noch gibt es da nur mündliche Absprachen, allerdings sollte ein derartiger Vertrag mit Datum von 2001 oder so ähnlich kein weiteres Problem darstellen 😉
und deshalb freiwillig 105 % geboten. Gegenseite hat 120% eingeklagt gehabt. Durch die zarten Hinweise des Richters war mir schon nach 5 Minuten klar das ich bei dem Menschen keine Chance habe mit den 105 davonzukommen...nach 10 Minuten Diskussion kam es dann zu den 110%
Naja so riesig sind die Unterschiede zwischen 105 und 110% ja nun auch nicht dass sich daraus der finanzielle Kollaps ergibt.
Da muss das Fass schon ziemlich voll sein, damit es davon überläuft.
Und dafür, dass die Justiz nicht alle 10 Tage wieder von anfängt, nur weil einer Partei doch noch was neues eingefallen ist, habe sogar ich Verständnis, der ihr sonst wenig davon entgegen bringt.
Irgendwann muss man halt auch sagen: Pacta sunt servanda.
Wenn die Tinte trocken ist, kann man eben nicht mehr ankommen: "He, mir ist doch noch was eingefallen!"
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Du hast ne PN.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
im Moment geht´s ja grad so, allerdings kommt die kurze ja demnächst in die Nächste Altersstufe !
Moin,
noch gibt es da nur mündliche Absprachen, allerdings sollte ein derartiger Vertrag mit Datum von 2001 oder so ähnlich kein weiteres Problem darstellen 😉
ich wäre mit rückdatierten/fingierten Verträgen SEHR vorsichtig. Und diejenigen, die sie unterschreiben sollen, werden es auch sein; schliesslich können sie nicht ausschliessen, dass sie dazu gerichtlich befragt und ggf. sogar vereidigt werden. Für ganz blöde sollte man Familienrichter auch nicht halten, wenn einem Unterhaltspflichtigen nachträglich "plötzlich" Dinge einfallen, die seine Unterhaltspflicht vermindern sollen.
Davon abgesehen: 110% (= 566 EUR im Monat) sollen Dich in den wirtschaftlichen Ruin treiben, aber 105% (= 540 EUR) wären angemessen und möglich gewesen? Es könnte sein, dass sich bei einem solchen Sachvortrag jemand lächelnd an die Stirn tippt. Mal abgesehen davon, dass die Anwaltskosten für eine solche UH-Abänderung ein Mehrfaches von der möglichen Ersparnis betragen würden.
Auch ich würde diesen Sack jetzt erst mal zumachen - anstatt jetzt mit allen möglichen (und fragwürdigen) Tricks noch ein paar Euros "herauswulffen" zu wollen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
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Gruss Wedi