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Auslandsstudium innerhalb der EU

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(@oldie)
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Moin

Hintergrund ist, dass sie zwei Abi-Klausuren und die mündliche Prüfung mit mäßigem Erfolg abgeschlossen hat, so dass statt einer geplanten 1,9 ein 2,7er Abi-Schnitt herauskommen wird.
Sie hat mir klar gesagt, dass sie keine Lust hat auf einen Studienplatz 9 Jahre, durch ihr mäßiges Abi, zu warten.

und

aus deinen Worten klingen Enttäuschung und Verletztheit. Enttäuschung vielleicht deshalb, weil deine Vorschläge nicht aufgenommen wurden, Verletztheit vielleicht, weil deine Bedenken nicht ernst genommen wurden und du in die Entscheidung eurer Tochter nicht einbezogen wurdest.

M.E. sind die vermutete Enttäuschung bzw. Verletztheit eher der treffenden Beschreibung einer Prinzessin, welche sich den bequemsten Weg (nicht auzsreichende Eignung) aussucht, geschuldet. Ja, das kann man auch so sehen. Ich sehe keinerlei Grund, bei fehlender Qualifizierung in Deutschland ein privates kolumbianisches Studium aufzunehmen. Es findet sich irgendwo auf dem Globus immer eine Uni, die für Geld ... . Die fehlende sprachliche Voraussetzung ist ein weiterer Indiz der Trotzigkeit von Tochter.

AnnaSophie - sage nein und gut ist. Den Rest wirst Du abwarten müssen. I.M. ist Tochter auf einem Höhenflug und für eine sachorientierte Diskussion daher unerreichbar. Sein empfänglich für ein Gespräch, aber zeige auch Kante.

M.M.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.03.2017 02:09
(@romyh)
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Hallo,

ich muss ganz ehrlich sagen: Ich finde AnnaSophie hat komplett Recht. Bei einem Schnitt von 2,7 finde ich es grundsätzlich sehr bedenklich überhaupt Medizin zu studieren. Ich will einfach nur die besten Ärzte für mich und keinen, der sich über "Schleichwege" sein Studium zurecht gebogen hat.

Ich würde auch keinen Ct dazu geben, ich kann auch sagen wieso: Die Wahrscheinlichkeit, dass Töchting das alles ohnehin nicht schaffen wird, ist sehr hoch, das zeigt sie in allem, was vorher schon so gelaufen ist. Keine Lust auf Ausbildung, keine Lust auf Medizinertest, keine Bewerbungen in D über hochschulstart.de. Papa wird's schon richten. Ist ein Unding und suggeriert etwas völlig Falsches, wenn man das noch unterstützt.
Durch meiner Erfahrungen, die ich in meiner Tätigkeit als Oberstufenkoordinatorin an einem Gymnasium sammeln durfte (bin auch für Studien-und Berufsberatung zuständig) kann ich sagen,  dass erfahrungsgemäß die Kinder, die sich schon im Vorfeld ihres Studiums so "gehen" lassen, scheitern werden.

Just my opinion.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.03.2017 08:16
(@united)
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Moin Sophie,

weshalb willst Du ihr einen Brief schreiben ?

Bis dato liegen doch keine Forderungen auf dem Tisch.

Dein Unverständnis hast Du bereits fernmündlich mitgeteilt.

Solange nichts gefordert wird, sehe ich keine Veranlassung, dieses nochmal "offiziell" zu betonen ... verhindern kannst Du es ohnehin nicht.

Gruß
United

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Geschrieben : 22.03.2017 10:46
(@psoidonuem)
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Jemand, der "jedes Wochenende kellnern geht und außerdem noch babysittet" sehe ich nicht im gleichen Satz zu sehen wie "Prinzessin" - ganz im Gegenteil.

Das hört sich viel mehr an, als hätte dieses Kind der kargen Existenz zum Trotz mit allem Mitteln versucht seinen Weg zu gehen. Es dürfte sinnlos sein, sich diesem Kind in den Weg zu stellen. Ich feiere dieses Mädchen.

Und Romy, was der Abischnitt damit zu tun wie gut jemand als Arzt ist, bei so einem Schwachsinn kommen mir echt die Tränen. Speziell seit Deutsch und Mathe Pflichtfächer im Abitur sind. Der Abischnitt zeigt lediglich wie streamlined jemand ist oder wie gut er auswendig lernen kann.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.03.2017 14:08
(@annasophie)
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Hallo Psoidonuem,

ja, wenn im Haushalt des Vaters Geld Mangelware wäre, dann hätte ich entweder Verständnis für sie oder würde sie mit mehr Geld unterstützen.

