Hallo Kleine Maus2004

Ich bin alleinerziehende Mutter von 4 Kindern,,,, und... ich habe an Depressionen gelitten. So einfach von einem auf den anderen Tag fing es an und wurde immer schlimmer.
Dann habe ich zum Glück einen Arzt gehabt der das erkannte und ich bekam Medikamente wodurch sich meine Depressionen innerhalb von wenigen Wochen zusehends verbesserten.

Ich war aber zu keiner Zeit eine Gefährdng für meine Kinder. Die Zeit wo es mir schlecht ging hat mein Ex mir bei der Versorgung der Kinder geholfen.

Es gibt viele Seiten über Depressionen, die solltest Du mal lesen. Klar können Depressionen unbehandelt so schlimm werden das man sich das Leben nimmt. Aber es sieht doch so aus als wäre er damit in Behandlung.

Nochwas, indem Du ihm nun auch noch das einige Wichtige vorenthälst förderst du nicht gerade seine Heilung.

Auch Deine Aussage das er manchmal das Kind nicht geholt hat, muss nichts böses von ihm sein.
Vielleicht ging ihm da wirklich gerade so schlecht das er die Kraft nicht aufbringen konnte durch seine Erkrankung.

Dein Umgangsrecht was DU ihm gewährst ist übrigens nicht so großzügig wie Du meinst.
Eine Mutter kann einem Kind niemals den Vater ersetzen. Und ein Kind brraucht einen Vater nicht nur nach festgesetzten Terminen.

Großzügiges Umgangsrecht wäre hier das Vater und Kind sich regelmäßig wenn es sein muss sogar täglich sehen.

Ihr schafft es nicht Paarebene und Elternebene zu trennen.

Ich wünsche Dir das Du niemals an Depressionen leiden musst und dann vielleicht noch jemand kommt und Dir Dein Kind vorenthält.

Der Vater meiner Kinder liegt seit voriger Woche Freitag nach zwei Herzinfarkten auf der Intensivstation und ich habe mitsammt meinen KIndern tagelang um sein Leben gebangt.
Ich habe tagelang gebetet, der liebe Gott möge meinen Kindern nicht den Papa nehmen.

Ein Kind ist keine Waffe im Erwachsenenstreit, langsam sollten Mütter mal wach werden was für ein Verbrechen sie an ihren Kindern begehen.
Ein Kind nimmt keinen Schaden weils bei Papa mal nicht Zähne putzt oder fastfood bekommt aber es nimmt Schaden ohne seinen Vater immer und jederzeit erreichen zu können wenn ihm danach ist.
Gruß Alexa

@"KleineMaus"

Solltest Du ein Troll sein: führe Dir Alexas Post zu Gemüte und begreife, dass dies keine Themenseite zum Scherzen ist.

Ansonsten ist Deiner Anfrage, so glaube, ich nix mehr hinzuzufügen!

Uli

Alexa,

danke. Du hast mit deinem Beitrag genau das ausgedrückt, was ich sagen wollte, aber wohl nicht richtig rüber bringen konnte.

