Hallo,
wenn die Umgangsregelung erst seit einem Jahr besteht, würde ich im Moment da nicht dran rütteln.
Und mach dich frei davon zu denken, was die KM vielleicht meint.
Es gibt Menschen die fahren nicht gern in den Urlaub.
Der KV, dein Freund, hat die Regelung unterschrieben. Oder war zumindest damit einverstanden.
Dann solltet ihr das jetzt so akzeptieren.
Sophie
Guten Morgen,
na klar kann man sich nicht ständig Gedanken machen was die KM denkt,
nur beeinflusst das unser ganzes Leben. Sie hasst mich-gut nichts neues was so etwas angeht,damit kann ich auch leben.
Nur wird sie nie aufhören, ist einfach so. Und irgendjemand muss ihr mal Grenzen setzen.
Sie fährt schon gern in den Urlaub, gönnt das nur nicht den KV, erst recht nicht mit gemeinsamen KInd.
Denn Kind, könnte ja den KV mehr mögen wie die KM. Ich gönne das meinem Sohn von Herzen wenn er mit seinem Vater Urlaub macht. Wir schicken uns gegenseitig BIlder.
Es gehört Reife dazu, zu wissen das Kinder immer beide Elternteile lieben,egal was ist.
Die UR werden wir wahrscheinlich erstmal so lassen, spätestens bei Schuleintritt stehen Ihm ja eh die Hälfte der Sommerferien zu.
Oder WM in Angriff nehmen. Mal schauen 😉
Moin nie.
nur beeinflusst das unser ganzes Leben. Sie hasst mich-gut nichts neues was so etwas angeht,damit kann ich auch leben.
Nur wird sie nie aufhören, ist einfach so. Und irgendjemand muss ihr mal Grenzen setzen.
Sie fährt schon gern in den Urlaub, gönnt das nur nicht den KV, erst recht nicht mit gemeinsamen KInd.
Denn Kind, könnte ja den KV mehr mögen wie die KM. Ich gönne das meinem Sohn von Herzen wenn er mit seinem Vater Urlaub macht. Wir schicken uns gegenseitig BIlder.
Es gehört Reife dazu, zu wissen das Kinder immer beide Elternteile lieben,egal was ist.
Hier beschreibst Du recht gut Dein Problem mit der KM.
Du musst akzeptieren, dass ihr die KM nicht werdet ändern können oder gar zu einer Änderungen mit irgendw. Regeln zwingen. Wenn KM versucht, Dich/ Euch mit Nickeligkeiten zu ärgern, dann ist das so.
Ihr müsst Euch nur so organisieren, dass es eben nicht Euer Leben beeinflusst. Also am Besten Schulterzucken und weiter geht es. Schon die Diskussion zw. dem KV und Dir ist vergeudete Lebenszeit. Die Kunst besteht, diese Stimmung möglichst vom Kind fern zu halten.
Klamotten - legt Euch einen eigenen Bestand an. Bei der recht umfangreichen Umgangszeit "lohnt" sich das ja. Gebt nur die Klamotten der KM wieder zurück, die ihr gehören.
Sprüche über Dich und Deine Familie - egal... zeige einfach dem Kind, dass das alles nicht so stimmt.
Und ob die KM Reife besitzt ist doch eigentlich egal. Ihr müsst mir ihr umgehen, wie sie ist.
Und Urlaub - ich bleibe dabei: Für dieses Jahr würde ich in den sauren Apfel beißen. Im kommenden Jahr überlegen, ob es den Aufwand wert ist, eine (hoffentlich) funktionierende Umgangsregelung aufzubrechen. Der bessere Zeitpunkt mit guten Argumenten und weil sich da eh fast alles ändert dafür ist mE der Schulbeginn. Das müsst ihr entscheiden, wie wichtig es für Euch ist.
Allerdings:
spätestens bei Schuleintritt stehen Ihm ja eh die Hälfte der Sommerferien zu.
"zustehen" ist so ne Sache... Ich befürchte, auch dafür werdet ihr nen Kampf führen müssen. Allerdings - mit guten Erfolgsaussichten, juristisch.
Alles in allem aber nicht die optimalen Voraussetzung einvernehmlich ein WM zu vereinbaren... ;(
toto
Toto,Ich gebe dir da in allen Punkten Recht.
Es ist halt schwierig da immer alles so hinzunehmen.
