United,
ja aber nur, wenn dann keine größere Wohnung, keine "neue" Zimmereinrichtung etc. notwendig ist
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Wer sagt denn bitte das wir die besseren Eltern sind?
Deine Aussagen Mima finde ich auch nicht gerade passend!
Wenn die Schule auf uns zugeht und meint das die KM nicht auf Kontaktaufnahmen der Lehrerin eingeht weder zu Elternsprechtagen noch zu angeratenen Terminen bei der Familienberatung erscheint, sollen wir dann die Augen zumachen und das so hinnehmen?
Eine neue Zimmereinrichtung ist nicht nötig. Er hat bereits sein eigenes Zimmer bei uns voll eingerichtet. Das dieses Kind demnächst vll sogar mehr Geld kostet ist mir auch bewusst.
Und der Satz dass die Km sagt wieso ich von meinem Elterngeld was zurücklegen kann, ist ja wohl völlig bescheuert. Ich kann es nicht, ich muss es um im zweiten Jahr auch etwas davon zu haben und nicht Einbüßen zu machen.
Finde es echt lächerlich wie manche die Meinung vertreten ach die Km kann mit dem Unterhalt machen was sie will, die Km brauch nicht arbeiten wozu? Aber KV soll immer zusehen genug Unterhalt aufzubringen und die neue Partnerin soll auch bloß ganz schnell wieder arbeiten.
Wer sagt denn bitte das wir die besseren Eltern sind?
Deine Aussagen Mima finde ich auch nicht gerade passend!
Wenn die Schule auf uns zugeht und meint das die KM nicht auf Kontaktaufnahmen der Lehrerin eingeht weder zu Elternsprechtagen noch zu angeratenen Terminen bei der Familienberatung erscheint, sollen wir dann die Augen zumachen und das so hinnehmen?
Nö. Aber statt darüber nachzudenken das Kind zu euch zu nehmen lieber Lösungen suchen. Zudem das o.g. alleine sicher kein Grund ist.
Und der Satz dass die Km sagt wieso ich von meinem Elterngeld was zurücklegen kann, ist ja wohl völlig bescheuert. Ich kann es nicht, ich muss es um im zweiten Jahr auch etwas davon zu haben und nicht Einbüßen zu machen.
Finde es echt lächerlich wie manche die Meinung vertreten ach die Km kann mit dem Unterhalt machen was sie will,
das kannst du bescheuert und lächerlich finden, ist aber so. Und wenn sich die KM von dem Geld jeden Monat Schuhe kaufen würde ginge es euch nix an.
Mima
Solche Probleme kann man aber nicht lösen wenn man das Kind nur alle zwei Wochen im Monat sieht.
Denn mein Partner arbeitet ja natürlich und kann keine Termine tagsüber mit ihm erledigen.
Bin über deine Lösungen sehr gespannt ??
Meiner Meinung nach geht es nur indem man Einfluss auf die Betreuung des Kindes hat und gemeinsam mit der Lehrerin bzw. Beratungsstelle nach den Hintergründen und Problemen sucht.
Ja dann müsste es die KM doch genauso wenig angehen was ich finanziell zur Verfügung habe. So ist es aber ebend nicht.
hi,
du hast da einen/mehrere Denkfehler:
Solche Probleme kann man aber nicht lösen wenn man das Kind nur alle zwei Wochen im Monat sieht.
Denn mein Partner arbeitet ja natürlich und kann keine Termine tagsüber mit ihm erledigen.
und da würdest du natürlich hilfreich zur Seite stehen...
Ja dann müsste es die KM doch genauso wenig angehen was ich finanziell zur Verfügung habe. So ist es aber ebend nicht.
die KM geht es auch nix an, was du zur Verfügung hast. Du musst nur eben mit deinem Einkommen auch einen Beitrag zur Bedarfsgemeinschaft (dein Mann, du, euer Kind) leisten und davon geht eben auch Unterhalt ab.
Wäre so, als wenn dein Mann noch einen Kredit zu laufen hätte und ihr ein gemeinsames Konto. Da wird ja auch alles von jedem bezahlt.
Du bist nunmal mit einem unterhaltspflichtigen Mann liiert.
