Hallo,
nehmen wir mal an, gemeinsames Kind ist total mama bezogen und möchte nichts ohne die mama machen.
Wie verhaltet man sich in solch einem Fall?
Wenn ein papa sein Kind gerne abholen möchte um etwas zu starten, das kind aber beim ersten mal rumzickt wie z.B möchte nicht in den kindersitzt oder ruft nach mama, mama, mama ....
trotzdem mitnehmen ohne die mama und hoffen das sich die kleine beruhigt oder wie findet sowas statt ?
Wenn die KM damit einverstanden ist, das ich es versuchen kann die kleine am Wochende mit zu nehmen ist es dann i.O obwohl sich die kleine vielleicht wehrt und nicht mit möchte?
Ihr stiefbruder ist auch dabei und mit ihm versteht sie sich super. sind ja beide im gleichen alter. 2j
Ein Mensch gewöhnt sich an alles, der eine schneller, der andere später. und irgendwann ist jetzt das erste mal mit papa alleine on tour.
freue mich über tipps.
Hi Hugo,
eine verantwortungsvolle und kooperationsbereite KM wird nach entsprechendem Vorgespräch und genauer Terminierung, das Kind auf den Tag eingstimmt haben, seine Lieblingssachen in eine Tasche gepackt haben, dem Kind passende Schuhe und nicht Anziehsachen, die 3 Nummern zu klein sind, angezogen haben und dann an der Wohnungstür eine liebevolle aber kurze Verabschiedung durchführen. Der Vater übernimmt ein zufriedenes Kind, welches nicht von Spannungen und Ängsten geplagt ist und kann ein tolles Wochenende erleben. Das Kind bringt der Vater auf die Minute pünktlich zum vereinbarten Termin zurück, man redet kurz über den Verlauf des Wochenendes und verabschiedet sich dann freundlich, ohne das ein böses Wort gefallen ist.
In der Forumspraxis sieht es leider meist so aus, dass die Kinder bewußt von der KM negativ manipuliert werden. "Mama ist traurig wenn Du weggehst... Mama wollte etwas tolles am Wochenende machen, Du bist ja lieber beim Papa...." sind die Klassiker. In den Top-Ten auch: "Du darfst selbst entscheiden, ob Du mit dem Papa mitgehst, ich werde das Kind zu nichts zwingen" bzw. "Ich nehme mir soviel Zeit für die Übergabe wie ich will, auch wenn es 2 Stunden dauert. Garnieren kann man das Ganze dann noch mit Handgreiflichkeiten vor der Wohnungstür, Schimpfkanonaden oder den Versuch, das Kind aus dem Kindersitz zu reißen, um es wieder mit in die Wohnung zu zerren. Als weitere Provokation werden die Kinder dann noch bewußt mit zu kleinen, abgewetzten Schuhen und abgetragener / unpassender Kleidung ausgestattet, um den KV weiter zu diffamieren. Oder die Kleidung wird so hochwertig und unpassend herausgeben, um die Chance zur Beschädigung dieser Kleidung zu verstärken und dann wieder ein Argument gegen "unmöglichen" Umgang des KV oder die Verantwortungslosigkeit einer etvt. Next in der Hand zu haben.
Gerade für den ersten Umgang sollte die Trennung möglichst rasch passieren. Das Kind auf den Arm nehmen, Tasche nehmen und los. Keine großen Abschiedsszenen an der Tür oder Möglichkeit zur Beeinflussung geben. Bei kritischen KMs sofort aus deren Einwirkungsbereich begeben, Kind anschnallen und los gehts. Selbst wenn es Tränen gibt, sind die nach gefühlten 1,5 Minuten eh vorbei und alles ist wieder gut.
