in den meisten fällen tun sie es trotzdem. mein sohn wird auch ohne zustimmung behandelt, einfach weil es notwendig ist. sollte hier die andere seite spirenzien machen, wird sie gerichtlich mundtot gemacht. auskunft am telefon wird niemals erteilt.
Und warum bindest du und der Arzt den KV nicht mit in die Behandlung ein ,wenn sie notwendig ist?
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Es gibt weder von ...s noch von meiner Seite aus Probleme, um Frau Dr.... zu kontaktieren.
Warum sprichst Du hinter meinem Rücken und ohne mich zu informieren mit
Fr. Dr. ...? Dies ist dir rechtlich nicht erlaubt, da du keine Alltagssorge für ... hast.
Von diesem Telefontermin im April bekam ich keine Rückmeldung soll aber jetzt die Versichertenkarte rausgeben bzw mich drum kümmern das die Karte
dort hin kommt?
Hier geht um 2 Punkte:
1) Ein gemeinsam angesetzer Gesprächstermin mit der Psychologin und der KM Anfang März. Zu diesem ist die KM ohne Angabe von Gründen NICHT erschienen. Sie sollte danach nochmals mit der Ärztin Kontakt aufnehmen - auch dies hat sie nicht getan.
2) Habe ich im Mai ein kurzes Gespräch mit der Ärztin geführt, um mir bei ihr eine Hilfestellung zu holen, wie ich unserer Tochter am Besten den bevorstehenden Umzug vermittle. Von diesem Gespräch habe ich die KM nicht informiert, da ich ihr die Info mit dem Umzug erst zukommen lassen wollte, wenn er direkt bevorsteht.
@terry: Warum ist es denn nicht möglich, gemeinsam für das Kind da zu sein und somit auch gemeinsam solch eine notwenige Behandlung durchzuführen?
Streubt sich das andere Elternteil?
das ist eine andere geschichte. es geht ihn schlichtweg nix an. wenn deine km das also auch so sieht, dann lass sie einfach ziehen. vielleicht mischt du dich zu intensiv in ihr privatleben ein. in den meisten fällen ist es besser, wenn du den kontakt einfach auf ein minimum runter reduzierst. wenn also umgang mit übernachtung angesagt ist, dann führe den einfach durch.
gibts probleme, dann kläre das gerichtlich so du kannst. macht sie keine, dann einfach den plan der bis dato ausgearbeitet wurde, durchziehen.
Hallo Zusammen,
es geht ihn schlichtweg nix an.
:thumbdown:
Er ist der Vater EURES Sohnes und jede ärztliche Behandlung EURES Sohnes geht ihn genausoviel an, wie Dich. Wenn ich so was höre, platzt mir der Hut.
Gehört nicht in diesen Fred, musste jetzt aber raus.
lg
sleepy
Sleepy
:thumbdown:
Er ist der Vater EURES Sohnes und jede ärztliche Behandlung EURES Sohnes geht ihn genausoviel an, wie Dich. Wenn ich so was höre, platzt mir der Hut.Gehört nicht in diesen Fred, musste jetzt aber raus.
Vielen Dank sleepy!
es ist wohl ein weitverbreiteter, egoistischer Irrglaube das Mütter alles immer richtig machen. Selbstreflexion hat noch niemandem geschadet und keine Mutter der Welt macht immer alles richtig, genausowenig wie kein Vater der Welt immer alles richtig macht.
Gerade medizinische Entscheidungen gehören in die Hand beider Eltern! Kinder sind nicht das persönliche Gut eines Elternteils und im Interesse unserer Kinder ist es, dass wir als Eltern eine vernünftige Gesprächsebene finden können. Dazu muss ich es einfach nur schaffen sachlich mit meinem Expartner umzugehen der zeitlebens Elternteil unseres Kindes bleibt.
