Hallo^^
Hmm ich bin neu hier daher hoffe ich mal das mein beitrag hier richtig gelandet ist.
Tja unserer Problem ist das die KM sich dazu entschlossen hat nach österreich auszuwandern ;(
Unsere kleine ist mittlerweile 7 Jahre alt, ich (Ehefrau vom KV) kenne sie schon seid ihrer Geburt.
Seid die ca 6monate ist hatten wir sie jedes 2te wochenende sonntags für einige stunden. Seit sie 1 1/2 war von samstags auf sonntags übernacht.
Seit sie ca.3 war jedes 2te wochenende von fr-so sowie in den Ferien oder wenn sie krank war (weil KM arbeiten wollte) kurz der Kontakt zu ihr war immer gegeben.
Nun will die KM uns das aber nehmen ;( Ihr entschluß steht fest (übers I-net hat sie vor 2-3 monaten jemanden (12 jahre jüngeren) kennengelehrt und möchte hals über kopf zu ihm ziehn.
Sie will ihr koplettes leben hinter sich lassen.
Leider auch uns inkl. ihrer Eltern + Eltern des KV die jewals regelmässig kontakt zum Kind hatten.Ihren Job kündigen und vorerst bei seinen eltern in Österreich leben (gemeinsamme wohnugsuche ist bereits geplant).
Was ist jetzt mit uns? Kann man wirklich nix machen um das zu verhindern? Leider hat mein mann keine sorgerecht und wir sind auch nie zum JA gegangen wegen des umgangsrecht.
Das lief ja alles immer ohne probleme 🙁 Wer könnte denn annehmen das mal sowas pasiert.....Wir hatten noch nie was zu tun mit dem JA.
Uns wurde aber von freunden geraten bei dennen ein beratungs gespräch zu führen.Stimmt das? Kann man es mal versuchen?
Kann man was über ein umgangsrecht regeln?
Leider sitzt uns die Zeit auch noch im nacken.KM muss bis märz aus der gemeinsammen (lebt zur zeit noch mit ex lebensgefährten zusammen) gekündigten wohnung ausziehn dann will sie übergangslos (trotz schule ;( ) nach österreich....
Hätte vieleicht wer einen tipp für uns oder gibt es wirklich keine chance?
Hi sere,
nach einmal lesen und ohne 100%ig Ahnung davon zu haben würde ich sagen, so hart es ist, wenn die KM ASR hat, kann sie ohne weiteres auswandern.
Trotz allem kann ich Euch nur nahelegen, Euch zu informieren (auf dieser Seite z.B. findest Du eine Menge- nicht nur im Forum) und beraten zu lassen, z.B. vom Jugendamt.
Ich wünsch Euch, dass Ihr eine Lösung findet, mit der Ihr leben könnt.
Recht hast Du HJ. Da legt ihr euch die Karten, so bescheuert es ist.
Ich frage mich, wie Mami das gegenüber dem Kind verantworten kann. Was denn nu, wenn der Traumboy im Alltag dann doch zum eckigen und kantigen LG wird? Dann wieder zurück nach D, ab in die Hartz4-Gemeinde und zusehen, wie das Mädchen nach dem 2. Umzug und der 3. Schule dann endgültig abstürzt?
Vielleicht wäre Kennenlernen, speziell für das Kind, auch wichtig.
Aber nicht euer Bier. Schade nur wegen der Tochter.
Gruß,
Michael