Aber das Geld vom Nebenjob geht für Markenklamotten, Unterhalt des vom Vater geschenkten Autos, essen gehen etc. drauf.
Und damit wäre es in meinen Augen besser gewesen die Zeit für Lernen zu verwenden.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 22.03.2017 14:24
(@psoidonuem)
Registriert

D'accord

AntwortZitat
Geschrieben : 22.03.2017 16:08
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

weil ich es erst jetzt lese, kann ich auch erst jetzt antworten.

@AS Ich sehe es wie united, warum einen Brief schreiben, der doch nur sagt, dass Du nicht zahlen willst. Solange keine Forderung erhoben wird und schon alles mit Papa geplant ist, kannst Du sowieso nichts ändern.

@alle Kellnern und Babysitten kann auch eine nette Abwechslung zum Geldverdienen sein und eine Begründung warum die Noten nicht so toll sind.
        Medizin ist ein absolutes Lernfach, der Mediziner-Test berücksichtigt das. Außerdem werden gewisse naturwissenschaftlichen Kenntnisse vorausgesetzt und im Studium erworben. Daher erscheint mir eine 2,7 als Notendurchschnitt für ein Medizinstudium als absolut nicht ausreichend.

Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass sich die Tochter in Kolumbien/Bogota zurecht kommt, aber auch in Kolumbien bekommt man ein Medzinstudium nicht geschenkt und ich habe wie gesagt bedenken, dass sie überhaupt einen Abschluss machen wird. Deshalb würde ich es als sinnvoll ansehen, wenn die Unterstützung an den Studienerfolg gekoppelt wäre.
Basiszahlung wie bei großer Tochter, bei entsprechend guten Ergebnissen auch mehr. Das könnte aus meiner Sicht eine Verhandlungsbasis sein.
Damit kann der Tochter ein freundlicher Brief geschickt werden und AnnaSophie verliert nicht den Kontakt zur Tochter. Außerdem kann bei größeren Problemen im Studium gemeinsam ein Ausweg gesucht werden.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 22.03.2017 19:33
(@totohh)
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Bei einem Schnitt von 2,7 finde ich es grundsätzlich sehr bedenklich überhaupt Medizin zu studieren. Ich will einfach nur die besten Ärzte für mich und keinen, der sich über "Schleichwege" sein Studium zurecht gebogen hat.

Eieiei - was ein Abi-Schnitt Aussagen über die Fähigkeit eines jungen Menschen ein erfolgreicher und guter Mediziner zu werden aussagen, erschliesst sich mir nicht...  :puzz: Es mag ein Indiz sein, aber mehr auch nicht. Gerade weil Medizin ein Lernfach ist und Menschen/ jg Erwachsene sich ändern. Die Frage ist doch: Kann "Prinzessin" es sich finanziell leisten, sich zu ändern?!?

Es ist legitim, dass AS nicht Geld in ein sich Ausprobieren mit unsicherem Ausgang steckt - dazu wird sie auch nicht verpflichtet sein. Das ist ihre eigene Entscheidung - mit der Aufnahme dieser Entscheidung beim Kind wird zu umgehen müssen.

Und genauso ist es die Entscheidung des KV, hier als Sponsor aufzutreten. Sei es, weil er es sich schlicht leisten kann und will, weil er an das Kind glaubt, weil er meint, das Kind auf diese Weise fördern zu können, weil er glaubt sich dadurch als guter Papa präsentieren zu können  :knockout: oder weil er AS als geizige KM vorführen will ( :knockout: :knockout:). Aber alles das wird AS nicht ändern können.

Bei AS taucht mE ein altes Problem wieder auf:

Aber das Geld vom Nebenjob geht für Markenklamotten, Unterhalt des vom Vater geschenkten Autos, essen gehen etc. drauf.
Und damit wäre es in meinen Augen besser gewesen die Zeit für Lernen zu verwenden.

Ich lese hier einen gewissen Neid auf die finanziellen Möglichkeiten des KV, vielleicht auch noch eine gewisse Bitterniss, wie Trennung etc gelaufen ist. Mach Dich frei davon, Du kannst es nicht ändern!

