Was will die KM dam...
 
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Was will die KM damit bezwecken

 
(@ausgenommener)
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Hallo,

Ich brauche mal wieder eure Hilfe bzw Einschätzung der Situation.

Ich sehe mein Kind seit über 18 Monaten nicht mehr auf Veranlassung der KM. Nach langen gerichtlichen Auseinandersetzungen hatte ich keine Kraft mehr und nach zwei KH Aufenthalten habe ich dann auf alles Verzichtet, ASR bei der KM, kein Umgang mehr, da KM dies immer wieder boykottiert hat. Auch telefonischer Kontakt wurde nicht ermöglicht. KU zahle ich seit Trennung in der gerichtlich festgelegten Höhe. Soweit kurz zur Vorgeschichte .

Heute (Sonntag) ruft mich  der Klassenlehrer an ( er weiss dass das Sorgerecht alleine bei der Mutter liegt) und teilte mir mit, dass es grosse Probleme mit dem Kind in der Grundschule gibt. Die KM habe ihn angerufen und informiert,  dass das Kind sehr schlecht drauf sei und er für die kommende Woche Rücksicht auf das Kind nehmen solle, da es psychisch labil sei. Grund: der KV (ich) würde das Kind bestrafen, indem kein Kontakt stattfindet. Ich war sprachlos und konnte zunächst überhaupt nicht antworten. Wie gesagt habe ich mein Kind das letzte mal vor 18 Monaten sehen können. Ausserdem gibt es unzählige Gerichtsverfahren und Unterlagen mit Anträgen der KM auf Übertragung des ASR auf sie und Umgangsausschluss.

Dies habe ich dann dem Lehrer mitgeteilt, der mich dann gebeten hat nicht mit der KM über unser Telefonat zu sprechen.

Was soll ich davon halten? Was will die KM erreichen und was soll ich tun? Soll ich den Lehrer zitieren und die KM darauf ansprechen?

Bin immer noch irritiert.

Hoffe auf Ideen und Gedanken von Euch.

LG

PS: der letzte Kontakt mit der Kindsmutter war vor 12 Monaten per Mail, dazwischen nur mit ihrer Anwältin wegen KU Forderungen, die jedoch gerichtlich abgelehnt worden waren

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 12.09.2016 02:05
(@annasophie)
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Hallo,

der Lehrer wollte beide Seiten hören, vermute ich mal.

Wie alt ist das Kind um das es geht?

Evtl. hat euer Kind einen sehr engagierten Lehrer, der das Jugendamt ansprechen wird.

Ich würde der KM nichts von dem Telefonat mit dem Lehrer mitteilen, wozu auch? Wenn die KM keinen Umgang zulässt, dann wird dieser Anruf nicht dafür sorgen, dass sie es tut. Eher wird sie dem Lehrer Probleme machen, da er ja weiss, dass sie das alleinige Sorgerecht hat.

Sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 12.09.2016 09:41
(@mateusz74)
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An diesem Fall kann manN sehr schön sehen, dass Kindeswohl ungleich Mütterwohl ist. Nicht das erste Kind was mit in den Sog des mütterlichen Krieges gezogen wurde. Es wird als kolateral Schaden hingenommen.

Eine sofortige Inobhutnahme durch den Vater wäre hier angezeigt. So schnell wie möglich weg von den bindungsintoleranten und kindeswohlgefährdenden Mutter. Ein frommer Wunsch, der es vermutlich auch bleiben wird.

Ein sehr aufmerksamer Lehrer, zum Glück männlich, versuch dich mit ihm gut zu stellen, du wirst ihn noch brauchen. Ein Problem sehe ich beim ASR, welches bei der KM ist. Versuch wieder Umgang zu bekommen. Du siehst dein Kind braucht dich und warte nicht darauf, dass die KM es erkennt. Egozentrische und egoistische Menschen sehen dies nicht.

Das was wir unseren Kindern antun, werden sie unserer Gesellschaft antun. (Judith S.Wallerstein)

AntwortZitat
Geschrieben : 12.09.2016 11:48
(@kasper)
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Moin,

gut möglich, dass das Kind am Rad dreht, da es nicht versteht, dass es nicht mehr zum Papa darf. Im Umkehrschluß kann (oder will) die KM nicht eingestehen, dass die Fehler bei ihr zu finden sind. Daher muss ja irgendeine krude Geschichte herhalten, um jemanden anderen die Schuld zu geben, und wer kann da besser herhalten, wie der Vater.
Ich halte es für einen Fehler, dass Du das gSR abgegeben hast (wenn es denn freiwillig war). Das könnte Dir jetzt ein wenig auf die Füße fallen, denn Du hast kaum Einflussmöglichkeiten auf Euer gemeinsames Kind bzw. sollte es in Obhut genommen werden, wird es schwerer, dass es dann zu Dir kommt.