Da die Situation noch neu für Dich ist würde ich auf keinen Fall noch ein anderes Kind (was Deiner Kontrolle bedarf) zur Abholung mitnehmen. Du brauchst volle Konzentration auf die Übergabe und darfst dabei nicht abgelenkt sein. Auch haben Nexts (je nach Verhältnis / Vorgeschichte) auch nichts an der Übergabeörtlichkeit zu suchen, da diese die Situation allein durch ihre Anwesenheit (und sei es nur im Fahrzeug wartend) hoch fahren können. Gruß Ingo
*Märchenmodus on*
eine verantwortungsvolle und kooperationsbereite KM wird nach entsprechendem Vorgespräch und genauer Terminierung, das Kind auf den Tag eingstimmt haben, seine Lieblingssachen in eine Tasche gepackt haben, dem Kind passende Schuhe und nicht Anziehsachen, die 3 Nummern zu klein sind, angezogen haben und dann an der Wohnungstür eine liebevolle aber kurze Verabschiedung durchführen. Der Vater übernimmt ein zufriedenes Kind, welches nicht von Spannungen und Ängsten geplagt ist und kann ein tolles Wochenende erleben. Das Kind bringt der Vater auf die Minute pünktlich zum vereinbarten Termin zurück, man redet kurz über den Verlauf des Wochenendes und verabschiedet sich dann freundlich, ohne das ein böses Wort gefallen ist.
*Märchenmodus off*
Du denkst aber schon daran, dass das Kind erst zwei Jahre alt ist und sich die Bindung zum Vater gerade erst entwickelt?
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
HI LBM,
ich denke mal für Hugo ist es wichtig, beide Seiten zu sehen. Und ja, so kann es funktionieren - wenn eine KM kooperationsbereit ist. Das soll es auch geben und ich finde es wichtig, nicht nur die Negativmeinungen aufzuzeigen. Und ja, eine liebevolle und kurze Übergabe ist auch in diesem Alter ohne Probleme möglich - wenn beide Elternteile ihre Pflichten ernst nehmen und ihre Emotionen unter Kontrolle behalten können. Gruß Ingo
*Märchenmodus on*
*Märchenmodus off*
LG LBM
Liebste LBM 😉
wenn ich deine Beiträge immer schätze, hier muss ich dir widersprechen:
in meinem Fall ist es genauso wie von Ingo beschrieben. Ich bekomme den Sohn (mittlerweile) pünktlich, sehr schick angezogen, mit Koffer indem viele Ersatzklamotten sind, Schlafsachen usw. Und ich denke das ist keine sooo große Ausnahme.
MfG L3NNOX
Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können
Rabindranath Tagore
super antworten! danke und vorallem danke an INGO , super beschrieben :thumbup:
definiert mir mal bitte, wie oft ein Papa sein Kind gesehen haben muss für alleinigen Umgang? 2 ,3,4 stunden? 1 tag, 2,3,4 Tage ???
gibt wohl nicht den perfekten zeitpunkt?!
und eine antwort noch bitte auf: gemeinsames kind zickt bei übergabe rum und will nicht... absagen das ganze und das geplante mit next und kind machen?
Hi Ingo,
damit hast du sicher Recht. Nur muß dazu erstmal eine Vater-Kind-Bindung entstehen. Und die entsteht nicht nach 2 oder 3 mal. Das braucht ein wenig Zeit und dabei ist es sicher sinnvoll das Kind nicht gleich übers We mitzunehmen, sondern erstmal einige WE erst ohne ,dann mit Übernachtung am Wohnort des Kindes einzuplanen und durchzuführen. Grade bei einem 2-jährigen Kind ist es sinnvoller, dass die KM zur Not mal schnell vorbeikommen kann, wenn gar nix mehr geht. Kommt es zu so einer Situation 200 km entfernt führt das evtl. dazu, dass das Kind beim nächsten mal nichtmehr mitgeht.
LG Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hi hugo,
da gibts keinen festen Fahrplan. Man sollte das Kind eben gut beobachten und dann entscheidn, wann man d3n ganzen Tg verbringt und wann eine Übernachtung dran ist.
und eine antwort noch bitte auf: gemeinsames kind zickt bei übergabe rum und will nicht... absagen das ganze und das geplante mit next und kind machen?