LG
Nadda
(ja, das ist schwer und ich weis auch sehr genau wie schwer, aber wie gesagt, es hilft seine eigenen Handlungen im Nachhinein noch einmal kritisch zu betrachten)
:thumbdown:
Er ist der Vater EURES Sohnes und jede ärztliche Behandlung EURES Sohnes geht ihn genausoviel an, wie Dich. Wenn ich so was höre, platzt mir der Hut.
:applauskopf: :applauskopf:
Kinder sind nicht das persönliche Gut eines Elternteils und im Interesse unserer Kinder ist es, dass wir als Eltern eine vernünftige Gesprächsebene finden können. Dazu muss ich es einfach nur schaffen sachlich mit meinem Expartner umzugehen der zeitlebens Elternteil unseres Kindes bleibt.
Genau dieser Satz, trifft den Nagel auf den Kopf. Alle verantwortungsbewussten Eltern sollten sich diesen immer und immer wieder vor Augen halten (auch, wenn es mit Sicherheit nicht immer leicht für alle Beteiligten ist)
In jeder öffentlichen Einrichtung, Kiga, Schule, Jugendamt usw. sollte dies vermerkt sein und die Eltern darauf hingewiesen werden. Hinzu kommt, dass dies der Leitsatz überhaupt ist und aus diesem Grund "STANDART" bei JA sowie Gericht sein sollte.
Als ich die Kleine im Kiga abholte, freute sie sich wieder - im Auto fing die Kleine Madamme an:
"Aber Papa, ich will ich nicht schlafen....du sollst mich einfach immer morgens abholen und abends zu Mama bringen" Ich habe nicht groß reagiert nicht- und nochmals mit der positiven Vorbereitung begonnen.
Danach sagte die Kleine doch allen Ernstes zu mir: "Aber ich kann das schon entscheiden und nicht die Frau .... (Name der Richterin). Und wenn ich nicht will, dann muss ich nicht"Darauf habe ich geantwortet, dass wir uns nun die ganze Zeit an das gehalten haben, was Frau... gesagt hat und dies auch weiter so tun werden.
"Aber die Mama hat gesagt, dass man das was die Frau ... gesagt hat, vergessen kann." 😡
Hätte ich in dieser Situation eine Kamera laufen lassen, hätte ich diese Aussage irgendwie verwenden können (vor allem der Gesichtsausdruck und das erhabenen Gebähren meiner "5 - jährigen" Tochter)
Puhhh... ich bin schockiert, wie man solch ein Verhalten mit dem Kindeswohl begründen kann.
Ich freue mich auf die Übernachtung mit meinem Kind
So.... habe nun mal etwas Zeit für mich gebraucht, möchte euch aber dennoch mitteilen, wie alles verlief und eure Meinungen und Tipps dazu einholen:
Vorweg: Die Übernachtung fand nicht statt
Bin an besagtem Termin morgens zu meiner Tochter gefahren und wollte sie abholen. Am Abend zuvor und morgens wurde ich von der KM mit Mails bombadiert, dass sie sich so lange von ihrem Kind verabschieden wird wie nötig - und wenn es eine Stunde dauern sollte - dass sie einen Anruf ihrer Tochter abends erwartet, damit sie sich sicher sein kann, dass es auch dem Willen von der Kleinen entspricht usw.
Darauf habe ich nicht reagiert!
Morgens kommt dann die Kleine, hinter ihrer Mama versteckt aus dem Haus. Sie hatte keinen Rucksack oder sonstiges dabei.
Die KM schaut mich an und sagt, jetzt siehst du was du davon hast. Ich versuche mit der Kleinen zu reden und sie zu nehmen, um sie ins Auto zu setzten.
Geschrei ohne Ende... sie fängt an zu treten zu schlagen, zu schreien und zu gilfen.
Ich sage der KM und unserer Tochter, sie soll sie jetzt ins Auto setzten und dann machen wir uns einen schönen Tag - ihre Freunde warten schon bei mir zu Hause.
