.
Ein taktischer Hinweis: Warum machst Du durch das wiederholte „Nein - es geht“- Sagen die Sache vorher schon unnötig kompliziert. Du hättest beim ersten Umgang beim Termin die Chance wahrnehmen können, Sinn oder Unsinn und Dringlichkeit mit experten (Doc od. HelferIn) zu klären. Und wenn es nicht notwendig ist, dann das der KM sagen, nachdem Du das Kind zum Folgeumgang abgeholt hättest. Dann wärst Du wahrscheinlich mit Kind bei Deiner Schwester gewesen und ansonsten wäre die Situation schlechtenfalls die selbige wie jetzt.Ja, Offenheit und Fairness sieht in Reinform anders aus. Aber wird hier offen und fair gespielt auf der anderen Seite?
toto
Ich habe nicht das GS, also wäre ein Besuch beim Arzt ohne KM gar nicht möglich. Und wie ich bereits schrieb, stand für die KM nur zur Debatte, inhalieren oder kein Umgang, egal wie schlimm es nun tatsächlich war. Es ging hier, wie eigentlich schon die ganze Zeit, nur darum, mir den Umgang madig zu machen. Klar hätte ich sagen können, dass ich zum inhalieren fahre und hätte mich stattdessen mit meiner Schwester treffen können, aber das ist eigentlich (noch) nicht meine Art. Darin unterscheide ich mich von der KM.
Danke für eure Tipps
Servus dad76!
Klar hätte ich sagen können, dass ich zum inhalieren fahre und hätte mich stattdessen mit meiner Schwester treffen können, aber das ist eigentlich (noch) nicht meine Art. Darin unterscheide ich mich von der KM.
Das ehrt Dich, bringt Dich aber in Sachen Umgang und KM´s Willkür nicht weiter.
Ich denke, Du bist auch ohne GSR durchaus in der Lage abzuschätzen, ob Euer Knd mangels Inhalation nun zu Schaden kommt oder nicht.
Davon ab:
In Notfallsituationen darfst/musst Du auch OHNE GSR zum Arzt....
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Hallo Marco
Theoretisch hast du natürlich vollkommen Recht... aber wie genau soll ich in der "Praxis" handeln, wenn mir die KM den Kleinen nicht zum Umgang aushändigt. Selbst wenn ich sage, dass ich seinen Schnupfen nicht für so tragisch halte, dann ist das der KM völlig egal. Sie hat mich klar vor die Wahl gestellt, entweder ich mach genau das was sie will oder ich habe keinen Umgang und der Termin wird auch nicht nachgeholt.