Hallo liebe Leute!
Ich bin’s, der „alte“ Milan mit neuem Account, da ich mich nicht mehr einloggen kann und logischer Weise in mein SFF auch nicht mehr.
Wie bereits im SFF besprochen, habe ich mich aus der familienrechtlichen Angelegenheit meiner Cousine heraus gezogen und seit dem erhole ich mich mental auch wieder. Hatte aber leider keine lange Halbwertzeit… nun hat man mich brutal (?) wieder rein gezogen und ich beiße in die Tischkante vor Wut auf diese schreiende Unrechtmäßigkeit.
Im Umgangsverfahren des (mittlerweile) 14 jährigen mittlerem Sohn, also der, der ständig lügt und prügelt und intrigiert, gab es gestern eine Verhandlung und in der Woche zuvor Anhörungen der Kinder.
In dieser Anhörung hat der Kerl als Grund für seine Umgangsverweigerung angegeben, dass der Cousin seiner Mutter, also ich, „ständig“ und „rund um die Uhr“ im Haushalt der Mutter verweilt und bei jedem seiner Umgänge anwesend sei. Vor jedem Umgang habe er Bauchschmerzen wegen dem Cousin, er habe Angst vor ihm und möchte nicht zur Mutter, weil ständig der Cousin dort ist, obwohl er sich mit diesem nicht versteht.
In der gestrigen Verhandlung wurde dann vereinbart, dass im Beschluss der Passus stehen wird, dass dem Cousin (also mir) untersagt wird, sich während der Umgangszeiten im Haushalt der Mutter aufzuhalten.
1. Darin sehe ich eine Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte, eine ungerechtfertigte Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit und eine nicht zu ertragende Bevormundung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das juristisch korrekt sein soll….. allein auf Basis der Erzählung eines 14 jährigen?
2. Die Angaben des Sohnes sind gelogen, sein erbärmlicher Versuch seine Verweigerung irgendwie zu rechtfertigen, für die es keinen echten Grund gibt. Ich befinde mich nicht „ständig“ und „rund um die Uhr“ im Haushalt meiner Cousine! Das stimmt einfach nicht. Während der Umgänge war ich dieses Jahr kein einziges Mal dort. Gesehen hab ich den Jungen dieses Jahr genau 3 Mal, gesprochen 1 Mal.
Was haltet ihr davon?
klar könnt ich jetzt sagen „is mir doch egal, ich bin ja sowieso nicht dort, wenn er Umgang hat.“ aber es ist mir nicht egal, dass meine persönlichen Rechte eingeschränkt werden auf Basis der Lüge eines Kindes. Und rechtlich korrekt kann das doch auch nicht sein.
viele Grüße,
Milan
Schreib mal Deep an wegen des alten Accounts. Bei der erstmaligen Anmeldung im neuen Forum war irgendwas zu machen, ich hab es vergessen. 🤣
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
War da nicht was mit neues Passwort anfordern?
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo Milan2,
über Deinen Beitrag musste ich fast schmunzeln. Der Beschluss zementiert rechtlich eine Vereinbarung zwischen Deiner Cousine und ihrem Sohn. Und natürlich endet Deine Bewegungsfreiheit dort, wo sie in das Hausrecht Deiner Cousine eingreift. Deine Cousine verbietet Dir, das Haus zu bestimmten Zeiten zu betreten und daran hast Du Dich zu halten. Ganz einfach.
und ob der Sohn vor Gericht gelogen hat oder nicht spielt keine Rolle. Er mag Dich offensichtlich nicht und möchte nicht, dass Du bei seinen Umgängen anwesend bist. Und Deine Cousine entspricht diesem Wunsch. Da bist Du einfach außen vor.
Hi milan,
ich kann verstehen, dass dich das wurmt.
Aber versuch´s mal mit einem Perspektivwechsel:
Der Junge hat geäußert, dass er keinen Umgang will, weil du da angeblich immer rumhängst.