Unsere Tochter reist sich los und rennt schreiend ins Haus. Die KM bleibt auf der Straße stehen und ich versuche zu unserer Tochter zu gehen... Unter Schluchtzen und Zittern schreit mich meine 5 Jährige Tochter durch die geschlossene Glastüre an: Wenn ich schrei, muss ich nicht mit und die Mama holt sie Polizei. Die Situation zieht sich ohne Ende und ich gebe nach 20 Min auf.Ich sage meiner Tochter, dass ich jetzt gehe und teile, dann der KM Mit (die immer noch auf der Straße steht), dass es so keinen Sinn hat. Sie lacht und sagt: "GUT"
(Ich weiß einige vertreten hier den Ansatz, dass ich das Kind trotzdem hätte mitnehmen sollen. Ich war auch fest gewillt dies zu tun, aber ich hatte keine Möglichkeit)
Am nächsten Tag gehe ich wieder zu unserer Tochter und hole sie zum Umgangstag ab. Sie kommt LACHEND aus dem Haus und hüpft ins Auto.
Kaum im Auto. möchte sie von sich aus dich rechtfertigen und erklären, warum sie gestern nicht mitwollte. Ich habe ihr gesagt, dass ich momentan darüber nicht reden möchte. Zu Hause angekommen, beschäftigt sie dieses Thema noch weiter. Meine Lebensgefährtin und ihre Schwetser sind dabei als die Kleine erzählt, dass sie einfach nicht schlafen wollte und sie muss das ja auch nicht. ... Sie redet und redet... wird immer leiser, kuschelt sich an mich und meine Freundin... wir fragen kaum nach, aber sie bricht in Tränen aus und ist völlig aufgelöst. Bei diesem Gespräch fallen Sätze wie:
- Die Mama hat gesagt, dass sie sich freut, dass ich nicht schlafe
- Ich kann nicht schlafen, weil mich die Mama liebt
- Wenn ich beim Papa schlafe, ist die Mama traurig
- Ich darf darüber nicht reden, weil sonst etwas passiert...
Danach zieht sie sich in ihr Zimmer zurück und will niemanden sehen.
Jeder der versucht mit ihr zu spielen, sie abzulenken oder sonstiges, schickt sie aus dem Zimmer.
Dieses Verhalten (nicht nur das gesagte) hat auch mich total schokiert.
Die KM setzt das Kind so dermaßen unter Druck, dass es nicht weiß, was es tun soll und ANGST vor den Konsequenzen hat.
Für mich gleicht dieses Verhalten einer seelischen Misshandlung.
Was kann ich tun? Wie kann ich unser Kind am Besten schützen?
Laut Gerichtsbeschluss sollen wir Eltern gemeinsam einen neuen Termin für eine Übernachtung finden.
Ich mache mir große Sorgen um das Wohl unserer Tochter!
Sehr ätzende Situation.
Es war aber am Ende vermutlich richtig, es nicht weiter eskalieren zu lassen, so schwer mir diese Aussage auch fällt.
Was du dagegen tun kannst?
Ich habe keine Ahnung.
Und die Anderen offenbar auch nicht. :exclam:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Danke Beppo für deine Antwort...
Ich fühle mich so hilflos
Im Moment würde ich vielleicht den Umgang so durchführen, wie die Kleine das wünscht und dir eine Garnitur Ersatzklamotten ne Zahnbürste ein Buch und ein Kuscheltier für den Fall in den Schrank legen falls deine Kleine doch mal bei dir bleiben möchte.
Wenn sich das dann in einigen Wochen positiv entwickelt, kannst du das vielleicht schleichend ausdehnen, wenn nicht, würde ich aber auch den Gang zum Gericht scheuen.