Auch mein Rat lautet, den Umgang mit allen Mitteln schnellst möglich wieder aufnehmen und leben. Auch gegen den Widerstand der KM.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 12.09.2016 12:35
(@ausgenommener)
Schon was gesagt Registriert

Vielen Dank für eure Gedanken und Anregungen.

Ich war zu Beginn der Trennung etwas blauäugig und naiv, die Aufgabe des gSR war nicht freiwillig, jedoch habe ich auf den Gang vor da OLG verzichtet, obwohl hier gute Chancen für mich bestanden hätten, aber es ging mir zu diesem Zeitpunkt gesundheitlich sehr schlecht, was letztendlich auch aus Sicht des Richters ein Grund war für das GSR aufzuheben. Die Urteilsbegründung hätte lt meines Anwaltes einer OLG Prüfung nicht standgehalten,  aber es ging in dem Moment für mich nicht weiter, da ich wochenlang im Krankenhaus lag.

Es sei wie es ist, sicher können es viele von Euch meine Entscheidung  nicht nachvollziehen, aber es ging für mich nicht anders. Mittlerweile bin ich wieder voll leistungsfähig, habe eine neue Familie, die mir über den Schmerz hinweg hilft und mir zeigt, dass man doch noch Vertrauen zu Menschen haben kann.

Für mich ist dieses Thema abgeschlossen,  meiner Ex ging es nur ums Geld, auch heute noch, der Rest hat sie nie interessiert.  Daraus habe ich gelernt und mit professioneller Hilfe meine Entscheidung wohl überlegt. Ich akzeptiere auch jede gut begründete Meinung, die sagt, dass ich zu schnell aufgegeben hätte,

aber wie heisst es so schön,

Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin

Danke Euch

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 12.09.2016 22:01
(@susi64)
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Hallo,

den Lehrer würde ich nicht erwähnen, aber Du hast auch als nichtsorgeberechtigter Vater ein Auskunftsrecht gegenüber KM über die persönlichen Verhältnisse des Kindes. (<a href="http://www.iww.de/index.cfm?pid=1314&pk=142511&spid=1290&spk=1288&sfk=30>Hier</a>" steht etwas dazu.)
Aus dieser Sicht wäre die Frage an die KM "wie macht sich denn das Kind in der Schule" absolut berechtigt und Du kannst an der Antwort entnehmen wie es die KM sieht. Sicherlich ist diese "Auskunftserteilung" keine gute Lösung und es hängt auch davon ab wieviel Zeit und Kraft Du in die Sache investieren willst. Aber letzlich wird Dein Kind es Dir doch irgendwann danken, dass Du zumindest versucht hast Dich einzubringen. Inwieweit das mit der KM realisierbar ist, ist sicher eine andere Frage.
Der Lehrer wollte einfach wissen wie die Sache denn nun wirklich ist und was Du dazu zu sagen hast. Für den Lehrer bleibt übrig, dass die Eltern zerstritten sind und das Kind darunter leidet. Es gibt keine wirkliche Absicht der KM, außer, dass Du für alle Probleme verantwortlich bist. Deshalb wäre es sinnvoll Kontakt zur Schule bzw. zum Lehrer zu halten, auch wenn Du nicht wirklich viel erreichen kannst.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 13.09.2016 00:34
(@ausgenommener)
Schon was gesagt Registriert

Danke Susi für den Link, ich überlege mir zunächst direkt an die KM das Auskunftsverlangen zu senden.

Das Kind geht in die Grundschule, die KM sagt, das es gut in der Schule ist und sich seit dem ausbleibenden Umgang im Sozialverhalten gut entwickelt hat. Der Lehrer, dem ich das so sagte meinte, dass er etwas überrascht sei aufgrund dieser Aussage. Er gab mir aber keine konkreten Noten aus dem Jahreszeugnis bekannt, sprach aber von deutlichen Problemen und von Festlegung der Noten unter Berücksichtigung emotionaler Ausnahmesituation des Kindes. Dies könne aber nicht jedes Jahr erfolgen.

Ich gehe deshalb davon aus, dass die allgemeine Auskunft der KM mir gegenüber nicht stimmen kann, ansonsten könnte sie mir ja ne Kopie des Zeugnisses geben, welcher Elternteil ist denn nicht stolz auf ein 2er Zeugnis.

Die Frage die sich mir nur stellt ist: was mache ich, wenn es um mein Kind wirklich so schlecht steht. Dann muss ich doch erst wieder vor Gericht um irgendetwas bewegen zu können, oder?