Gruß AJA

Hallo,
ich Frage mich, was daß soll mit den Depressionen.
Ich selbst bin an der Situation mit meienr Ex auch an Depressionen erkrankt. Aber genau da liegt das Problem.
Jeder fühlt sich vom Anderen beobachtet. So wird dann nur oberflächlich kommuniziert. Die armen Kinder.
Die die die Kinder für sich haben, so habe ich das Gefühl schieben ihre Kinder vor sich her, um sich selbst zu schützen.
Wenn es so schwer ist, warum macht ihr dann nicht gemeinsame Stunden in Begleitung Dritter.
Vor allem wäre eine Mediation für die Erwachsenen wichtig, wo es nur um daß erlernen im Umgang mit den Kindern geht.
Alles andere, so nach dem Motto, der ander könnte dem Kind etwas - ob jetzt krank oder nicht -  ist absoluter Blödsinn.
Es werden Dinge vermengt, die absolut nichts mit dem Wohl des Kindes zu tun hat. Das Kind braucht beide Elternteile, auch wenn ein neuer Lebenspartner dabei ist.
Ich bin so direkt, weil es mich wütend macht, wie immer alles auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird. Derjenige der die Kinder nicht hat, fühlt sich immer in die Ecke gedrängt nd auch in der Defensive gezwungen. Jedenfalls war die bei mir so. Ich habe meine Kinder schützen wollen und wurde Krank. Jetzt sehe ich sie nicht mehr, weil ich den Kontakt abgebrochen habe. Ich konnte keine Empathie den Kindern zeigen. Bei den ständigen Kontrollen und angeblichen Missständen im Umgang der Kinder bei mir, wurden die Kinder ständig ausgefragt und missbraucht, um mir den Umgang später zu erschweren. Gleichzeitig fand dadurch eine obzessive Eltern(Vater)-Kind-Entfremdung statt.
Ich halte diesen Kampf auch im Sinne der Kinder nicht mehr aufrecht. Was Elternteile, die ihre Kinder haben, alles erfinden, um ihre Macht Ausdruck zu verleihen ist himmelschreiend. Und das Manchmal auch unter dem Deckmantel "Angst".!
Gruss Hugo

Hab da ein Geheimniss: Bin auch manchmal deppressiv, da die Km mir den Umgang zu meinem Sohn ständig erschwert. Tja, so ist das, da verweigert ein Elternteil den anderen Elternteil ständig das Kind oder erschwert den Umgang, wenn es dann zu psychischen Störung, kommt (was bei jeden der sein Kind lieb nachvollziehbar ist), heißt es dann: den oder der kann ich ja das Kind nicht geben. Leidet die Kindesmutter unter Deppressionen, durch den verlust des Kindes, gibt es dafür noch viel Verständniss, beim Vater leider kaum.

Kleine Maus, paß auf das dein Kind nicht mal depressiv wird, wenn du ihn den KV verweigerst.  :note:

Wenn der KV angeblich depressiv ist, schlag ihn doch mal ne Familientherapie vor. 

Hab da ein Geheimniss: Bin auch manchmal deppressiv, da die Km mir den Umgang zu meinem Sohn ständig erschwert. Tja, so ist das, da verweigert ein Elternteil den anderen Elternteil ständig das Kind oder erschwert den Umgang, wenn es dann zu psychischen Störung kommt (was bei jeden der sein Kind lieb nachvollziehbar ist), heißt es dann: den oder der kann ich ja das Kind nicht geben. Leidet die Kindesmutter unter Deppressionen, durch den Verlust des Kindes, gibt es dafür noch viel Verständniss, beim Vater leider kaum.

Kleine Maus, paß auf das dein Kind nicht mal depressiv wird, wenn du ihn den KV verweigerst.  :note:

Wenn der KV angeblich depressiv ist, schlag ihn doch mal ne Familientherapie vor. 

Ich muss auch mal etwas los werden. Das Witzige. Meine Ex ist immer von der Grundstimmung - na ja, ich bin kein Therapeut - nennen wir es melancholisch, schwermütig. Eine Einstellung, die mir fremd ist und ich nicht in meinem Leben kenne. Dann hat sie über Umgang ihre Verletzungen aufgearbeitet und ich durfte das Kind nicht mehr sehen. Ich wurde depressiv. Oh Wunder.....

Ich schlage der Super Mami vor. Wie wäre es, wenn ihr den Umgang umdreht. Er bekommt das Kind und du holst es mittwochs und samstags ab. Vielleicht wirst du nicht, wie die meisten Zaungäste hier, depressiv.

Ansonsten kann ich nur über deine Mutmaßungen den Kopf schütteln. Hoffentlich wird das Kind nicht später, weil ohne Vater, depressiv. Aber dann war es wohl auch wieder der Vater, weil Depression ist ja erblich.

