Hallo
Ich habe in Januar die Vaterschaft anerkannt beim Standesamt, da ich dem JA ned traue, die Zustimmung erfolgte im März diesen Jahres nachdem die Beistandschaft „nachdrücklich“ die KM dazu aufgefordert hatte ( Drohung mit Leistungskürzung der UVG und Verwirkung des Landeserziehungsgeldes, da Pflichtverletzung von KM).
Im Zuge der Anerkennung die ich der KM mitgeteilt ( Januar ) habe, habe ich die KM gebeten „sich bitte Gedanken zu machen wie eine Regelung des Umgangs-Beuschsrecht für Sie vorstellbar sei und gebeten mir dies „schriftlich und zeitnah“ mitzuteilen. Gekommen is nix von ihr dazu( aussitzen und warten technik, da Vater eh keine Rechte hat war ihr Gedanke )
Da nix kam von Ihr habe ich Ihr den ASD vom JA auf den Hals gehetzt und Hilfe beantragt zur Durchsetzung meiner Rechte, eine Antwort kam nach gut 3 Monaten von denen.
Ich hab das Schreiben gelesen und die Ausführungen die der ASD dort verfasst haben entsprechen nicht dem tatsächlichen Sachverhalt insbesondere die Formulierungen
„KM hat ja nix gegen Umgang, aber ich habe mich ja dazu ned geäußert und keine Vorstellungen der KM unterbreitet… ect. auch dass die Anerkennung noch ned geklrt sei …, irgendwie komisch sag …. sie könne es sich vorstellen , aber sie weiss ned ich ich es realisieren könne...... ( Soz. Päd. denken halt)
Nach einen zweiten Schreiben mit Firstsetzung zur Auskunftspflichan die KM bekam ich Antwort einen Tag vor Ablauf der Frist die typische „gerichtliche Ausführung“ der KM an Kurze Info über das Kind, 3 Bilder
Kommentar vom ASD im Schreiben
Die KM hat Ihnen jetzt auch freiwillig ja Bilder zugesendet ………
(soso freiwillig erst nach Fristsetzung und der Ahnung der Josequenzen )
(Ich habe zwischenzeitlich ein Telefonat gehabt mit der Beistandschaft und die hat mich auch gefragt wegen Umgangsrecht und auch ob ich schon Bilder erhalten, verneinte beides und hab der SG mitgeteilt das ich gerade eine Anordnung verfasse gegen die KM die ich nach Ablauf der Frist an das FG zustellen lasse, sowie auch ein Schreiben an den Landrat mit den Hinweis betreffend der Arbeitsweise sowie Informationspolitik des ASD)
ja, ich gebs zu ich mag meine Beistandschaft ab und zu doch gerne 😉 weil sie ja weiss das ich auch in der Verwaltung beschäftigt bin und sie da doppelt genau aufpassen muss bei vielen Dingen und man "kennt" die Hebel wo man ansetzt
Ich habe den ASD nun einen sehr „netten“ Brief geschrieben mit den Hinweis, dass der vom ASD geschilderte Sachverhalt nicht den Tatsachen und der Situation entspricht.
Dazu ausführliche Stellungnahmen zu den verfassten Punkten des ASD im Zuge desen habe ich auch unterschwellig dem ASD mitgeteilt, das wenn die KM mich bei Umgangsrecht behindern sollte oder boykottiert, dass ich strafrechtliche Massnahmen bei der entsprechenden Behörde stellen werde und die Kosten die ich habe dadurch gegen die KM geltend mache.
Dazu den Verweis, das ich dewegen die Stellungnahme abgegeben habe falls es doch zum FG kommen sollte das der Sachverhalt auch richtig dargestellt werden solle, da ich ansonsten eine Benachteidigung sehe wie mein Fall gelagert ist
Meine kleine Elfe ist nun fast 8 Monate alt und ich werde sie im Mai das erste mal besuchen für paar Stunden, habe dies der KM mitgeteilt. Auch habe ich der KM mitgeteilt dass ich ihr Vorschläge unterbreiten werde wegen Umgangs- bzw Besuchsrecht
Meine Frage an euch:
Ich möchte alle 6 Wochen zu ihr fahren, bzw. mich fahren lassen…auch wenn es nur paar Stunden sind pro Besuch.