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 13.09.2016 02:14
(@susi64)
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Hallo,

leider kannst Du nicht wirklich viel machen, Du kannst wie gesagt Zeugnisse fordern bzw. Kopien von der KM nicht von der Schule, Deine Hilfe anbeiten. Für alles andere bräuchtest Du das GSR und selbst das bringt hier nicht wirklich viel, wenn die KM sich querstellt.
Meiner Meinung nach solltest Du versuchen Standardumgang einzuklagen und einen gerichtlichen Umgangsbeschluss zu bekommen. Einfach ist das nicht, aber so siehst Du zumindest Dein Kind und kannst zumindest etwas stabilisierend wirken. Von allem anderen würde ich nicht viel erwarten.
Wenn Du das machen willst wird es Dich und auch Deine neue Familie viel Kraft kosten und Du wirst die Unterstützung brauchen.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 13.09.2016 19:19
(@bitumen)
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Sorry, ich kann das Verhalten des Lehrers nicht nachvollziehen und finde es absolut unverantwortlich.

Er kennt deine Geschichte und weiss um das ASR und hat sicher auch schon länger Erfahrung mit Kindern von Trennungseltern, ist ja heute sicher keine Ausnahme mehr, eher schon fast die Regel.

Also, was hat er von Dir erwartet? Du hast keinen Kontakt zu deinem Kind, du hast kein Sorgerecht. Warst du auf Elternabenden? Ich denke wohl eher nicht, da deine Geschichte sich nicht so liest, wie wenn es deine Ex erlauben würde.

Ich halte nichts von der Vorgehensweise des Lehrers und sehe ihn in der Pflicht, wenn er etwas ahnt, dass mit dem Kind was nicht stimmt, etwas zu unternehmen. Einbestellung der KM, Meldung ans Jugendamt,etc

Ich vermute eher der Lehrer will sich aus der Verantwortung stehlen.

Ob du den Kampf nach der Vorgeschichte nochmal beginnen möchtest solltest du dir gut überlegen....auch wenn es dir heute gesundheitlich gutgeht, kann der Stress sehr schnell wieder das Gegenteil bewirken. Denke an Deine jetzige Familie.

Und ich muss es hier mal loswerden. Es gibt keine Garantie, dass das Kind selbst mit Umgangsrecht regelmäßig zu dir kommt, es wird bestimmt durch die KM weiter beeinflusst.  Auch solltest du dir hier KEIN schlechtes Gewissen einreden lassen nach dem Motto, das Kind wird dir vorwerfen nicht um es gekämpft zu haben. Wenn das Kind später als junger Erwachsener im Rückblick sich weigert die Geschichte aufzuarbeiten und selbst zu schauen, welcher Elternteil was zu der Situation beigetragen hat, dann ist das das Problem des Kindes.

Du hast auch diePflichtfür dich zu sorgen, es gibt unrein leben und eine Gesundheit. Du kannst an der Situation wenn überhaupt nur sehr rudimentär etwas ändern.

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

AntwortZitat
Geschrieben : 13.09.2016 21:11
(@schmuckeremit)
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Sorry, ich kann das Verhalten des Lehrers nicht nachvollziehen und finde es absolut unverantwortlich.

Er kennt deine Geschichte und weiss um das ASR und hat sicher auch schon länger Erfahrung mit Kindern von Trennungseltern, ist ja heute sicher keine Ausnahme mehr, eher schon fast die Regel.

Also, was hat er von Dir erwartet? Du hast keinen Kontakt zu deinem Kind, du hast kein Sorgerecht. Warst du auf Elternabenden? Ich denke wohl eher nicht, da deine Geschichte sich nicht so liest, wie wenn es deine Ex erlauben würde.

Ich halte nichts von der Vorgehensweise des Lehrers und sehe ihn in der Pflicht, wenn er etwas ahnt, dass mit dem Kind was nicht stimmt, etwas zu unternehmen. Einbestellung der KM, Meldung ans Jugendamt,etc

Ich vermute eher der Lehrer will sich aus der Verantwortung stehlen.

Diese Einschätzung kann ich wiederum nicht nachvollziehen.
Der Lehrer hat den KV zu den Anschuldigungen der Mutter gehört. Möglicherweise bevor er sich an andere
Stellen wendet, was Du ja auch forderst.
Hätte er einfach die Anschuldigungen so weitergeben und möglicherweise damit auch noch beim Jugendamt
bekräftigen sollen?

Ja, auch so mancher Lehrer macht es sich schon mal gerne einfach, aber aus den bisherigen Schilderungen
würde ich das nicht ableiten wollen, kann eben auch sein dass er dem Kind wirklich helfen will,
vielleicht auch weil er die Mutter eben kennt.

Ich würde also den Teufel tun den Lehrer reinzureiten, solange auch nur der Hauch einer Chance besteht
das er aus Sorge ums Wohl des Kindes handelt.
Auch falls sich "Ausgenommener" noch entscheiden sollte den Kampf wieder aufzunehmen, an seiner Stelle
würde ich die Info des Lehrers nur nutzen ohne ihn zu kompromittieren.