Auch damit kannst du Druck von der Kleinen nehmen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Genau so oder zumindest so ähnlich hatte ich mir das gedacht. Sachen zum übernachten, kuscheltiere, kleidung usw. Ist alles vorhanden. Bereits aus dem grund, weil sich die kleine zum spielen umziehen muss / will, weil die mama schimpft, wenn die kleider schmutzig sind. Die KM macht bei dieser art von versuch leides nicht mit, da im beschluss steht, dass die eltern einen neuen termin ausmachen sollen! Solange dieser nicht steht, besteht sie darauf dass die kleine um 17.30 zu hause ist. Sobald ein termin steht, wird die kleine wohl wieder unter druck gesetzt. Die KM hat ihr eine uhr gekauft, die das kind nicht ablegt, und darauf halb sechs rot markiert.
Hi
- Ich kann nicht schlafen, weil mich die Mama liebt
- Wenn ich beim Papa schlafe, ist die Mama traurig
- Ich darf darüber nicht reden, weil sonst etwas passiert...
Das kenne ich und ich verstehe deine Hilflosigkeit.Ich war es auch.
Was mir und den Kindern geholfen hat, ist nicht auf dieses Thema eingehen.
Wenn die Kleine damit anfängt muss das ''überspielt'' werden.
Wenn du als Vater dem zuhöhrst und deiner Tochter vermittelst, das du ihre Ängste verstehst, fühlt sie sich bestätigt mit all dem was Km ihr erzählt.
Sie gibt nur das weiter, was ihr erzählt wird und verspürt Verlustängste.
Ich habe meine Kleinen, die im selben Alter waren, angepackt und bin mit ihnen zum Schwimmen, in den Zoo, an den Baggersee, oder in den Wald gegangen und habe ''Abenteuer'' mit ihnen erlebt/gespielt.
Diese Ängste waren schnell vergessen und Spass überwiegt aller Trauer.
Du kannst den Druck der KM nur mindern, indem du deiner Tochter zeigst, das es Ihr, Dir und auch KM gut dabei geht, wenn sie bei dir ist.
Zeige ihr, das ihre Mutter die beste der Welt ist, soll heissen, rede nie schlecht über sie.
Nach BU habe bin ich damals in den Ferien mit den Kindern übers WE weggefahren.2Tage Spass pur.Als ich sie wieder wegbringen musste, sagten sie mir, das die Tage zwar Klasse waren, sie aber das nächste WE lieber bei mir, in ihrem zu Hause schlafen wollen.
Beschäftige sie, anstatt sie beschäftigen zu lassen.
Es wird schon, nur nicht aufgeben und die hilflosigkeit zeigen.
Gruss Wedi
Danke Wedi für deine aufbauenden Worte. Genau dieses Verhalten macht mich so ratlos: ist die kleine da, hat sie viel spaß und zeigt das auch! Wir unternehmen viel und sie fühlt sich wirklich wohl. Steht z.b. Die Übernachtung an, bekomme ich sie noch nicht einmal ins Auto. Ich würde das Thema vorher auch gar nicht groß thematisieren und die sache einfach laufen und sich entwickeln lassen, aber da macht die KM nicht mit ... Ich versuche durchzuhalten
Die KM macht bei dieser art von versuch leides nicht mit, da im beschluss steht, dass die eltern einen neuen termin ausmachen sollen! Solange dieser nicht steht, besteht sie darauf dass die kleine um 17.30 zu hause ist. Sobald ein termin steht, wird die kleine wohl wieder unter druck gesetzt. Die KM hat ihr eine uhr gekauft, die das kind nicht ablegt, und darauf halb sechs rot markiert.
Ok, in diesem Fall wirst du um eine erneute gerichtliche Klärung nicht rum kommen.
Dafür solltest du diese Dinge sehr sorgfältig dokumentieren.
Z.b. durch ein Foto von der Uhr.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi Sharry,
Die KM hat ihr eine uhr gekauft, die das kind nicht ablegt, und darauf halb sechs rot markiert.
Aus meiner Sicht wird Eurer Kind von der KM psychisch missbraucht. Beide Elternteile haben den Umgang zu fördern - das Kind wird dabei zum Werkzeug der bekannten Exen-Allmacht.