Vielleicht die ersten mal nicht Net ein weiteres Kind mitschleifen, sondern die Zeit völlig und alleine dem Kind widmen?1
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
In Meinem fall geht es darum, mit meinem leiblichen und nicht leiblichen + frauchen etwas zu unternehmen. abholen würde ich mein leibliches alleine.
morgens abholen und nachmittags wieder bringen. zum festen termin
Kindesmutter denkt nämlich sie ist jetzt IMMER überall dabei und wir machen nun eins auf Big Family.
Hi Tina,
ich bin jetzt hier von einem beidseitig gewollten und vorbereitetem Umgang ausgegangen. Mir persönlich sind keine Probleme bekannt, die ein verantwortungsvoller KV mit einem Kind über dem Stillalter hinaus nicht selber lösen kann. Mir persönlich ist in meinem Umgängen kein einziges Mal eine solche Situation untergekommen, wo ich die Hilfe der KM gebraucht hätte. Auch in diesem Altersspektrum nicht.
Ich stimme Dir aber zu, dass bei Unsicherheiten (und da sollte der KV dann auch zu stehen) natürlich auch ein anderer Modus gewählt werden kann. Deshalb auch mein Hinweis auf die Vorgespräche, bei denen solche Punkte und auch Ängste natürlich angesprochen werden sollten. Gruß Ingo
Anfrage an KM läuft. bin gespannt was sie dazu sagt. Papa-Kind tag 🙂
Hi Ingo,
ja, ich sehe das grundsätzlich auch so.
Nur bei Hugo reden wir von einem 2-jährigen Kind, das die letzten 24 Monate ihn nicht als Vater kennenlernen konnte. Da ist eine hopplahopp-Akti0on einfach nicht angebracht.
Ich glaube auch du hättest dein 2-jähriges Kind nicht nach 2-maligen sehen der Patentante das Kind sofort für ein komplettes WE 200 m weit weg mitgegeben, oder?
In Meinem fall geht es darum, mit meinem leiblichen und nicht leiblichen + frauchen etwas zu unternehmen. abholen würde ich mein leibliches alleine.
morgens abholen und nachmittags wieder bringen. zum festen terminKindesmutter denkt nämlich sie ist jetzt IMMER überall dabei und wir machen nun eins auf Big Family.
@ Hugo: Ne bigfamily muß nicht sein. Trotzdem bleibe ich bei meiner Empfehlung, das du in der ersten Zeit erstmal dich alleine deinem Kind widmen solltest. Ohne Ablenkung durch Frauchen und weiterem Kind. Wo ist denn das Problem, das du mal ein WE ohne deine Frau und deren Kind zu deinr E und eurem Kind fährst?
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Hi Lennox,
ich bin da ganz bei Dir, nur dass man davon für meine Begriffe nicht ausgehen darf, wenn die Beziehung Vater-Kind gerade erst am Werden ist. Du kannst einem Zweijährigen Kind nicht einen noch sehr fremden Mann (samt Frau und Kind) vorsetzen und da mal eben für 2,5 Tage parken.
Ich bin für einen von Ingo beschriebenen Umgang, wenn das Kind den Vater wirklich kennt. Aber nicht nach ein paar Treffen von ein paar Stunden. Da sollte man auch wirklich das Kind im Blick haben, ob es soweit ist.
Als Ziel sollte genau das natürlich im Fokus stehen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin,
auch ich würde dem TO raten, der Mutter des Kindes vernünftige Vorschläge zu machen - und keine, die gleich Übernachtungen und lange Autofahrten beinhalten, "weil es mein Recht ist". Ich kann jeden Betreuungs-Elternteil verstehen, der unter den beschriebenen Voraussetzungen "zumacht" und sagt "wer sowas fordert, beweist damit vor allem, dass er von kleinen Kindern keine Ahnung hat und seinen persönlichen Egoismus über die Interessen des Kindes stellt."
Also: Langsam anbahnen, Vertrauen bei Kind UND Mutter aufbauen und damit die Voraussetzungen für spätere Umgangsausweitungen schaffen. Und ja: Das geht erst einmal nur am Wohnort der Mutter und ggf. unter Einbeziehung einer Vertrauensperson, der beide Eltern vertrauen.