Würde sie viel mehr ärgern und uns Nerven ersparen, ich weiß....
Wegen den 14 Tagen, werden wir Ihr sagen sie soll Ihren Urlaub mitteilen und wir nutzen die Woche und machen eben nur 10 Tage Urlaub und die Oma holt das Kind an dem Montag bis abends ab.
Es ist schade wie viele sich hier mit solch (zumeist) Müttern rumschlagen müssen, die Ihr Kind als Eigentum betrachten und als Machtmittel benutzen.
Es könnte alles so entspannt sein. Bin da echt froh dass mein EX und ich respektvoll miteinander umgehen.
Es befreit das Kind merklich...
Ich wünsche euch ein schönes WE
Hallo,
du schreibst; "das Kind als Machtmittel benutzen".
Man kann es auch anders sehen, sie besteht auf der gemeinsam vereinbarten Umgangsregelung. Die sieht nun mal nicht mehr vor als diese 8 Tage. Insofern hat sie nur eure Bitte nach Ausweitung abgelehnt.
Und das ist ihr Recht.
Du sagst, ihr habt diese Umgangsregelung gewollt, weil sie das Kind immer spontan zu Papa gegeben hat bzw. geben wollte. Das ist damit ja nun vom Tisch, aber das betrifft auch die Spontanität für beide Seiten.
Sophie
Genau das tut sie.
Sie rechnet stundengenau und das ist nicht zum Wohle des Kindes, Fakt.
Er ist sehr gern bei seinem Papa und das erträgt sie nicht.
Wenn er Sonntag schon eine Stunde früher geholt wurde, darf der KV ihn dafür nicht mehr aus der Kita holen am letzten Tag. Absolut albern aus meiner Sicht.
Wenn sie Spätschicht hat und gar nicht da ist und Ihre Mutter das Kind in Empfang nehmen muss.
Recht hin oder Recht her. Ein Kind ist kein Gegenstand den mal beliebig und minutengenau wie im Parkhaus abrechnet.
Das Kind wird größer, die Ansprüche ändern sich. Und immer nur auf die UR zu pochen ist für mich Hilflosigkeit mit der Situation erwachsen umzugehen.
Moin,
das Kind ist:
Mein Partner, getrennt, Sohn 2 Jahre.
KInd ist wie folgt beim KV
alle 2 Wochen von Freitag bis Dienstag Abend 19.00 Uhr. Dazwischen der Montag Nachmittag bis 19.00 Uhr damit nicht so lange Zeit dazwischen liegt.
die Umgangsregelung ist auch recht frisch ...
Das Kind wird größer, die Ansprüche ändern sich. Und immer nur auf die UR zu pochen ist für mich Hilflosigkeit mit der Situation erwachsen umzugehen.
Lass das Kind doch erstmal größer werden ... und es wird der Punkt kommen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer, das die KM irgendwann selber ankommt, weil sie was vor hat, einen neuen Partner, was auch immer und dann auf eine spontane Ausweitung des Umgangs angewiesen ist.
Nur noch ein weiterer Gedankengang, der nicht unbedingt hierher gehört.
Wenn ich mir die Zeiträume ansehe, das Kind 2, Du mit dem KV schon zusammen... ihr plant, was auch immer. Das sind alles recht kurze Zeiträume (und mir ist es jetzt völlig egal, warum wer sich getrennt hat), dann ist da ein gewisses Mißtrauen bei der KM. Das kann man verstehen, oder auch nicht, aber dass Vertrauen muss erst einmal aufgebaut werden und das dauert eine kurze Zeit. Da kannst Du nicht ständig mit Forderungen um die Ecke kommen, wenn sich die Eltern auf diesen Umgang geeinigt haben.
Lebt den einfach erst einmal, und wenn die KM eine Stoppuhr dafür benötigt, dann ist das so. Die Zeiten ändern sich, es wird sich ändern. Aber Der KV (und Du) müsst der Änderung auch eine Chance geben, in dem ihr erst einmal das JETZT lebt.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Jap, bei allen durchschnittlichen Fällen ist das wahrscheinlich auch so.
Sie wird so nie sein.
Sie hat Ihn dazu bewogen auszuziehen, in der Zeit wen anders einziehen lassen um Eifersucht und Reue zu erzwingen.
Ist nach hinten los gegangen, KV und ich wurden ein Paar.