Ihr könnt nur versuchen den Umgang auszuweiten und der KM Angebote machen, was Hausaufgaben/Betreuung betrifft.
Mima
Hallo,
irgendwie läuft die Diskussion aus dem Ruder.
1. Keinen interessiert, was Du verdienst, welches Einkommen Du hast. NUR, wenn Dein Partner glaubhaft machen muss, dass er Dich unterstützt und nicht Du ihn im Rahmen einer Bedarfsgemeinschaft, dann muss das auch nachgewiesen werden.
2. Sollte der Selbstbehalt abgesenkt werden, dann nehmt ihr das hin sondern verweist darauf, dass Dein Partner Dich unterstützt und nicht umgekehrt.
Dass das Leben mit KM nicht einfach ist, dieses Problem haben viele. Das Ganze wird natürlich nicht einfacher, wenn man geschieden ist, da man dann natürlich auch nicht mehr den richtigen Draht zueinander hat. Es hilft nichts, wenn Du Dich hier ins Zeug legst. Es ist das Problem Deines Partners. Du kannst ihn unterstützen, aber das ist es dann auch. Es hat hier schon viele Diskussionen um die Rolle von Next (Bonus-Mama, Zweitfrau) gegeben. Geblieben ist, dass diese Rolle nicht einfach ist. Es aber am sinnvollsten ist, wenn sie sich beschränkt und nichts aktiv unternimmt. Hilfe für den Partner ist ok, alles andere erzeugt neue Probleme.
VG Susi
Zumindest hätte ich die Möglichkeiten dazu ( genauso wie KM, aber es nicht tut), da ich momentan aufgrund Erziehungszeit zu Hause bin.
Die Betreuungszeiten ausweiten um die Erziehung zu übernehmen, die KM nicht hinbekommt? Ich muss dazu sagen ich müsste das Kind immer selber holen, da KM kein Führerschein hat.
Jetzt denke mal andersrum. Du schlägst vor der Km eine kostenlose Betreuung und Nachhilfe anzubieten und die Betreuung immer mehr auszuweiten.
Und nebenher natürlich Unterhalt zahlen.
Soll ich nicht der Km noch etwas Taschengeld mitgeben, damit sie in dieser Zeit, in der ich die Betreuung übernehme, mit Ihren Freundinnen Eis essen gehen kann??
Langsam sehe ich in deinen Aussagen nur noch positive Aspekte, um der Km immer mehr das Leben zu versüßen. Sicherlich nicht schlecht für sie, aber das kann nicht die Lösung sein!
Danke Susi! Deinem Statement spreche ich voll zu.
Ich übernehme keinen aktiven Part. Zumindest nicht in der Sache, dass KM (laut Aussagen der Schule und des Kindes) nicht der Erziehung gerecht werden kann. Das ist die Aufgabe und Sorge des Vaters und die beschäftigt ihn nunmal und ist deswegen auch ein großes Thema innerhalb der Familie.
Aber das ist hier auch Nebensache.
Meine Frage wurde in diesem Forum beantwortet. Nochmals danke dafür!
Eifersucht und Neid sind nie gute Ratgeber.
Ich bin in Elternzeit und erhalte 750 Euro welches ich fast zur Hälfte weglegen um im zweiten Lebensjahr meiner Tochter klarzukommen.
DAS war UH-technisch ein Kardinalfehler!
Damit hast du monatlich 750€ Einkommen. Ob du davon für nächstes Jahr was zurück legst ist erstmal egal, im Monat des Zuflusses reduziert das deine Bedürftigkeit.
Hättest du das EG direkt auf 2 Jahre ausbezahlen lassen, wäre es nur die Hälfte ....
Ist mir bewusst nur leider hatte ich Angst mit der Hälfte nicht auszukommen.
Ich lege momentan nur 200 Euro weg, da ich nach dem ersten Lebensjahr dir Lücke mit einer 450 Basis Stelle in meinem alten Beruf füllen wollte. Es war mir wichtig beide Jahre das gleiche Geld zur Verfügung zu haben.
Naja über die Senkung des Selbstbehaltes haben wir auch jetzt erst gehört, da er vorher immer den Mindestunterhalt gezahlt hatte.
Man lernt nie aus...