Auch möchte ich, dass meine Eltern das Recht haben die kleine zu sehen
Später wenn die Kleine Älter ist möchte ich dass ich, oder meine Eltern sie Tageweise haben kann wenn ich dort bleibe, sowie ab nen gewissen Alter und Grad der Reife für verlängerte Wochenenden , aber auch Feste wie Wihnachten und Ostern und ähnloches, muss hinzufügen KM hat bereits ein Kind von einen anderen Mann ist geschieden und die Kleine ist 3 Jahre. KM hat seid letzten Jahr auch neuen Freund
Wie kann ich es am besten verpacken? Ich weiss das die KM damit ned gerechnet hat und möchte die Situation nun ausnutzen
Frage wegen den Kosten
Ich weiss, dass ich die alleinigen Kosten tragen muss aus meinen Selbstbehalt. Mein Problem ist, dass ich auf Bekannte, Freunde, oder Eltern angewiesen bin wegen Fahrdienste oder den öffentlichen Nahverkehr, da ich wegen meiner Behinderung keinem Führerschein habe.
Meine kleine Elfe wohnt 450km entfernt und mit der Bahn sowie Bus sind es knapp 7 Stunden Fahrzeit.
Ich habe gelesen, dass die KM sich unter Umständen ( Einzelfall) an den Kosten bei solchen weit entfernten Trennungen sich beteiligen muss, oder kann, hat da jemand Erfahrung bzw. ein e ähnliche Situation, oder auch Tipps
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Hallo Schattendad,
Ich habe gelesen, dass die KM sich unter Umständen ( Einzelfall) an den Kosten bei solchen weit entfernten Trennungen sich beteiligen muss, oder kann, hat da jemand Erfahrung bzw. ein e ähnliche Situation, oder auch Tipps
Da hast du allenfalls dann eine Chance, wenn (a) die KM die Entfernung geschaffen hat und (b) es ihr finanziell gut genug geht, dass sie diese Kosten übernehmen kann. Wie ist das in eurem Fall?
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Die KM hat mich im letzten Jahrhr verlassen wo sie im dritten Monat schwanger war. ARGE will zwar von mir nach 1615L für KM Geld haben, hab aber nix mehr, bin kanpp über 1000€
Finanziel sieht es bei Ihr besser aus als bei mir:
2x Kindergeld
2x Unterhalt
1x Leistungen nach SGB II für Sie und oder anteilig Trennungsunterhalt von Ihren Ex Mann nach 6 Jahren Ehe
1x Bundeserziehungsgeld
1x Landeserziehungsgeld
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Hallo Schattendad,
Die KM hat mich im letzten Jahrhr verlassen wo sie im dritten Monat schwanger war.
Das ist nicht der Punkt, auf den es ankommt. Wichtig ist: Ist sie, zum Zeitpunkt der Trennung oder später, diese 450 Kilometer weit weg gezogen, oder ist diese Entfernung auf andere Art und Weise zustande gekommen?
Finanziel sieht es bei Ihr besser aus als bei mir:
Ich hoffe, es meldet sich da noch jemand zu Wort, der sich besser mit diesem Thema auskennt als ich. Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, das reicht nicht, um Madame an den Umgangskosten zu beteiligen; Kindergeld und Kindesunterhalt dürften z.B. völlig unerheblich sein, weil dieses Geld ja nicht für sie, sondern für das jeweilige Kind ist. Aber wie gesagt, ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren ...
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Danke zuerst einmal für Deine Antwort.
Meine EX wohnte da zuerst weil ihre Eltern auch da wohnhaft sind sowie in der nähe der Vater von Kinds I wohnt, also auch ihre soziales Umfeld. Sie ist dann zu mir gezogen im November 08 war auf Jobsuche, da sie Krankenschwester ist, hat mehrfach auf Probe gearbeitet und ist dann "plötzlich" schwanger geworden. Sie is jeden Monat heimgefahren für ne Woche und im Februar 09 um den 20 kam der Anruf.. ich komme nicht mehr zurück weil ich es ned aushalte blblabla Differenzen... wenn du was willst dann kommste soofrt rüber zur Klärung.... alternativ führen wir Beziehung auf Entfernung, und im April holte sie die Möbel ab und ihr neuer Freud war auch mit dabei, den hat sie immer noch und der war bei der Geburt anwesend
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Hallo Schattendad,
ich fürchte, auch bei diesem Punkt sieht es nicht gut aus, was eine Beteiligung der KM an den Umgangskosten betrifft. Sie wird vermutlich argumentieren, die drei oder vier Monate bei dir seien von vornherein nur übergangsweise gewesen, sie habe schon immer gesagt, dass sie wieder zurück gehe, und das habest du auch die ganze Zeit gewusst ... und jetzt versuch' mal zu beweisen, dass es nicht so war. War sie in dieser Zeit überhaupt mit Wohnsitz bei dir gemeldet? Wenn nein, dann vergiss' das Thema "Beteiligung an den Umgangskosten" besser gleich.
und ist dann "plötzlich" schwanger geworden.