KM bis heute wütend dass Ihr Plan nicht aufging. KM hat den Partner nun an der Backe, weil ohne sieht ja auch blöd aus.
Sie wird nie etwas vorhaben oder den KV fragen ob wir das Kind nicht mal nehmen können usw. Dafür benutzt sie Ihre Eltern.
Das wird auch in 10 Jahren nicht anders sein. Verletzter Stolz ist halt ein Problem.
Die UR haben wir erzwungen, weil sie gedacht hat er kommt irgendwann zurück und sie kann ihn weiter lenken und leiten.
Ansonsten müssten wir uns Ihren Launen hingeben, daher die UR.
Einfach Leben das ist so eine Sache 🙂
Es gibt kein Umgangs-WE wo nichts im Übergabe Buch steht was sie für Bedingungen oder Forderungen stellt.
Einfach nicht drauf antworten geht nicht. Geht ja um Umgangstermine oder dass sie wieder Geld möchte für irgendwelche Sachen.
Unser Anwalt meinte auch, das wird schon irgendwann. Sie hat nur ein Ziel uns das Leben so unangenehm wie möglich zu machen und zu hoffen, dass wir uns trennen.
Da investiert sie ganz schön Energie.
Aber ich ja auch, hier beim schreiben 😉
Moin
In mir entsteht der Eindruck, dass Du die KM nicht magst. Es ist müßig ständig zu lesen, wie gemein sie doch ist. Mal davon abgesehen, dass auch Du nicht gerade freundlich von ihr erzählst, so wäre er immer noch ein Problem des KV's, den Umgang und die Feriengestaltung nach seinen Bedürfnissen zu regeln. Meines Erachtens lehnst Du Dich ein wenig zu weit aus dem Fenster. Ich verstehe es, wenn der Expartner vom neuen Partner mal kritisiert wird und so - bei Dir spannt sich das aber über den ganzen Thread. Es wäre schön, mal den KV dazu zu lesen.
Schönen Tag noch
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole ...
Sie wird so nie sein.
Die Zeiten ändern sich, es wird sich ändern. Aber Der KV (und Du) müsst der Änderung auch eine Chance geben, in dem ihr erst einmal das JETZT lebt.
Sie hat Ihn dazu bewogen auszuziehen, in der Zeit wen anders einziehen lassen um Eifersucht und Reue zu erzwingen.
Ist nach hinten los gegangen, KV und ich wurden ein Paar.
KM bis heute wütend dass Ihr Plan nicht aufging. KM hat den Partner nun an der Backe, weil ohne sieht ja auch blöd aus.
Sie wird nie etwas vorhaben oder den KV fragen ob wir das Kind nicht mal nehmen können usw. Dafür benutzt sie Ihre Eltern.
Das wird auch in 10 Jahren nicht anders sein. Verletzter Stolz ist halt ein Problem.
Ich versteh nicht ganz, welcher Plan da wie aufgehen sollte? Aber alleine, dass Du Dich darüber aufregst, zeigt, dass Ihr Beide hier auf einem Feld spielt, welches ihr besser ignorieren solltet.
Die UR haben wir erzwungen, weil sie gedacht hat er kommt irgendwann zurück und sie kann ihn weiter lenken und leiten.
Ansonsten müssten wir uns Ihren Launen hingeben, daher die UR.
Nicht Ihr!
Der KV ... wer hat bei Euch die Hosen an? :rofl2: 😉
Letztendlich ist es aber das Ding zwischen der KM und dem KV. Das Ihr klare Regeln haben wolltet, unterstütze ich sogar. Aber nicht dass ihr Euch sogleich über ungelegte Eier aufregt. Lebt doch erst einmal, was die Eltern vereinbart habt und doktert nicht schon wieder am Umgang herum.
So kommt nie Ruhe rein und es wird immer Aufregung geben. Ihr schaukelt Euch quasi gegenseitig hoch ...
Es gibt kein Umgangs-WE wo nichts im Übergabe Buch steht was sie für Bedingungen oder Forderungen stellt.
Einfach nicht drauf antworten geht nicht. Geht ja um Umgangstermine oder dass sie wieder Geld möchte für irgendwelche Sachen.
Nur weil etwas im Übergabe-Buch steht, heißt es nicht, dass ihr gleich springen müsst. Geld wird über den KU geregelt bzw. sollte geregelt sein.