Nun hat das Gericht entschieden, du darfst an den Umgangswochenenden dort nicht auftauchen. ABER: es gibt nun gerichtlich angeodnete Umgangs-WE. Wenn nun Junior diese weiterhin nicht einhält, dann kannst du ja nun nicht mehr als Ausrede fungieren. Entweder muss er sich was anderes ausdenken und evtl. vor Gericht dann auch wieder begründen oder eben endlich mal sagen, warum er nicht zur Mutter will. Beides macht ihn aber dann unglaubwürdig und irgendwann wird sich das auch das JA/Gericht fragen, was da so abgeht.
Jedenfalls hat die Mutter nun etwas gerichtliches in der Hand, um den Umgang durchzusetzen. Denn ohne dich war Junior ja mit dem Umgang einverstanden 😉
Nur muss sie dann auch die Kraft haben, bei erneutem Boykott, das Ganze eben auch durchzusetzen (und ich fürchte daran wird es dann scheitern)
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Und natürlich endet Deine Bewegungsfreiheit dort, wo sie in das Hausrecht Deiner Cousine eingreift. Deine Cousine verbietet Dir, das Haus zu bestimmten Zeiten zu betreten
Woraus liest Du/ schließt Du das, dass die Cousine es perse verbietet?
Ist es nicht vielmehr so, dass der Cousine (gerichtlich und ggf. gegen ihrenWillen 🤔 ) auferlegt wurde, dafür zu sorgen das @Milan2 zu bestimmten Zeiten (-> Umgangszeiten) nicht anwesend sein darf?
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)
@Kakadu: Klar ist es ihr nun gerichtlich auferlegt. Man kann nun lange darüber philosophieren, ob der Wille damit wirklich frei ist oder nicht. Es ist nun schlicht die Bedingung für Umgang. Sie hat den Beschluss durchzusetzen. Und wenn der Sohn der Cousine bei ihr ist und Milan2 möchte ins Haus, dann muss sie ihm das verbieten (andernfalls würde sie gegen den Umgangsbeschluss verstoßen). Und Milan2 hat das Verbot der Cousine zu beachten (genauso wie er das Verbot eines beliebigen Dritten beachten muss, die Wohnung dieses Dritten zu betreten).
Wenn Du ins Freibad gehst, erkennst Du damit auch automatisch die Badeordnung an, auch wenn Du eigentlich am liebsten vom Beckenrand springen würdest. Letzteres tust Du aber nicht, weil es dann eben kein Freibad mehr für Dich geben würde. Ist es jetzt Dein freier Wille, nicht vom Beckenrand zu springen?
Ist es jetzt Dein freier Wille, nicht vom Beckenrand zu springen?
natürlich nicht...(bzw. eigentlich nur dann nicht, wenn ich den Drang verspüren würde Selbiges zu tun). Wenn ich sowieso nie springen wollen würde wäre es eh egal... 😉
das ist aber genau die Crux. Wie in Deinem Beispiel Bad ist es nicht mein Wille sondern die Bedingung die mir mit Zutritt ins Bad auferlegt wurde (und die ich - freiwillig oder nicht - anerkannt habe).
Genauso ist es mit dem Umgang: es ist (vermutlich) NICHT der freie Wille der Cousine, sondern eine vom Richter im Beschluß formulierte Bedingung, wie der Umgang zukünftig zu gestalten ist...
Es war letztlich der Richter, der das Hausrecht der Cousine einschränkt und nicht die Cousine selbst...(!)
PS: auch wenn OT und hier nicht diskutabel: Man stelle sich vor, die Cousine würde mit @Milan2 (dauerhaft) unter einem Dach zusammenleben und der Sohn käme damit nicht klar... Müßte @Milan2 dann für die Zeit des Umganges ins Hotel ziehen??? OT aus
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)
Müßte @Milan2 dann für die Zeit des Umganges ins Hotel ziehen??? OT aus
Ich kann mich noch an einen Fall hier erinnern, wo genau das so festgelegt wurde. Die neue Ehefrau durfte während des Umgangs nicht in der gemeinsamen Ehewohnung sein (da hatte der KV diesen Vorschlag per Vergleich gebilligt
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hallo,
Frage von Milan: Ist das Verbot sich während des Umgangs nicht in der Wohnung der Mutter/Cousine aufzuhalten rechtlich überhaupt juristisch korrekt?