Grummel, grummel. Du, ich reagier' ziemlich allergisch auf solche Sprüche, denn zum "plötzlich schwanger werden" gehören immer zwei. Erzähl' mir also bitte nicht die Geschichte vom Klapperstorch ...
Allerdings: Bist du dir wirklich ganz sicher, dass deine Elfe wirklich deine Elfe ist?
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Jepp ich bin tatsächlich der Paps von der kleinen Elfe, Abstammungsgutachten zu 99,9999%
Jepp KM war gemeldet bei mir mit Wohnsitz und ich hab KM abgemeldet nachdem Sie weg war Postzustellung war auch bei mir, auch hat sie der Familienkasse und anderen Leistungsträger dies mitgeteilt mit einer "ziemlichen" zeitlichen Verspätung was so in etwa als eine Form der "Vorteilsnahme von Leistungen" auslegen könnte, also 2 Monate zusätzliche SGB II Leistungen wo sie bei mir
Wir haben verhütet mit Kondom und Scheidenzäpfchen, trotzdem isses passiert, Kindsvater I und sie probierten es fast 2 Jahre bis sie Schwanger wurde, da sie auch biologisch eingeschränkt war
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Hallo Schattendad,
Jepp ich bin tatsächlich der Paps von der kleinen Elfe, Abstammungsgutachten zu 99,9999%
Ok, diese Frage hattest du also längst geklärt. Wollte ja nur sicherheitshalber wissen, ob da eventuell noch eine ganz andere Baustelle offen ist.
Jepp KM war gemeldet bei mir mit Wohnsitz und ich hab KM abgemeldet nachdem Sie weg war
Nun gut, immerhin kann man also argumentieren, dass sie nach Beginn der Schwangerschaft das Weite gesucht hat. Ob's dafür reicht, dass sie sich an den Umgangskosten beteiligen muss, weiß ich nicht.
Wir haben verhütet mit Kondom und Scheidenzäpfchen, trotzdem isses passiert, Kindsvater I und sie probierten es fast 2 Jahre bis sie Schwanger wurde, da sie auch biologisch eingeschränkt war
Du solltest gelegentlich mal nachfragen, ob irgendeine Samenbank dich als Lieferanten haben möchte. *duckundweg*
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Moin,
in Ergänzung zu Malachit: Das hier
im Zuge desen habe ich auch unterschwellig dem ASD mitgeteilt, das wenn die KM mich bei Umgangsrecht behindern sollte oder boykottiert, dass ich strafrechtliche Massnahmen bei der entsprechenden Behörde stellen werde und die Kosten die ich habe dadurch gegen die KM geltend mache.
solltest Du am besten gleich wieder vergessen. Es gibt (theoretisch) zwar den >>>§ 235 StGB<<<, aber der wird Dir kaum etwas nützen. Umgangsboykott wird üblicherweise nicht mit der Brechstange praktiziert, sondern funktioniert viel subtiler. Es ist nahezu unmöglich, strafrechtlich dagegen vorzugehen; man macht sich nur lächerlich.
Überdies ist der Versuch einer strafrechtlichen Ahndung praktisch gleichbedeutend mit einem "jetzt erst recht": Dann hast Du der Ex zwar ein bisschen Ärger gemacht, aber wenn Du im Gegenzug Euer Kind noch weniger oder gar nicht mehr siehst, hast Du nichts gewonnen. Sie muss dazu beispielsweise nur ans andere Ende der Republik oder ins benachbarte Ausland ziehen, um Dein Umgangsrecht zum zahnlosen Papiertiger zu degradieren: Du kannst Dir seine Wahrnehmung dann schlicht nicht mehr leisten. Oder überlegst Dir, wie oft Du 1.000 Kilometer fahren willst, um dort niemanden anzutreffen oder vor Ort zu erfahren, dass das Kind leider, leider gerade krank geworden sei.
Also lass das StGB aus dem Spiel; das hilft Dir nicht weiter. Deine Optionen liegen in der Kommunikation; nicht im bewaffneten Kampf.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin!