Zum "Aufgeben": Kann ich nachvollziehen, ich war auch schon an einem solchen Punkt wo ich dachte es hat
alles keinen Sinn, das Gezerre schadet nur dem Kind. Dabei war es bei mir bisher noch vergleichsweise harmlos.
Alles gegeneiander abgewogen sehe ich es aber so dass mein Kind vom Kontakt mit mir profitiert.
Schon allein deahalb weil die alltägliche Umgebung ausschliesslich aus Frauen besteht.

AntwortZitat
Geschrieben : 13.09.2016 22:13




(@bitumen)
Nicht wegzudenken Registriert

Diese Einschätzung kann ich wiederum nicht nachvollziehen.
Der Lehrer hat den KV zu den Anschuldigungen der Mutter gehört. Möglicherweise bevor er sich an andere
Stellen wendet, was Du ja auch forderst.
Hätte er einfach die Anschuldigungen so weitergeben und möglicherweise damit auch noch beim Jugendamt
bekräftigen sollen?

Ich kann deiner Logik nicht folgen. Soll der Lehrer jetzt beim Jugendamt vorsprechen und denen mitteilen, dass er einen Verdacht hat und diesen bereits mit dem KV besprochen und abgeklärt hat, obwohl der KV nicht sorgeberechtigt ist??? Dann reitet sich der Lehrer erst recht rein.....

Und glaube doch nicht, dass diese KM dann sagen wird, ja ich verhindere seit 18 Monaten den Kontakt und Umgang zwischen Vater und Kind. Sie wird sagen der KV meldet sich nicht, oder er hat kein Interesse etc

Ich bin ehrlich, es ist ein komplizierter Fall und mir erschließt sich das Verhalten des Lehrers nicht wirklich. Er hat sich mehr Probleme bereitet als wenn er das Thema ohne Kontakt zum KV an den schulpsychologen oder das Jugendamt weitergereicht hätte und dabei nur seine Beobachtung mitteilt. Der Rest ist sache des Jugendamts.

Aber ich möchte auch nicht in der Situation von Ausgenommener sein, es gibt kaum einen Ausweg

Beim Umgang mit PLS-Patienten gilt es immer zu berücksichtigen, dass Realität, Fakten und Logik in der Welt des Betroffenen keinerlei Bedeutung haben. Auch können die meisten PLS-Patienten nicht mit Kritik umgehen, das gilt für jede Form der Kritik, also gerade auch positive oder konstruktive Kritik

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Geschrieben : 14.09.2016 00:39
(@schmuckeremit)
Schon was gesagt Registriert

Kann doch aus Sicht des Lehrers ganz einfach sein:
Hat Zweifel an der Darstellung der KM, will die andere Seite hören.
Kann ja sein dass er zuständige Leute beim JA kennt denen er "inoffiziell" danach seine Sicht, oder beide
Versionen darstellt. Oder, falls er keinen kennt "zwischen den Zeilen" durchblicken lässt oder in seine
Darstellung der Situation einfliessen lässt. Beides ginge für ihn vollkommen risikolos, solange der KV nicht
querschiesst und versucht die Kontaktaufnahme des Lehrers auszuschlachten.

Ich vermute dass diese Art der inoffiziellen "Problemlösung" keine geringe Rolle spielt.
In meinem Fall hatte ein dreister Satz der Anwältin, "Wenden sie sich ans Jugendamt" ziemlich klar den Hintergrund
das es Kontakte der KM und ihrer Verwandtschaft zu gleich mehreren Personen beim JA gibt.

Bei einem engagierten Lehrer würde ich ähnliche Kontakte auch für nicht ganz unwahrscheinlich halten.
Grundsätzlich mag ich sowas nicht, ist eben "hintenrum" und manchmal machen Leute die auf diese Art was Gutes tun wollen die Situation nur noch schlimmer. Aber "Klüngel" kann eben auch positive Auswirkungen haben, gerade in ansonsten verfahrenen Situationen.

Wenn der Lehrer es sich einfach machen, und Verantwortung abschieben wollte, wieso sollte er
überhaupt den KV kontaktieren?
Wer schreibt der bleibt, wer zu viel telefoniert...

AntwortZitat
Geschrieben : 14.09.2016 01:42
(@marko99)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

meine Schwester ist Oberstudienrätin und genau wie eine Freundin, die an einer Realschule unterrichtet, mussten diese bei Verfahren schon einmal Stellung nehmen.

Ich denke, es kann von Vorteil sein, wenn Ausgeschlossener hier den Lehrer an passender Stelle ins Spiel bringt.

Aufgeben wäre für mich auch keine Option.

Gruß
Marko

AntwortZitat
Geschrieben : 14.09.2016 13:33