Das nicht unwahrscheinliche Problem, dass die Ehefrau des TO das aus Eifersuchtsgründen vielleicht nicht möchte ("...wer einmal fremd geht, tut's wieder, wenn er die Versuchung vor der Nase hat...") kann nicht das Kind ausbaden müssen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
KM hat abgelehnt! Grund: möchte ihr kind nicht alleine lassen vorerst.
Mein Vorschlag wäre gewesen: 2 Stunden bei ihr im Ort eis essen, spielplatz und spazieren.
KM hat nichts gegen meine Ehefrau, sie möchte eins auf freundin machen. Meine Frau aktzeptiert das ganze auch, da wir wissen, es ist nur der übergang, sprich, sobald ich mit meinem leiblichen alleine umgang habe, ist somit auch die ex weg. Das wird sicher nicht die regel sein das meine ex ständig irgendwo dabei sitzt. sie kann das noch so toll finden, jeder hat seine eigene family, uns verbindet nur unser gemeinsames Kind. Deshalb werde ich ab jetzt auch alleine mein Kind besuchen, leider ist meine ex aber im ständigem kontakt mit meiner mutter, einschleimen und so und würde auch meine mum ohne meiner zusage besuchen gehen. Gibt es nicht! Meine mum sieht ihren Enkel öfters wenn ich alleinigen umgang habe. Meine ex hat in meinem familienumfeld nichts mehr zu suchen.
Da die familienverhältnisse meiner Ex katastrophal sind, sucht sie den kontakt zu meiner familie, weil es bei uns einfach besser ist :redhead:
Ja ist es denn jetzt "MEIN RECHT" sagen zu dürfen, ich möchte gerne z.B am Wochende 2 stunden mit meinem Kind alleine verbringen????? kann das die KM ablehnen oder muss sie das solangsam bewilligen?
Meine Mum meinte, sie geht davon aus, das ich mindestens 1 Jahr warten muss für alleinigen Umgang, da die kleine nicht blickt wer ihr vater ist. 2 Andere Männer die wärend der geburt im umfeld waren, auch die nennt sie papa :erstaunt078: alles nicht so einfach.
Hallo Hugo,
wenn ich das jetzt richtig verstehe, geht's um den ersten Umgang? Und Du möchtest sofort zwei Stunden alleine mit einem 2-jährigen Kind verbringen, was Du nicht kennst? Und vor allem welches Dich nicht kennt?!
Sogar im Kindergarten wird eine Eingewöhnungszeit von mindestens 3 Wochen vorgenommen, bei dem ein Elternteil zuerst den ganzen Tag und dann noch stundenweise dabei ist.
Ich als Mutter würde da auch "glucken". Wie soll das Kind denn verstehen, dass Du der Vater bist und nur das beste willst? Das Kind ist 2 Jahre alt. Das hat noch keine Vorstellung von der ganzen Sache.
Geh es langsam an, schaffe dem Kind Vertrauen indem Deine Ex die ersten Male dabei ist. Nach ein paar Malen kannst Du dann Deine 2 Stunden ohne Mama machen.
Gruß
Jaydee
Mission impossible?
leider ist meine ex aber im ständigem kontakt mit meiner mutter, einschleimen und so und würde auch meine mum ohne meiner zusage besuchen gehen. Gibt es nicht!
Sorry, Hugo, aber ich denke, hier gehst Du zu weit. Wen Deine Mutter wann und wie oft trifft, bestimmt sie ganz allein. Sie ist nicht Dein Eigentum und Du hast da schlichtweg nichts zu untersagen.
Ansonsten meine ich auch: Laß es langsam angehen, damit das Kleine sich in Ruhe an Dich gewöhnen kann.
Liebe Grüße
Frieda
Glaub nicht alles was Du denkst.
Hi,
und um den eigenen Standpunkt zu durchleuchten, hilft immer der Gedanke, ob die Dinge, die Du gerne hättest, Deine Gattin auch umgekehrt dem KV ihres Kindes gewähren würde.