Ich bleib mal bei der Eingangsfrage:
Als leiblicher Vater hast Du ein Umgangsrecht/-pflicht. Das Sorgerecht ist dafür unerheblich. Räumt Mama Dir dieses Recht nicht ein, kannst Du es einklagen. Für den Weg zur Umgangsregelung schlagen wir hier bei VS immer den Dreisprung vor, da er sich immer bewährt hat:
1. friedlicher Versuch mit Mama eine einvernehmliche UR zu vereinbaren. Scheitert das, dann...
2. friedlicher Versuch mit Mama eine einvernehmliche UR zu vereinbaren unter Zuhilfenahme des Jugendamtes (Beratungsgespräch). Scheitert das auch, dann...
3. Antrag auf gerichtliche Umgangsregelung an das Amtsgericht des Bezirkes, in dem die Elfe gemeldet ist.
Dann dauert es noch ne Weile (mal mehr, mal weniger) und Du hast Deine verbindliche Umgangsregelung.
Greetz,
Milan
Hallo Martin und auch Millan.
Danke euch für die Tipps und auch die Hinweise
Bei Leibe bin ich ned auf Terror oder Kravall aus, weil es langfristig nix bringen wird und man dadurch auch Fehler macht, ihr habt mich vor einen Fehler bwahrt dafür Danke ich euch, werde es so umsetzen. Das JA ist ja schon eingeschaltet worden weil ja nix gekommen ist von der KM , sie agiert halt nach dem Grundsatz " der is weit weg und ich hab das alleinige Sorgerecht und brauch ihn ned dazu" und das sit das was einen stinkt und das JA glaubt der KM noch ales auch wenn der Schriftverkehr als Abdruck vorgelegen hat, denn ich bevorzuge die ehrliche Variante in solchen Dingen zumindest, denn ich will nicht das irgendwann meine kleine Elfe zu nen erböste Oger sich wandelt und mir Vorwürfe macht wie "Du hast es ned probiert ", aber wenn ich Beiträge so durchese wird bzw werden die Kids eh fast alle in eine solche Richtung von der KM gedrängt oder als Macht und Durckmittel verwendet
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Moin!
aber wenn ich Beiträge so durchese wird bzw werden die Kids eh fast alle in eine solche Richtung von der KM gedrängt oder als Macht und Durckmittel verwendet
So isses. Sorgeberechtigte Mamas dürfen das und kriegen dafür nur in Ausnahmefällen einen auf den Deckel.
Für das Umgangsrecht ist das aber unerheblich. Es spielt auch keine Rolle, was Mama Dir vorwirft oder nicht. Das ist für uns Väter eine ziemlich sichere Kiste, nur die allerwenigstens bekommen keine UR. Immerhin hier stärkt der deutsche Gesetzgeber uns KVs bzw die Rechte der Kids.
Das JA ist ja schon eingeschaltet worden weil ja nix gekommen ist von der KM ,
Dann bist Du bereits bei Schritt 2. Das ist gut. Versuche gemeinsam mit dem JA eine Umgangsregelung auf die Beine zu stellen, die Mama dann absegnet und unterzeichnet. Tut sie wahrscheinlich nicht, aber dieser Schritt ist wichtig. Den darfst Du nicht auslassen.
Scheitert das Bemühen des JA, dann ist Dein Weg frei zum Gericht und der ist dann auch ziemlich sicher von Erfolg gekrönt. Du musst einfach nur die Zeit bis dahin durchhalten.
Greetz,
Milan
Hallo Milan,
danke dir nochmals für die gezeigten Schritte,
ASD vom JA ist eingeschaltet und hat wie geschrieben von mir erst nach einen "netten" Brief an deren Landrat sich "herabgelassen" eine Sachstandsmitteilung mir zu zusenden die in der Ausführung und Aussage wenig korrekt wiedergegeben sind, insbesondere betreffend Umgangsrechttehematik dass ich keine Vorschläge gemacht hatte, wobei ich es der KM schon 4 Wochen vorher mitgeteilt habe das sie sich doch äußern sollte dazu wie es für sie vorstellbar und realisierbar sein könnte es zu gestalten^^
Also relativ unvorteilhaft wenn man dieses Schreiben zu einen Prozess bei einem FG heranziehen würde für mich.. deswegen auch mein Schreiben zur Richtigstellung des wahrheitsgemäßen Sachverhaltes
"Hilf dir selbst, sonst tut es ein Sozialpädagoge" :rofl2: :gunman: der Spruch hat eine immer tiefere Wirkung und Wahrheit in sich.