Fordern kann man viel, aber in der Umgangszeit ist es Sache des KV diesen zu gestalten.
Wenn man sich über jeden Pups aufregt, kommt man selber nicht zur Ruhe. Ich musste dies auch erst einmal lernen. Manches regelt die Zeit einfach von selber bzw. es verändert sich plötzlich irgendwas, was man vorher garnicht einkalkuliert hatte.
Unser Anwalt meinte auch, das wird schon irgendwann. Sie hat nur ein Ziel uns das Leben so unangenehm wie möglich zu machen und zu hoffen, dass wir uns trennen.
Da investiert sie ganz schön Energie.
Aber ich ja auch, hier beim schreiben 😉
Einsicht ist der erste Weg zur Erkenntnis ... 😉
Ok, hier kannst Du schreiben was Du willst, wir bieten uns hier auch gerne mal als Blitzableiter zur Verfügung. Aber die Energie steckt ihr ja auch rein. Legt Euch einen Teflonanzug zu und lasst den Kram an Euch abperlen. Ihr könnt Euch wundern, was sich alles verändert.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Na klar mag ich die KM nicht.
Ich kann damit umgehen, brauch mich ja nicht mit ihr unterhalten. Ich sehe sie zwar mindestens 1x die Woche wenn ich das Kind zurück bringe,da KV und KM nicht miteinander umgehen können, habe mit ihr jedoch nichts abzumachen.
Ich könnte mich auch mit ihr unterhalten, habe ich mehrfach versucht, z.B. übers Kind, das Dinge in der Kita gebraucht werden o.ä. da schließt sie die Tür.
Es gibt Zeiten da geht es ein wenig besser und man atmet auf, dann steht wieder irgendein Nonsens in dem Übergabebuch, man kommt halt nicht aus der Nummer raus, ist nur damit beschäftigt ihr zu antworten.
Was KV dazu sagt, er würde über absolut gar nichts mit ihr reden, weil er abgeschlossen hat und jeglichen Kontakt vermeiden möchte weil er sie einfach nicht sehen oder hören möchte.
Funktioniert aber nun mal nicht. Sie diskutiert wegen Stunden und halben Tagen rum, obwohl alles abgesprochen war. Nur kleiner von uns hat Lust darauf dass sie vor der Tür steht und das Kind holen will.
Das eigentliche Problem mit dem Urlaub wurde somit noch nicht gelöst.
Ich bin auch nicht bereit auf 14 Tage Urlaub zu verzichten, die macht jeder einmal im Jahr. Mit darf er nicht, KV ohne Kind soll auch nicht, würde dann kein Interesse am Kind haben.
Naja, bis nächstes Jahr können wir uns ja noch ein wenig das Leben schwer machen 🙂
VG und einen angenehmen Tag
waren im Urlaub, daher erst jetzt meine Antwort
Kasper, habe ich jetzt erst gesehen, sorry.
Der PLan den sie hatte,war, dass der KV Reue zeigt, zurück kommt und alles besser wird.
Dazu wurde ein andere Mann benutzt um Eifersucht zu schüren, KV ist nicht zurück gekommen, der andere Mann noch da, der aber eigentlich nur für kurze Zeit bleiben sollte...
ist ein wenig schwer zu verstehen.
Die UR haben wir zusammen entworfen. Die Hosen haben wir beide an, kommt hier vlt nicht so rüber 😉
Vornehmen tun wir uns das seit letzter Zeit sehr oft, nicht auf alles zu reagieren, antworten auch nicht auf alles in dem Heft, ist aber halt schwer, da man immer den Kopf schütteln muss was sie wieder auf Lager hat.
Ich kann auch nachvollziehen dass die KM mich hasst, ist nun auch nichts neues in so einer Situation. Nur denke ich auch dass auch sie vielleicht irgendwann mal ihr neues Leben geniessen möchte und wir hatten das gehofft.
Das wird sie nicht, weil der Neid einfach immer zu groß sein wird. Wir wohnen anders, leben anders, haben bessere Arbeitszeiten. Daher wird das nie aufhören, da sie mit ihrem Leben einfach unzufrieden ist. Den neuen Partner hat sie da sie das Geld braucht, nicht weil sie ihn liebt. Und das sollen wir eben ausbaden...