Du kannst nur durch ehrliche, gut gemeinte Beratung der Tochter helfen. Nimmt sie es nicht an: Sie ist alt genug...
Und Du kannst sicherstellen, dass nicht Du eine Ausbildung finanzierst, die Du für falsch hälst. Findet die vollj. Tochter einen anderen Sponsor, musst Du damit leben. Auch wenn sie diesen Sponsor dann in den kommenden Jahren besser findet als Dich... Vielleicht bist Du dann für sie da, wenn sie - wir wollen es nicht hoffen - nach 5 Jahren ohne Abschluss, vielleicht enttäuscht von der großen Liebe, aber mit einer Menge Lebenserfahrung und guten Spanischkenntnissen nach Deutschland zurückkommt. Oder Du freust Dich mit ihr, wenn sie eine gute, engagierte Ärztin geworden ist.

toto

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Geschrieben : 23.03.2017 10:56
(@romyh)
Registriert

Medizin ist keineswegs ein reines Lernfach, man muss mathematisch-naturwissenschaftlich sehr begabt sein. Nach eurer Logik könnte jeder Förderschüler somit Mediziner werden. Die Realität ist anders: 2,7 reicht nicht dafür. Deutsch und Mathe sollten auch Pflichtfächer im Abitur sein, ich finde das richtig! Noch richtiger fände ich es, im Vornherein bei der Auswahl der Studenten auf den Abischnitt und auf die Laufbahnplanung zu gucken. Es geht nicht, dass jmd mit Deutsch/Kunst LK und kein Bio und Chemie Medizin studiert!
Im Übrigen, selbst mit 1,9 wären es noch ca 3-5 Jahre Wartezeit geworden.

Mögt meine Meinung, oder nicht, mir ist es egal. Ich habe tagtäglich mit genau solchen Sachen zu tun.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2017 11:39
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich finde die Zeugnisse der Oberstufe wichtiger als den reinen Abi-Durchschnitt. Die Frage ist doch immer, wie der zustande kommt.

In meinem Fachgebiet machen die Leistungen über drei Jahre lediglich 55% der Gesamtnote aus. Der Prüfungsteil, bei dem man logischerweise unter besonderem Stress steht, 45%. Wenn man den schlechter absolviert, leidet auch die Abschlussnote, auch wenn man in der Ausbildung praktisch und theoretisch super Leistungen erbracht hat.

Der NC sagt überhaupt nichts darüber aus, ob jemand ein guter Mediziner wird. Da gehört ja auch ein bißchen mehr dazu, als gut in Mathe und Chemie zu sein. Einfühlungsvermögen, Fingerfertigkeiten, Intuition, das alles erfasst der NC kein Stück.

Ich bin sowieso kein Freund davon, Leistungen in Noten zu messen, eben weil sie alles andere sind als objektiv.

Gruß LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 25.03.2017 12:19




(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

zwar sagt der Abi-Durchschnitt wenig über den beruflichen Erfolg und in gewisser Weise auch nicht über die Eignung aus, es gibt aber Studien, die belegen, dass die Abi-Note sehr viel über den Studienerfolg an sich aussagt.

VG Susi

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Geschrieben : 25.03.2017 12:25
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

die Flüge sind anscheinend schon gebucht; im Mai geht es dann los.

Mal schauen, wie die Kleine mir das jetzt am Wochenende erklärt.

Ich habe nur festgestellt, dass sie noch über einen Unterhaltstitel verfügt (eher der Papa), den sie mir vorab auf jeden Fall noch zurückgeben muss, der stammt noch aus der Minderjährigenzeit.
Ein entsprechendes Schreiben habe ich schon aufgesetzt.
Nicht das irgendjemand dann auf die Idee kommt, diesen noch zu nutzen.
Solange sie hier ist war mir das nicht so wichtig, nun muss das aber vor dem Abflug gemacht werden.
Zumal der Titel höher ist als das was ich jetzt zahle.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.03.2017 12:23
(@psoidonuem)
Registriert

Medizin ist keineswegs ein reines Lernfach, man muss mathematisch-naturwissenschaftlich sehr begabt sein. Nach eurer Logik könnte jeder Förderschüler somit Mediziner werden.

Red doch nicht so einen Blödsinn, das schreibt niemand. Dein Denkfehler ist schlicht der, dass Du denkst, man habe diesen NC festgesetzt, weil man nur mit einem guten Abi ein guter Arzt wird. In Wahrheit ergibt sich der NC aber retrograd daraus, dass nur die besten von vielen Bewerbern zugelassen werden. In anderen Fächern gibt es schlicht mehr Studienplätze.

AntwortZitat
Geschrieben : 29.03.2017 03:08
(@annasophie)
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Hallo,

andere Frage dazu; hat sie überhaupt Anspruch auf Unterhalt solange sie ihr Studium nicht begonnen hat wenn sie jetzt im Juni ins Ausland geht um die Sprache zu lernen?

Hat sie dann Anspruch bis 30.09. oder nur bis 31.03. weil sie ja rein theoretisch ab 01.04. ein Studium hätte aufnehmen können?

Das Semester beginnt dort im Februar.