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Mit meiner Ansprechpartnerin beim JA hatte ich Glück bin bis jetzt auch noch mit der guten Dame in Kontakt per Telefon ,sie hat mich gleich zum AG geschickt. Es ging bei mir genauso los wie bei dir das ist auch immer das gleiche was die KM ins Feld führen. Nun kurz vor der Verhandlung kam die Aussage meine tochter möchte ihren Vater nicht mehr sehen ich war natürlich erst geschockt.Aber dank dieses Forum hier und die Ratschläge die man hier bekommt,sind super und machen ein Mut Lg OSR
So ein kurzer Zwischenbericht von meiner Seite aus: Die Dame vom ASD hat mein Schreiben erhalten und da ich eine telefonische Nachfrage getätigt habe haben wir darüber ausführlich gesprochen, auch war sie danach sichtlich „erstaunt“ über den Sachverhalt und auch wie ich es geschildert habe, da sie noch Nachfragen hatte.
Sie hat es auch befürwortet das es richtig war eine entsprechende Klarstellung zu verfassen, für den Akt weil es ja ansonsten nur die sichtweise der Mutter spiegelt aber keinen tieferen Sachverhalt.
Sehr erstaunt war die SG vom ASD wegen ein paar Punkte die die KM ihr wissentlich es verschwiegen hatte, dass ich die KM schon angeschrieben hatte wegen Umgangsrecht sowie auch dessen Klärung und das sie sich äußern solle dazu und das sie Bilder öffentlich ins Netz gestellt habe und mir aber keine hat zukommen lassen ( jammernder Vater seelisch angeschlagen half da )
Besonders von der Vorgeschichte wusste sie nix, KM meinte ich wurde ja rausgeworfen vom mir , jajaja komisch besonders dann wenn man später mit nen Freund kommt ….
KM meinte es dauerte solange wegen der Zustimmung zur Vaterschaft wegen der rechtlichen Klärung, nur dumm wenn ich als Vater wusste wann die PZU und der entsprechende Rechtsbehelf und die Rechtsbelehrung mitgeschickt worden ist……und das der KM mit Streichung der Leistungen gedroht worden ist wenn keine Zustimmung erfolgen würde vonm Leistungsträger sowie auch eine Verfahrensandrohung damit verbunden war …
Tija ich habe meine Ängste ausgedrückt bei der SG vom ASD und sie meinte dann „hmm wenn das so bei Ihnen liegt, dann wäre mein Vorschlag auf jeden Fall ein begleitender Umgang sicherlich sinnvoll, da es ja sein könnte das die KM sie versuchen werden wird zu boykottieren…… „erstaunen meiner seits und auch Zustimmung“ , denn wie sagte ich es . mein Wunsch wäre ein akzeptierter und auch geförderter Umgang durch die Km und Ihren Freund, kein erzwungener oder erstrittener vor dem FG , weil dadurch nur noch mehr an Druck aufgebaut wird und es langfristig wieder zu Streitigkeiten kommen werden wird wegen Kleinigkeiten und das Kind vollständig zerrissen werden wird. SG hat mir gleich den Tipp gegeben wegen Treffpunkt an neutraler Stelle bei der Erziehungsberatung, was ich auch als gute Lösung ansehe.
Sagte der SG das ich das GSR beantragt habe da es mir hauptsächlich um die Sichtung der medizinischen Akten geht, denn ich will meiner Elfe das Martyrium ersparen was ich durchlaufen musste bei den Ärzten wegen meiner Augenerkrankung und es mir weniger darum geht Druck oder Macht gegen die KM aufzubauen
Einst waren wir ein Land der Denker und Dichter, heute nur noch ein armes Land regiert durch umfähige Lenker und unterstützt durch deren Richter.
Hallo Schattendad,
Du hast keine Möglichkeit, das GSR zu beantragen, weil Du dieses nur mit Zustimmung der Mutter bekommen kannst. Das ist selbst so, wenn Du dafür medizinische Gründe anführst.
Gruß,LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin,
...desweiteren würde ich die Unterlagen erst einmal genau prüfen. Es gibt viele Ärzte die sich
mit einer boykottierenden KM solidarisieren.
Den JA Mitarbeitern solltest du nicht allzuviel beimessen. Die tun in erster Linie sehr interessiert,
aber richtig bewegen kann nur das Gericht etwas.
Ich drück dir die Daumen.
Gruss
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25