Lieben Dank für deine AW 🙂
Hallo Nienili,
welchen Charakter die Mutter bzw. der Vater oder du hat, möchte ich aus der subjektiven Berichterstattung nicht beurteilen. Dass du verärgert bist, kann man nachvollziehen. Du solltest jedoch dich nicht auf die negativen Eigenschaften der KM beschränken.
Das Kind ist gerade mal 2 Jahre alt, d.h. die KM arbeitet in Mehrschicht, obwohl sie genauso gut sich für 3 Jahre Erziehungszeit ausruhen könnte. Wäre sie nicht in einer längeren Beziehung, wäre Ehegattenunterhalt fällig. Betreuungsunterhalt steht ihr zu, da ihr Gehalt bei vielen Gerichten nur anteilmäßig angerechnet würde. Warum die KM mit ihrem Freund zusammen ist, geht dich bzw. euch nichts an. Das Kind hat jede Möglichkeit seinen Vater zu erleben, der KV kann Vaterschaft leben!
Außerdem würde ich den KV selbst den Kleinen holen und bringen lassen, außer es geht nicht aus organisatorischen Gründen. Egal wie die Kommunikation ist, er ist der Vater, sie die Mutter. Aus dieser Not schon heraus, halte ich ein Übergabebuch für Kinder in diesem Alter für eine gute Idee! Dieses solltet ihr genauso nutzen. Wichtige Informationen, wie z.B. der Beginn einer Erkrankung, könnte man so austauschen.
Lasse dich nicht in alles hineinziehen, so machst du es deinem Freund sehr bequem. Es ist seine Exbeziehung, es ist sein Kind! Er muss sich kümmern, genauso wie er hier schreiben sollte. Du musst dir nicht den Kopf zerbrechen, du hast diese KM nicht ausgesucht. Und irgendetwas wird schließlich gut gewesen sein sonst würde es keine Ex-Ehe geben. Diese Beziehung ist vorbei, jedoch wird für den Rest seines Lebens er immer ein Elternteil bleiben und die KM ebenfalls.
Deine Grundeinstellung der KM gegenüber schürt Probleme. Jede Äußerung, jede Handlung wird sofort negativ beurteilt. Diese negative Dauereinstellung wird oder hat eure Beziehungsqualität längst beeinflusst.
Dieses nur mal als Denkanstoss.
LG
Sternchen
Hallo Sternchen,
ich bin da bei den meisten Dingen ganz bei dir, würde ich mich in deiner Position befinden würde ich das ganz genauso sehen.
Es ist sehr schwer, im Nachhinein ärgere ich mich über viele Dinge die nicht hätten sein müssen.
Für Unterhalt verdient sie einfach zu viel, viel mehr wie er. Die 3 Jahre Erziehungszeit hätte sie nie genommen, sie ist während des 1 Jahres schon schwarz arbeiten gegangen...tut aber aber auch nichts zur Sache.
Das eigentliche Problem ist eher dass sie nicht daran interessiert ist auf vernünftiger Ebene zu kommunizieren.
Es sind diese kleinen Dinge (haben Kita Schuhe gekauft da die alten kaputt waren, sie packt sie wider in die Tasche und sagt die würden nicht passen und kauft andere, darüber ärgert man sich halt) und so etwas ist jede Woche.
Übergabe zwischen den beiden direkt schürt zu viele Probleme, da werden Papiere in der Haustür zum unterschreiben hingehalten, da werden sich Dinge ausgedacht nur um ihn zu provozieren, das möchten wir damit vermeiden.
Das ursprüngliche Thema warum ich hier geschrieben habe, ist ganz verloren gegangen :yltype:
Für nächstes Jahr möchten wir einfach Dinge vermeiden, Tage nicht mehr hin und herschieben und versuchen viele Dinge entspannter zu sehen.
Für die wichtigen Dinge ist das Übergabebuch eine gute Sache, nur stehen da meistens unnötige Dinge wie Zähne putzen und Flecken vorbehandeln.
Keine Info, dass es kein Fläschchen mehr gibt, dass er später in die Kita geht, wann er aufs Töpfchen geht....Dinge die ich als Mutter mitteilen würde um es dem Kind einfacher zu machen.
Ich danke dir für deine Gedanken und Meinung.