Tse!

Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Sachen??
Ich glaube ,  kleine Maus2004,    wir haben hier alle zusammen sehr viel erfahrung und wie du wahrscheinlich bemerkt hast
,aufgrund deines Postings eben, aber eher negativ....................

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?

nimm doch die lütte an die hand und erweiter das Umgangsrecht und schau was pasiert unterstütz doch den depressivem papa bei dem Umgang mit (auch für) dem kind, gib ein Köfferchen mit frischen sachen mit und ne brotzeit und spielzeug und gedöns eben,das der papa sich  um nichts anderes kümmern muß eben, frag ihn doch ob er möchte das die kleine mal von samstag auf Sonntag bei ihm bleibt und unterstütz ihn auch dabei was er mit der kleinen in der zeit unternehmen könnte ,gib ihm auf nem zettel mit was sie gerne spielt und bevor die kleine ins bettchen geht rufst ihn nochmal an und fragst  ob er noch was braucht und alles klar ist soweit und sag ihm doch er kann wen was nicht klappt  sofort anrufen du würdest gerne helfen,auch nachts....................
(kannst ja noch schauen ob du einen guten freund von ihm kennst der dich unsichtbar ein wenig unterstützt falls deine sorge zu groß ist ,kannst ihn ja bitten das er auch mal schaut irgendwie)..............................

...............dann poste mal dein  Ergebnis hier wenn du diesen schritt gehst.........................

freundliche grüße michael

hallo kleine maus,

bei dir scheint ganz alleine das problem zu liegen.

die aussagen des JA und KB sind nicht richtig. diese sind von dir erfunden um den KV zu entsorgen und hier im forum informationen für einen ausschlauss zubekommen.

nach meiner einschätzung solltest du dringen hilfe holen um die trennung zu verarbeiten.

umgangsausschluss verstöst gegen den art. 6 gg. siehe dazu urteile aus der datenbank

wo du hilfe bekommen kannst erfährst du hier im forum

lg
carsten

Hallo kleine Maus

Wenn man noch nie mit Deprie zu tun hatte kann man auf solche Gedanken kommen von wegen Attest, bezügl. des Umgangs, aber was machst du wenn er sich weigert, oder du mal eine Deprie entwickelst gibst du dann dein Kind ab!!!!!
Ich weiß leider von beiden Seiten wie schlimm Depries werden können, erst mein Ex.Mann, nach einem Übergriff durch einen Knackie, er und ein Kollege wurden angegriffen, Kollege schwer verletzt mein Mann nur leicht aber in ihm ist was kaputt gegangen, er hat darüber eine Deprie entwickelt und hat 3 Jahre Therapie gebraucht um wieder klar zu werden und in diese Zeit fiel auch unsere Trennung.
Kurz danach habe ich durhc verpfuschte BAndscheibenoperationen meinen Job verloren und wurde in Frühpension gesetzt, ich entwickelte ein chr. Schmerzsyndrom und  bumm ich hatte Depresionen weil ich nicht mehr klar kam, wer hat mir geholfen ? Mein Ex mit den Depries und natürlich dein Psychiater, aber niemals, never, nieeeeeeeeeeeeeee hätte einer von uns den Umgang verweigert, denn unser kleines Monster hat uns aus dem Sumpf gezogen; er motzte mit meinem Rücken er motzte mit dem Knackie und schon waren wir am lachen.
Lass dein Kind ruhig zum Vater, eine Depression ist keine Krankheit die Menschen in wandelnde Zeitbomben ändert. So, ich gehe jetzt meinen EX und meinen Schmerzdok killen, sarkasmus aus, angela benimm dich, :rofl2:.
Schöne Grüße von der Deprie front.
ANGELA

Die kleine Maus ist seit Mitte November nicht mehr hier gewesen. Dieser Thread ist tot!

Vermutlich hat sie sich als Troll ertappt gefühlt.

Uli