Die Antwort ist schlicht ja und die Begründung hat Cel geliefert.
Wenn die gerichtliche Anordnung vorsieht, dass sich Milan nicht in der Wohnung aufhalten darf während des Umgangs, dann hat das die Mutter/Cousine durchzusetzen oder die Umgangsvereinbarung ist verletzt. Eine Wohnung ist nicht öffentlich, so dass außer den Mietern/Eigentümern und unter u.U. dem Vermieter niemand das Recht hat sich dort ungefragt aufzuhalten.
Das Familiengericht hat die Beteiligten angehört und das Kind hat Gründe für die Umgangsverweigerung genannt. Auf dieser Grundlage kann das Gericht entsprechende Festlegungen treffen, die einen Umgang ermöglichen sollen. Auch wenn die Angaben nicht der Wahrheit entsprechen bleibt unterm Strich, dass das Kind den Aufenthalt von Milan in der Wohnung nicht will und dies ein Hindernis für den Umgang ist.
VG Susi
Auch wenn vom Sinn her das gleiche bei raus kommt, ist die Zusammensetzung zur Durchsetzung dieser Maßnahme eine andere...
Der Richter kann nicht in die Wohnung eingreifen und auch nicht vorschreiben, wer sich dort aufhält. Dies ist hier ja auch nicht der Fall.
Die Cousine hat einen Vergleich geschlossen, in dem sie zusichert, dass Milan dann nicht im Haushalt ist. Damit hat der Richter gar nichts beschlossen, sondern die Cousine hat eine Eigenschaft zugesichert, für dessen Umsetzung sie selber zuständig ist. Da Milan nicht bei der Cousine wohnt, wird er in keinem Recht beschnitten.
Es wurden also keine Maßnahmen festgelegt, sondern eine freiwillige Vereinbarung umgesetzt.
Anders ist es auch nicht möglich, da hier in Grundrechte eingegriffen werden, die es im Familienrecht schlichtweg nicht gibt. Daher denke ich auch, dass der von midnightwish genannte Fall, ein Vergleich gewesen sein wird...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hey alle zusammen,
also dann sind sich hier ja alle einig, dass das „okay“ ist so und man es dabei belassen soll. Hab ich auch so getan und kein Wort mehr dazu verloren.
Es bringt aber auf den Punkt, was in dieser ganzen Angelegenheit abgeht von Anfang an - es wird gelogen, dass sich die Balken biegen und kein Schwein interessiert sich für die Wahrheit. Natürlich ist so niemals ein vernünftiges Ende zu erwarten.
Ich war nie bei den Umgängen dort und habe den Jungen 2 oder 3 mal gesehen in diesem Jahr. Aber alle Beteiligten, inklusive meiner Cousine, haben sich darauf geeinigt, dass diese Lüge die Wahrheit ist. Im Grunde haben die mich alle gemeinsam zum Sündenbock gemacht und damit von sich selbst abgelenkt.
Ich habe mich der ganzen Angelegenheit mittlerweile komplett entzogen und kümmere mich nicht mehr. Wenn meine Cousine mir etwas erzählen will, falle ich ihr ins Wort und blocke ab. Den Kontakt habe ich auf das wesentliche reduziert.
Eigentlich hatte ich vor gehabt, mich weiter um den kleinsten zu kümmern. Aber der fing dann plötzlich auch an böse über mich zu lügen. Nachdem er zwei Mal wieder zum Umgang beim Vater war, behauptete auch er plötzlich, dass er Angst vor mir habe. Wie der mittlere. Also habe ich auch ihn fallen gelassen.
Meine Mutter (RIP) brach vor über zwanzig Jahren den Kontakt zu diesem Strang unserer Familie ab (sie ist die Schwester der Mutter meiner Cousine). Heute verstehe ich das. Würde sie noch leben, würde sie mir raten mich fern zu halten von denen. Und ich denke sie hätte recht damit.
greetz,
Milan
Hallo liebe Leute!
heute saß ich seit längerem mal wieder bei der KM in der Küche vor meinem Kaffee. Alleine, weil KM irgendwas im Keller holen war. Dann kam der Kurze in die Küche, den ich jetzt mehrere Wochen nicht gesehen habe, um etwas in den Müll zu werfen.