Nienili
Moin
Das ursprüngliche Thema warum ich hier geschrieben habe, ist ganz verloren gegangen :yltype:
M.E. arbeiten die user hier heraus, wieso eine Urlaubsregelung unter euch Dreien nur scheitern kann. Wenn bereits vom Ansatz her kein Gespräch möglich ist, kann man sich auch nicht einigen und eine 'einvernehmliche' Regelung hinbekommen. Da bleibt vermutlich nur der Gerichtsweg.
Ich bleibe dabei, gerne den KV dazu zu lesen. Vielleicht sieht dieser einige Dinge anders, eben nicht so festgelegt auf Ablehnung der KM.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Guten Morgen,
Dinge die nicht schriftlich festgelegt sind, werden die beiden nie regeln können. Hier wird um jede Stunde gehandelt.
Ich hoffe dass es besser wird wenn die Schulzeit in ein paar Jahren beginnt und man eine neue Regelung findet.
Ansonsten weiß ich nicht ob er die Kraft und den Mut bis dahin aufbringt eine andere Umgangsregelung zu verhandeln, Wechselmodell o.ä.
Der Vater sagt selber, hätte er keine Unterstützung, hätte er vermutlich irgendwann aufgegeben, er kann sich vorstellen wie es sein muss sein muss, irgendwann so kaputt zu sein dass man keine Kraft mehr hat.
Daher geht er jedem Kontakt mit Ihr aus dem Weg. Er würde hier leider auch nie schreiben, um jeglichen Gedanken an sie loszuwerden.
Das Kind kommt mit der ganzen Situation erstaunlich gut klar, mein Kind war da weitaus sensibler. Hat eine sehr enge Bindung zum KV und fühlt sich bei uns sehr wohl das merkt man und freut sich darüber.
Nienili
Moin nie.
Dies beschreibt ganz gut das grundsätzliche Problem:
Für die wichtigen Dinge ist das Übergabebuch eine gute Sache, nur stehen da meistens unnötige Dinge wie Zähne putzen und Flecken vorbehandeln.
Keine Info, dass es kein Fläschchen mehr gibt, dass er später in die Kita geht, wann er aufs Töpfchen geht....Dinge die ich als Mutter mitteilen würde um es dem Kind einfacher zu machen.
Was die KM in das Übergabebuch schreibt, das obliegt nicht Deiner/ Eurer Wertung und Kontrolle.
Wenn die KM meint, was zum Zähneputzen reinschreiben zu müssen, dann ist das so...
Wenn die KM die anderen Dinge eben nicht erwähnt, dann ist das zwar sehr schade (insb. fürs Kind), aber auch kein Drama.
Ihr könnt das Buch ja auch nutzen Fragen zu stellen (ohne Vorwürfe zu machen). Ob die KM diese dann beantwortet, wird man sehen. Aber ihr habt es wenigstens versucht...
(Kleinigkeit am Rande: Wenn KV im Buch schreibt, ist es sicherlich angebrachter).
Das ursprüngliche Thema warum ich hier geschrieben habe, ist ganz verloren gegangen
ja, richtig.
Aber letztlich steht ja genau die gestörte Kommunikation einer Einigung im Wege. Und Kommunikation hat immer Sender und Empfänger und ist im Dreieck noch komplexer.
Deshalb bleib ich immer noch dabei:
Die Urlaubsregelung ist in der Tat blöd. Allerdings hat auch KV diese offensichtlich einmal für gut befunden und unterschrieben. Deshalb sollte es gute Gründe haben, dies jetzt wieder zu ändern. Und die KM muss es auch wollen. Was könnte sie im Gegenzug bekommen wollen? Hilft ihr zB Flexibilität wg der Schichtarbeit? Ist sie überhaupt offen für eine einvernehmliche Änderung? Konkret würde ich es für diesen Sommer nicht anfassen. Evtl. rechtzeitig für den kommenden. Vielleicht ist aber auch die Einschulung der Punkt, an dem man die Urlaubsregelung vernünftig an die Gegebenheiten anpasst.
Jetzt die Brechstange auspacken halte ich für verfrüht. Damit riskiert ist mE nur, dass die ganze, letztlich weitgehende Regelung in sich zusammenfällt.
Ihr müsst was 'geben' sonst wird sich KM nicht bewegen.
Den Gerichtsweg zu beschreiten halte ich nicht für erfolgsversprechend.
Ihr (vorallem Du!) müsstn akzeptieren, die KM (wie jeden anderen Menschen auch) nicht ändern zu können - nur zu überzeugen, im Sinne des Kindes.