Aus meiner Sicht musst Du hier schon weitere Mittel über Gericht anstoßen (bzw. auch erstmal über RA-Schreiben), da Du wahrscheinlich nur mit sanktionsbewehrtem Umgangsbeschluss hier weiterkommst. Gruß Ingo
Danke für eure Antworten.
Nach den Aussagen und einigen Tagen Abstand, habe ich meine Anwältin eingeschaltet.
Einen genauen Rat konnte sie mir nicht geben,
sie kann mir nur empfehlen die Vorfälle weiter zu sammeln und genau zu dokumentieren.
Dies geschieht bereits alles.
Einen Strafantrag gegen die KM zu stellen, hält die Anwältin noch für zu früh, da im Gerichtsbeschluss steht, dass falls das Kind noch nicht bereit wäre für eine Übernachtung, diese nicht stattfinden soll und wir als Eltern einen neuen Termin vereinbaren sollen.
Bis jetzt hat sich die KM also "nichts zu schulden kommen lassen"
Nun ist meine Frage:
1) Dränge ich darauf, die nächsten Wochenenden auch mit Übernachtungen zu versuchen?
- In diesem Fall werden wohl einige Umgangstage ausfallen, da ich fest davon ausgehe, dass die KM die Kleine in diesem Fall weiterhin massiv unter Druck setzt.
--> Somit könnte ich wahrscheinlich mehrere Probleme usw. dokumentieren und ein neuer Gang vor Gericht wäre möglich (Leider wird darunter wohl unserer Tochter sehr
leiden und immer weiter in den Loyalitätskonfikt getrieben)
2) Belasse ich es momentan bei den Umgängen Sa und So jeweils von morgens bis nachmittags und gehe das Thema Übernachtung erst im Herbst wieder an?
- Hierbei wird es meiner Tochter wohl besser gehen und sie wird wesentlich weniger Druck erfahren
--> In diesem Fall, kann ich aber wohl keine weiteren "Vorfälle sammeln" und ich schätze die KM nicht so ein, dass wir das Thema im Herbst besser bewältigen können.
Mir geht es hierbei nicht nur darum, das Recht durchzusetzten und eine ungestörte Vater - Kind - Zeit zu verbringen, sondern in erster Linie um das Wohl unserer Tochter. Solch ein verstörtes Kind (wie sonntags nach dem Gespräch) habe ich noch nie gesehen...
P.S. Meine Tochter hat mir beim Abholen morgens ganz stolz die Uhr gezeigt und sich dazu geäußeert, dass sie diese hat, damit sie weiß, wann sie wieder nach Hause kommt. Die KM hat mich angeschaut und gesagt: Damit sie überhaupt mit zu dir geht und dann keine Angst haben muss, dass du sie nicht nach Hause bringst :knockout:
P.P.S Die Umgänge die mit dem Gerichtsbeschluss ganz genau und auch bei Nichteinhaltung mit einem Busgeld, festgelegt sind, funktionieren ohne Probleme 😉
Ich würde der KM nun folgende Nachricht für den Umgang in der Woche Sommerferien übermitteln:
Zum Thema Übernachtung:
Um hier den Druck von ... zu nehmen, wäre mein Vorschlag, dass wir (als Eltern) das Thema Übernachtungen über die Ferienzeit im Auge behalten, es aber nicht zuvor genau terminieren. In einer Woche intensiven Kontakt, kann sich einiges entwickeln. Falls dies nicht der Fall sein sollte, würde ich ... jeden Abend um 18.30Uhr nach Hause bringen. Ich bin der Ansicht, dass wir damit einen enormen Druck von unserer Tochter nehmen könnten und sie die Papa – Kind – Zeit, glücklich und unbeschwert genießen kann.
Was meint ihr?
Zu viel gerede?
Anm.:Leerzeilen entfernt