Er ignorierte mich, sah durch mich hindurch, grüßte nicht. Warf seinen Müll weg und ging wieder. „Na da schau her“ dachte ich und hatte ein echtes Dejavu. Denn genau so begann das Verhältnis zwischen mir und dem mittleren kaputt zu gehen im letzten Jahr (als er noch bei KM wohnte).
Als KM wieder oben war, sprach ich sie drauf an. Sie erzählte, dass der kurze Vergangenes WE das erste mal seit langem wieder beim KV verbracht hat. Sie sprach davon, dass sie seit dem viel Streit mit ihm hatte.
ich will ja eigentlich nix mehr dazu sagen, was sie auch weiß. Trotzdem riet ich ihr acht zu geben, da sich da offensichtlich etwas wiederholt. Vor 8 Wochen hieß es noch, ich sei die Vertrauensperson vom kurzen. Heute grüßt er nicht mehr und behauptet (an anderer Stelle) er würde sich vor mir fürchten, obwohl ich ihn diese Zeit gar nicht mehr gesehen habe. Genau wie sein Bruder erklärt er das nicht näher sondern bleibt bei reinem Populismus.
ich diene hier als Sündenbock. Ich wette es dauert nicht lange, dann taucht mein Name wieder in irgendwelchen Schriftsätzen auf und es wird argumentiert, dass der kurze wegen mir öfters zum KV will.
also selbst wenn ich nichts mache, nichts sage, nicht einmal in Erscheinung trete bin ich trotzdem der böse. Das ist total verrückt. Es fühlt sich auch etwas an wie „üble Nachrede“ oder so.
ich finde das ist …..finde kein Wort dafür.
greetz,
Milan
Hallo Milan,
Du schreibst in Deinem vorherigen Post, Du habest den Kleinen nun fallen gelassen.
Weshalb wunderst Du Dich dann, dass nun auch der Kleine Dich ignoriert? Es ist wohl die normalste und verständlichste Reaktion der Welt, dass man jemandem, der einen einmal fallen ließ, aus dem Weg geht.
Hey Zebra,
das ist zu kurz gedacht. Ich hab ja nicht angekündigt, dass ich mich um ihn nicht mehr kümmere, sondern lasse mich einfach nur noch selten dort blicken (was mir hier im Forum schon mehrfach geraten wurde).
Seit der kurze wieder Umgang mit dem KV hat, beginnt er ins selbe Horn zu blasen wie seine größeren Brüder, was mich betrifft. Die Vermutung besteht schon länger aber jetzt wird es deutlich.
ich glaube Du kennst die Umstände nicht genau (SFF), hier läuft eine größer angelegte Geschichte, bei der ein KV der KM drei Kinder weg nehmen möchte. Zwei hat er bereits, der kurze ist der letzte übrig gebliebene und der zeigt nun, da der Umgang zum KV wieder statt findet, die gleichen Anzeichen wie zuvor seine beiden Brüder.
Da der KM aber nicht wirklich etwas vorzuwerfen ist, was eine Entziehung der Kinder begründen würde, lassen die das über mich laufen und lügen, bis sich die Balken biegen.
dr mittlere begründete seinen kontaktabbruch zur KM damit, dass ich ständig bei KM hocken würde und er Angst vor mir habe. Ich hocke aber nie bei der KM und sah den mittleren nur zwei mal dieses Jahr. Nun beginnt der kurze exakt genauso - obwohl ich wie eingangs erwähnt gar nix mehr mit ihm zu tun habe.
das ist eine reine Polemik, angeheizt durch den KV. Er bedient sich der Klischees, die ich offensichtlich biete. Ich fahre einen alten Leichenwagen, trage schwarze Klamotten, trage einen Irokesen, bin viel tätowiert und habe einen Rottweiler. Das macht mich nicht zu einem bösen Menschen aber wer über mich lästern will. Der hat viel Futter.