Und ihr solltet Euch nicht über die KM ärgern - das kostet nur Eure Nerven. Gelassenheit ist Trumpf.
toto
Ansonsten weiß ich nicht ob er die Kraft und den Mut bis dahin aufbringt eine andere Umgangsregelung zu verhandeln, Wechselmodell o.ä.
... aber wenn KV es nicht will/ keine Kraft od. Mut hat, dann wird das nichts.
WM kannst Du m.E. bei dieser Ausgangslage leider knicken!
Der Vater sagt selber, hätte er keine Unterstützung, hätte er vermutlich irgendwann aufgegeben, er kann sich vorstellen wie es sein muss sein muss, irgendwann so kaputt zu sein dass man keine Kraft mehr hat.
Daher geht er jedem Kontakt mit Ihr aus dem Weg.
Unterstützung ist gut, aber nur eins.
Du darfst nicht zur (An-)Treiberin werden, zumal Du offenkundig auch emotional befangen bist.
Ohne Kontakt wird er nichts erreichen - keine Ausweitung des Umgangs und ein WM schon lange nicht.
Ist alles leider so!
toto
das man beim MW zwangsläufig guten Kontakt haben sollte, sehe ich nicht so.
Auch da kann man das Übergabebuch nutzen.
Ist nicht viel anders als jetzt. Von FR-Di+MO oder von Mo-Mo.
Für das Kind stellt es keine große Veränderung dar. Ich denke wenn man da noch ein Jahr wartet (ab 3 werden die Kinder mit einbezogen)
wird das Kind selbst sich positiv dazu äußern, da bin ich mir sicher.
Ohne Kontakt zur KM nichts erreichen...da hast du wahrscheinlich recht.
Wenn er mir ihr einigermaßen sprechen könnte und das Kind selbst zu ihr bringt und holt, würde sie sich vielleicht auf mehr einlassen-ist eine Möglichkeit.
Aber z.Z. noch schwierig. Aber das sollte ein Ziel sein.
Ihr mehr entgegen kommen bringt nichts.
Die UR sollte auf Wunsch vom KV ursprünglich der Schichten der KM angepasst werden um sie zu unterstützen, führte kein Weg hin. Kleidung die gekauft wurde,
will sie nicht, Schuhe auch nicht. Ihr fehlt die Reife- und da-kann man sich Mühe geben wie man möchte.
sorry - aber du verstehst m.E. die entscheidenden Punkte nicht!
Ihr mehr entgegen kommen bringt nichts.
Aber genau das muss er! Er muss KM etwas anbieten, damit sie den Vergleich, den ihr ja ändern wollt, überhaupt wieder aufmacht. Wenn sie nichts davon hat (und offensichtlich auch nicht freiwillig und ohne Gegenleistung Euch das Leben erleichtern will), dann gibt es doch für sie keinen Grund, den Vergleich - auf den sich ja beide Seiten als Kompromiss (was das Wesen eines Vergleichs ist) eingelassen haben, wieder aufzumachen. Und den Vergleich bei Gericht anzugehen halte ich für wenig erfolgsversprechend - dazu ist der Vergleich noch zu frisch und soweit ich es überblicke haben sich keine nenneswerten Grundlagen geändert.
Ohne Kontakt zur KM nichts erreichen...da hast du wahrscheinlich recht.
Wenn er mir ihr einigermaßen sprechen könnte und das Kind selbst zu ihr bringt und holt, würde sie sich vielleicht auf mehr einlassen-ist eine Möglichkeit.
Aber z.Z. noch schwierig.
nicht nur wahrscheinlich - in jedem Fall! Oder wie will der KV ansonsten mit der KM verhandeln?
das man beim MW zwangsläufig guten Kontakt haben sollte, sehe ich nicht so.
ich praktiziere seit vielen Jahren und angefangen mit einem echt kleinen Kind erfolgreich das WM. Und ja, auch mit Übergabetagebuch - das diente mir anfangs als Dokumentation, aber wir tauschen auch immer noch viele Sachen darin aus. Ich weiß, dass vielerorts behauptet wird, dass für ein WM kein guter Kontakt notwendig ist. Ich bin dennoch aus Erfahrung der Überzeugung, dass für ein lfr. gutes und stabiles WM ein guter Kontakt sehr sehr hilfreich ist, mindestens ein Grundkontakt sollte vorhanden sein.
Gruß. toto