Die Kindergeldkasse hat dem Vater nur Kindgeld bis 31.03. gewährt.
Ob er einen Verlängerungsantrag gestellt hat muss ich erfragen.
Damit wird mein Familienzuschlag von ihr gestrichen, weil es keinerlei Info über das Kindergeld gibt.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.03.2017 14:24
(@susi64)
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Hallo,

Kindergeld wird nur gewährt, wenn das Kind in Deutschland bzw. der EU wohnt. Allerdings reicht es für das Kindergeld aus, dass das Kind sich in der vorlesungsfreien Zeit überwiegend in Deutschland aufhält, auch der Sprachkurs sollte hier als "Studium" gezählt werden (<a href="https://www.haufe.de/steuern/rechtsprechung/kindergeld-bei-auslandsstudium_166_287230.html>hier</a>)."

Ansonsten ist es so, dass es natürlich eine Übergangszeit zwischen Abitur und Studium zuerkannt wird, wo auch eine Unterhaltspflicht besteht. Prinzipiell hat sie aber keinen Unterhaltsanspruch, wenn sie nicht studiert (und auch keine Ausbildung) macht (keine Bedürftigkeit).
Allgemein hat sie eine während des Studiums Anspruch auf 735 Euro, gequotelt nach Einkommen der Eltern. Hier bedeutet der Wegfall des Familienzuschlags, dass Du weniger Einkommen hast und deshalb auch weniger zahlen musst.
Sonderbedarf, da ein Auslandsstudium teuer ist, kannst Du ablehnen, da Du Dich gegen das Auslandsstudium ausgesprochen hast.

VG Susi

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Geschrieben : 29.03.2017 17:26
(@sturkopp)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Susi,

beim Bedarf ist die Ländergruppe zu berücksichtigen.
Kolumbien ist in Gruppe 3 angesiedelt und das bedeutet nur noch 50% der Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland. Also wird der Unterhaltsbedarf auch um 50% abgesenkt.

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ H. Ford
L.G.
Sturkopp

AntwortZitat
Geschrieben : 29.03.2017 18:09
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo sturkopp,

das hängt aber wiederum davon ab ob die Tochter einen Wohnsitz in Deutschland hat.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 29.03.2017 18:14
(@sturkopp)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Susi,

muss ich dir Zustimmen, aber dann wird es Probleme mit dem Studiennachweis geben. In Deutschland wohnen und in Kolumbien studieren wird fahrtechnich kaum darzustellen sein.

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ H. Ford
L.G.
Sturkopp

AntwortZitat
Geschrieben : 29.03.2017 18:27
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

also Kind hat jetzt erklärt, wie das alles ablaufen soll:
Sie geht im Juni nach Kolumbien um die Sprache zu lernen, wohnt dazu in einer Familie.
Im Oktober kann sie sich für die Uni einschreiben, durch ihr deutsches Abitur muss sie keine Aufnahmeprüfung ablegen.
Im Februar beginnt die Uni und bis dahin muss sie eine andere Unterkunft haben.
Studiendauer: 6 Jahre

Kosten: 2-3.000 € Studiengebühren pro Semester plus Krankenversicherung etc. (Finanzierung durch KV, muss sie zurückzahlen nach Studiumsende)

Bricht sie das Studium ab oder beendet es nicht, hat sie nichts. Es wird nichts anerkannt, es sei denn sie hat den Abschluss.

Sophie

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.04.2017 11:25
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Sie geht im Juni nach Kolumbien um die Sprache zu lernen, wohnt dazu in einer Familie.
Im Oktober kann sie sich für die Uni einschreiben, durch ihr deutsches Abitur muss sie keine Aufnahmeprüfung ablegen.
Im Februar beginnt die Uni und bis dahin muss sie eine andere Unterkunft haben.
Studiendauer: 6 Jahre

Kosten: 2-3.000 € Studiengebühren pro Semester plus Krankenversicherung etc. (Finanzierung durch KV, muss sie zurückzahlen nach Studiumsende)

... klingt doch nach nem Plan! (und wenn Papa finanziert...)

Bricht sie das Studium ab oder beendet es nicht, hat sie nichts. Es wird nichts anerkannt, es sei denn sie hat den Abschluss.

... naja, immerhin jede Menge Lebenserfahrung und vermutlich sehr gute spanische Sprachkenntnisse.

Also, ich würde mich freuen, eine so zielstrebige Tochter zu haben  :phantom:
(und vielleicht kannst Du sie dann ja mal vor Ort besuchen und mit ihr in den Sem.ferien ein wenig Südamerika erleben)

toto

AntwortZitat
Geschrieben : 03.04.2017 11:36




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