greetz,
Milan
@milan2 schreib doch mal Deep an, ob er die beiden Accounts nicht zusammen führen bzw diesen Faden zum alten Ort zurück führt und dich dann mit dem richtigen Account freischalten kann.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Ergänzend hierzu auch noch mal die Anleitung, wie Du Dein altes Profil aktivieren kannst (siehe auch links oben unter den rot hinterlegten Hinweisen zur neuen Webseite), damit hättest Du auch wieder Zugriff auf´s SFF:
Eure Passworte konnten nicht mit übernommen werden. Deshalb müsst Ihr Euch mit der Funktion “Passwort vergessen” ein neues Passwort zuteilen lassen. Damit könnt Ihr Euch dann anmelden und in Eurem Profil ein eigenes Passwort vergeben.
Das Passwort wird Euch an die im Profil hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Sollte die nicht mehr stimmen, bekomme ich die “Passwort vergessen”-E-Mail als nicht zustellbar zurück. Dann müsst Ihr mir irgendwie glaubhaft machen, dass Ihr es wirklich seid. Schickt mir eine E-Mail an webmaster@vatersein.de und ich ändere dann die E-Mail-Adresse in Eurem Profil. Danach könnt Ihr Euch ein Passwort über “Passwort vergessen” zusenden lassen. Bitte schaut nach, ob Euer E-Mail-Postfach nicht evtl. voll ist. Sonst klappt das nicht.
Ablauf ist also:
- E-Mail-Postfach prüfen, ob es nicht voll ist – ggf. E-Mails löschen
- Neues Passwort über “Passwort vergessen” zusenden lassen
- Anmelden mit dem zugesandten Passwort
- Ggf. neues Passwort vergeben.
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
@LBM werd ich gleich machen.
ansonsten war ich gestern kurz bei der KM etwas abholen. Das Schauspiel wiederholte sich. Als ich in die Diele trat, sah ich noch den Kurzen, wie er seinen Kopf aus seiner Zimmertür steckte um zu sehen, wer da kommt. Als er mich sah, ging seine Tür sofort wieder zu.
das ist bemerkenswert, weil es bis zu den neu aufgenommenen Umgängen mit dem KV genau anders herum war. Wenn ich kam, dann kam er raus und freute sich über mich und meinen Hund.
ich sprach KM darauf an, sagte ihr es würde sich da etwas zusammen brauen, dieselben Abläufe wie im letzten Jahr beim mittleren. Sie bestätigte das und hatte ihn zuvor schon mal darauf angesprochen. Er reagierte genau so, wie seinerzeit der mittlere - er stotterte rum und gab lediglich an sich zu fürchten ohne es zu erklären. Wovor oder warum sagte er nicht.
das ist ein großer Absturz. Zu groß um ihn zu übersehen. Es ist keine zwei Monate her, da sagte er zu Richterin, VB und allen anderen, dass ich seine größte Vertrauensperson sei. Er wollte Zeit mit mir verbringen, bei mir übernachten, mit mir im Wald spazieren gehen. Und dann plötzlich, ohne besonderen Vorfall, fürchtet er sich angeblich vor mir. Und das nachdem er die ersten Umgänge beim KV hatte….
ich fände es nicht schlecht, wenn mir der KV mal beim Hundespazierga g begegnen würde….
Greetz Milan der Sündenbock
Wie alt ist denn der Jüngste?
Das sich der kleine plötzlich vor dir fürchtet oder nicht mehr mit dir zusammen sein will ist leider normal, uns lässt sich nur durch mehr Kontakt ändern.
Ich merke es bei meinem Kind. Mitte 2020 hat es sich noch bei der Oma wohl gefühlt. Durch die begleiteten Umgänge hat es die Oma nur noch über video Chat gesehen. Bis Ende 2021 ( 6,3 Jahre) hat es mit ihr noch normal geredet. So ab Anfang 2022 hat es angefangen das sie mit der Oma nicht mehr telefonieren wollte, und hat sich bis jetzt nicht geändert.