Ich vermute, wenn sich ihr Kind nicht vertrauensvoll dem KV zuwendet, wird sie es auch nicht freudig strahlend zum Wochenend-Umgang übergeben, Hauptsache sie ist politisch korrekt.
Ich würde mir Umgang mit der Exfamilie auch nicht verbieten lassen, wenn es für die betreffenden Familienmitglieder in Ordnung ginge.
Gruß, LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Servus,
@ Lausebackesmama, wenn jetzt jede ex olle "nur" wegen gemeinsamen kind in der family rumtanzt, das kann auf die dauer nicht gut gehen, am ende siehts so aus.
der Papa vom Sohnemann , die Mama vom töchterchen am tisch meiner family oder meiner frau und was dann? friede butter eierkuchen? oder ich bei der family meiner ex und meine frau bei der family ihres ex.
das wollen wir beide nicht haben! übergangszeit zur eingewöhnung und dann dürfen die jeweiligen elternteile alleinigen umgang geniessen!
nicht das wir jetzt super gestresst sind wegen unserem kleinen, aber wenn die Kinder beim anderen elternteil sind, kann man schon von einer gewissen entlastung sprechen :thumbup:
ich bin jetzt auch gerade den halben tag alleine und es tut gut, kraft zu tanken 😉
@ Frieda, nicht umsonst sagte das Jugendamt, beim ersten Umgang bitte Omas, Opas, Ehefrauen und sonstige familienmitglieder weg lassen! hier gehts um papa und tochter und nicht um die ex freundin besucht auf eigene faust meine eltern!
Es war mein fehler! Hätte gleich von anfang an alleine hin sollen und nach der eingewöhnungsphase hätten meine eltern ihre enkeltochter noch früh genug gesehen. und zwar ohne die EX
und mein kleiner schläft ja jetzt schon ab und zu bei seiner oma. im gefällt das, allein der freudestanz wenn er sie wieder sieht. man versteht sich eben :rofl2:
wie dem auch sei! keine macht der ex partner in der eigenen familie! denn sie gehöhren einfach nicht mehr dazu..... :exclam:
6 Dates hatten wir bis jetzt und jetzt war das erste mal ohne die KM.
Ablauf: Ich lag Freitags schon im bett am frühen Abend damit ich fit bin für meine Tochter am Folgetag 😉
Handy klingelt, die KM schlug vor:
Lust 1 Stunde mit ihr alleine? Klar warum nicht meine Antwort :redhead:
oder weisst du was KV, nimm sie solange bis sie meckert, aber wenn sie meckert, dann sofort zurück zu mir! Natürlich meine Antwort, fahre sicher nicht mit einem Non Stop schreiendem Kind durch die gegend.
Der Mittag verging, sie fühlte sich wohl. Wir waren bei der Uroma und uropa sowie beim Opa, fremdeln ? keine spur, sie knuschte und spielte und war sehr neugierg :thumbup:
Dann gings weiter in die Natur zu ihrem Stiefbruder, wo meine Frau schon wartete auf dem Spielplatz. Auch alles positiv.
Danach gings weiter zu den Schwiegerleuten im Pool baden, grillen , spielen und blödsinn machen 🙂 keine spur von ich will zurück zur meiner mama
gegen nachmittag ein anruf von der KM: möchtest du Sie über Nacht haben? WOW, welch entgegenkommen, dachte ich mir nur, kein Thema, sehr gerne.
Problem war: wir waren nicht tagsüber in meiner wohnung sondern erst gegen abend. fremde wohnung und so.
rein in die bude, kurz das zimmerchen inspiziert von ihrem halbruder und dann gings los : wo ist mama,. ,mama mama mama :exclam:
Das war dann doch zuviel des guten, aber ich bin guter dinge, das sie sich in den nächsten 2-3 Wochen auch an die wohnung gewöhnen wird 🙂
Echt klasse das meine exxe mir so entgegen kommt bis jetzt. :thumbup: