Moin zusammen,
bin völlig unerwartet mit eiem mittelschweren "Logistikproblem" konfrontiert worden und suche nun euren Rat, auch hinsichtlich des Unterhaltes.
Hatte vorgestern einen Anruf der KM. Sie kam gerade aus stationärer Behandlung. Nach einem leichten Herzinfarkt wurde ihr ein Stent gesetzt. Hammer - sie ist gerade 40 geworden. Innerhalb der nächsten zwei Wochen müsste sie eine Reha-Kur antreten.
Sie bittet mich nun, in dieser Zeit (wahrscheinlich 3 Wochen) unsere 3 Jungs (14, 12 und 10) in der Woche zu betreuen. An den Wochenenden sollen sie dann bei ihr und ihrer Lebensgefährtin sein.
Warum diese sich in der Zeit nicht um die drei kümmern will, weiß ich nicht. Schließlich bin ich in deren Augen als Vater eh der letzte Depp, völlig unfähig und verantwortungslos. Immerhin gab es in letzter Zeit immer wieder Stress zwischen den Jungs und ihr ... na ja, letztendlich ist mir das auch egal.
Natürlich habe ich meine Bereitschaft erklärt. In den nächsten Tagen erwarte ich nun, dass sie mir den genauen Termin mitteilt und wir uns über die Details abstimmen - und da gibt es neben der blanken Organisation der ganzen Aktion so einiges, was mir dazu einfällt.
Ich wüßte z. B. nicht, warum die Umgangs-WE's nicht wie gewohnt stattfinden sollten? Ich neige eigentlich dazu, hier nicht klein bei zu geben.
Auch habe ich vor, den Unterhalt für einen Monat auszusetzen. Reicht eine schriftliche Bestätigung mit ihrer Unterschrift dafür aus. Was ratet ihr mir, wenn sie sich diesbezüglich sperrt? Sollte ich mir auch das Kindergeld von ihr überweisen lassen? (Hört sich vielleich alles etwas raffig an, wer jedoch noch meien Geschichte kennt, erinnert sich vielleicht daran, dass ich finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet bin.)
Alles in allem wird das eine ziemliche Herausforderung für uns. Die Jungs habe für die WE's halt nur ein Zimmer von ca. 9 m². Das wird ziemlich chaotisch werden, wenn ihr komplettes Schulzeug + Ranzen noch mit untergebracht werden muss... Hausaufgaben müssen wohl in der Küche gemacht werden. Dazwischen springt dann noch ihr kleiner Bruder (knapp 4) durch die Gegend und meine LG kommt selten vor 22.00 Uhr von der Arbeit ....
Aber das wird schon (da fällt mir gerade ein, wir haben gar nicht genug Schlüssel für alle...)
Etwas kopfloser Gruß von Horschti
Moin.
Wenn der Unterhalt tituliert ist, darfst du ihn schön weiter bezahlen.
Und KG ist auch nicht.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Wenn der Unterhalt tituliert ist, darfst du ihn schön weiter bezahlen.
Und KG ist auch nicht.
Ist er. Sie müsste sich schon dazu schriftlich bereit erklären.
Wenn sie dies nicht tut und ich die Sache wegen "finanzieller Undurchführbarkeit" abblocke bin ich bei den Jungs wahrscheinlich der Blöde ...
... andererseits bin ich doch in der Zeit der betreuende Elternteil, oder nicht?
Hi Horschti,
ich würde allerdings auch noch mal nachfragen, wo jetzt das genaue Problem bei Jungs in dem Alter liegt, sich 3 Wochen in Anwesenheit einer LG auch einmal selbst (teil-) zu versorgen bzw. auf den mütterlichen "Full-Service-Komfort" zu verzichten.
Natürlich ist man im Notfall immer für seine Kids da - das ist klar. Aber dann wird es halt nicht ohne Einschränkungen gehen. Rechtlich hast Du jedenfalls keine Argumente, den Unterhalt einzustellen. Deshalb solltest Du hier auch noch mal ein offenes Wort mit der KM sprechen, ob es hier nicht noch andere Lösungswege für diese Zeit gibt. Gruß Ingo
P.S. Hat die KM schon mal bei Ihrer Krankenkasse das Problem erläutert? Vielleicht gibt es hier auch Unterstützungsleistungen für den Zeitraum (Haushaltshilfe / Betreuung). Einfach mal nachfragen.
Hallo Horschti,
dass du gerade etwas kopflos bist, ist durchaus nachvollziehbar.
Das ist eine absolute Ausnahmesituation. Daher sind auch Ausnahmen nachvollziehbar, wie z. b. das "Umgangs-WE". Warum willst du darauf beharren? Du hast deine Kinder öfter und lebensnaher als sonst.
Ich kenne deine Geschichte nicht, aber ich weiß, was es heißt, nicht auf Rosen gebettet zu sein. Ich habe unsere Kinder in den letzten 11 Jahren mit dem Mindestunterhalt in Form von UHV bzw. danach mit insgesamt 150,-- € im Monat auch groß gekriegt.
Im Sinne der Kinder würde ich dir raten: Platz ist in der kleinsten Hütte. Machs - sie werden es dir ewig danken. Den finanziellen Aspekt würde ich da völlig außen vor lassen. Wichtig ist, dass du für sie da bist.
In diesem Sinne...
Gruß pk
Hallo Horschti,
wenn du das so mit der KM vereinbarst, ist es natürlich okay. Ansonsten würde ich mich darüber freuen, meine Kinder so ausgiebig sehen und betreuen zu können und gut ist.
Selbst wenn du das ganze Jahr über die Betreuung zu 49 % übernehmen würdest, müsstest du den gesamten UH zahlen.
Gerecht ist anders, klar. Aber wegen der drei Wochen würde ich gar nicht mehr weiter drüber nachdenken.
Gruß
E.
Das ist eine absolute Ausnahmesituation. Daher sind auch Ausnahmen nachvollziehbar, wie z. b. das "Umgangs-WE". Warum willst du darauf beharren?
Für mich als Vater ist die Ausnahmesituation, seit 5 Jahren meine Kinder nur jedes 2. WE zu erleben. Sie haben eigentlich mehr als das von mir zu bekommen und ich habe ihnen auch mehr als das bischen zu geben. Ich denke, die KM kann diese 3 Wochen gut aushalten.
Selbst wenn du das ganze Jahr über die Betreuung zu 49 % übernehmen würdest, müsstest du den gesamten UH zahlen.
Gerecht ist anders, klar. Aber wegen der drei Wochen würde ich gar nicht mehr weiter drüber nachdenken.
Ich werde sie auf jeden Fall fragen, ob sie über eine finanzielle Entlastung für mich nachgedacht hat.
Gruß Horschti
Hi,
frag bei der Krankenkasse nach, es gibt in Ausnahmefällen die Möglichkeit da Kinderbetreuungskosten zu bekommen. Die genauen Bedingungen kann ich dir nicht nennen und ich bin mir ziemlich sicher das die Zahlung an das Alter der Kinder geknüpft ist. Aber bei Krankenhausaufenthalt der Mutter muss die Betreuung ja irgendwie geregelt werden und damit das sichergestellt werden kann gibt es finanzielle Hilfen. Als ich mit zwei Kleinkindern 1 Woche im Krankenhaus lag gabs jedenfalls Geld.
Allerdings weis ich auch nicht wie das mit diesen Hilfen ist, wenn der Vater die Kinder betreut.
LG
Nadda
Allerdings weis ich auch nicht wie das mit diesen Hilfen ist, wenn der Vater die Kinder betreut.
Ja, da gibts irgendwie so 17 EUR pro Stunde wohl. Aber - so hat's mir zumindest meine Ex erzählt - wohl nicht, wenn ein enger Familienangehöriger (resp. Vater) die Betreuung übernimmt.
Viele Grüße
MalteW
Moin,
Aber - so hat's mir zumindest meine Ex erzählt - wohl nicht, wenn ein enger Familienangehöriger (resp. Vater) die Betreuung übernimmt.
Die erste Woche nach der Geburt habe ich jeweils unbezahlten Urlaub zwecks Betreuung genommen. Den Gehaltsausfall hat die Krankenkasse von Ex dabei übernommen.
In Horschti´s Fall sehe ich das aber nicht wirklich als Option, weil´s ja nicht um die Kosten der Betreuung geht, sondern vielmehr um den Mehrbedarf (an Naturalien) aufgrund der temporären Situation ...
... ich befürchte ohne "großzügiges" Entgegenkommen der Ex, gibt es dafür nix.
Besten Gruß
United
Hi
wenn deine Ex innerhalb der nächsten 2 Wochen eine Reha-Kur antritt, wo sie an den WE zu Hause ist, dann handelt es sich evtl. um eine ambulante Reha. Sonst kann sie nicht jedes WE zu Hause sein. Deshalb will sie vielleicht auch in der Woche die Kids nicht zu Hause haben, um sich abends in Ruhe erholen zu können? Wenn sie eine stationäre Reha antritt, dann ist sie die WE nicht zu hause, und dann wäre es doch klüger, dass ihre LG vielleicht einmal mit den Kids bei ihr zu Besuch fährt (oder du?) aber sie ansonsten die WE bei dir bleiben?
Als Kostenträger kommt für die Reha der Rentenversicherer in betracht (sie arbeitet doch oder?) und dieser wäre dann auch der Ansprechpartner für alle Nebenkosten, falls sie gewährt werden. Na das alles müsste deine Ex dir ja mitteilen können, oder lass dir die Antragsunterlagen zeigen.
An deienr Stelle würde ich auch "um jeden Preis" den Alltag mit den Kids verbringen wollen und nicht lange überlegen, warum, sondern einfach die Gelegenheit ergreifen, wenn du es einrichten kannst. Sei froh, dass sie dich jetzt fragt, Punkt. Du kannst ihr ja vorschlagen, dass sie dir eine Art Verpflegungspauschale zahlt, denn wenn es für den KU einen Titel gibt, musst du den ja bedienen, und so kommt eine Zahlung der Ex an dich in Betracht, mit der du die Mehraufwendungen fürs Essen der 3 Kids decken kannst. Weitere Kosten fallen ja kaum an, im Alltag bzw. die laufenden Kosten laufen ja wie bisher weiter über die Ex. Wäre das eine Möglichkeit?
ligr ginnie
PS: Ergänzung, den Ku völlig ausetzen halte ich für falsch, denn die laufenden Kosten wie zB Vereinsbeiträge, Mittagessen in der Schule (falls es da einen Vertrag gibt) Hort und so laufen ja weiter über die Ex und das deckt der KU (oder ein Teil davon) ab. Außerdem der Mietanteil, der im KU enthalten ist, Miete läuft ja bei ihr weiter... Klamotten o.ä. kaufst du ja in den paar Wochen auch nicht, also deshalb würde ich mich hier auf einen Betrag x einigen, der Essen, höhere Warmkosten bei dir (Wasser, Strom) in etwa abdeckt, und gut ist. Und wenn in den 3 Wochen mal ein Schulheft benötigt wird, fällt das schon mal ab 😉
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Moin,
in den Wochen der Reha meiner DEF war es sehr unkompliziert, über die Dorfhelfer/Caritas als organisatorische Träger eine Dorfhelferin zu bekommen und über die Rentenversicherung die entsprechende Zusage.
Formulare waren sogar im Internet zu finden, es ging alles schnell und reibungslos.
Ich würde auf die Forderung nach Geldausgleich immer verzichten, aber sie muss sich um die Organisation der Betreuung kümmern - auch in deinem Haushalt, das sollte beim RV nachgefragt werden.
Gruss Fischkopf
Für mich als Vater ist die Ausnahmesituation, seit 5 Jahren meine Kinder nur jedes 2. WE zu erleben. Sie haben eigentlich mehr als das von mir zu bekommen und ich habe ihnen auch mehr als das bischen zu geben. Ich denke, die KM kann diese 3 Wochen gut aushalten.
Hi Horschti,
auch nachvollziehbar. Aber - du konntest dich in den letzten fünf Jahren mehr schlecht als recht daran gewöhnen. Ich sehe das jetzt mal ganz egoistisch als Mutter, bei der die Kinder nun mal den Großteil der Zeit verbringen. Für mich wäre es mit Sicherheit kontraproduktiv in einem Heilungsprozess nach einem - an sich - lebensbedrohlichen Krankheitszustand, wenn sich mein Ex quer stellen würde, mir die Kinder wenigstens mal kurz an einem WE vorbei zu bringen, sich auf stur zu stellen, sich auf seine Verletzungen zu stützen.
Schießt mir nur so grad durch den Kopf...
Gruß pk
Naja,
also mal ehrlich, auch als Mutter muss man es mal aushalten, 2-3 Wochen ohne die Kinder auszuhalten. Müssen Väter ja auch. Außerdem ist das nix Anderes als ein "Sommerferienaufenthalt", der ja i. d. R. auch 3 Wochen dauert und bei dem die Kinder nicht am Wochenende mal nach Hause gekarrt werden.
Und da komme ich zum nächsten Punkt: Ich finde die Unterhaltsaussetzung "falsch". Man verlangt ja auch, vom KU neben den Alltagskosten anzusparen für Sonderevents. Da die normalen Kosten weiterlaufen und lediglich die Nahrung wegfällt, die KM drei Wochen nicht leisten muss, finde ich das - auch bei angespannter Finanzlage - unangemessen, wegen drei Wochen "Sonderurlaub" am KU rumzuschrauben.
Ich würde dazu tendieren, die 3 Wochen auf eigene Kosten zu finanzieren und den/die Besuch/e nicht durchzuführen und das der KM auch so erklären. Abweichen würde ich davon nur, wenn die Kinder sich das wünschen und es für euch realisierbar wäre. Die Kinder sind ja auch alt genug, um in die Planung miteinbezogen zu werden.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Naja,
also mal ehrlich, auch als Mutter muss man es mal aushalten, 2-3 Wochen ohne die Kinder auszuhalten. Müssen Väter ja auch. Außerdem ist das nix Anderes als ein "Sommerferienaufenthalt", der ja i. d. R. auch 3 Wochen dauert und bei dem die Kinder nicht am Wochenende mal nach Hause gekarrt werden.
Da geb ich dir unter normalen Umständen absolut Recht, aber wie gesagt - es ist eine Ausnahmesituation. Sommerferien sind was anderes als eine Reha, bei der man vermeintlich mal eben am Tod vorbei gegangen ist.
Gruß pk
Moin,
ich erwarte ein Angebot der KM, wie sie mich in dieser Situation finanziel entlasten will. Das empfinde ich keinesfalls als überzogen. So werden die Essenmarken für die Kinder wöchentlich bar bezahlt und sie müssen auch von mir aus mit dem Regionalverkehr zur Schule fahren, was zusätzliche Kosten erzeugt. Für die laufenden Kosten steht ihr ja immerhin noch das Kindergeld zur Verfügung.
Mal was zum natürlichen Gerechtigkeitssinn von Kindern. Mein Großer fragte mich, ob ich in der Zeit dann Unterhalt von der KM bekommen würde. Dies tat er von sich aus, ohne, dass das Thema Geld überhaupt auf dem Tisch war. Das erscheint ihm halt logisch und daher gerecht....
Das mit den WE´s ist am Ende überhaupt nicht wichtig. Mir geht nur auf den Kranz, dass es sich hierbei nicht um einen Vorschlag der KM handelt sondern wie immer um eine mütterliche Festlegung handelt.
Den genauen Termin habe ich übrigens noch immer nicht obwohl es vermutlich am 30.04. schon soweit sein soll....
Gruß Horschti
Dann sind wir mal auf den Ausgang gespannt.
Rein rechtlich ist die Situation klar: Du hast keinen Anspruch.
Allerdings hat die KM umgekehrt auch keinen Anspruch darauf das die Kinder während der Kur durch dich betreut werden.
Moin,
ich erwarte ein Angebot der KM, wie sie mich in dieser Situation finanziel entlasten will.
meine Kinder haben immer gesagt "wünschen darf man sich alles; es ist nur nicht sicher, ob man es auch kriegt". Will heissen: Wenn Deine Ex nichts sagt oder anbietet, ist das eben so; es gibt keine rechtliche Handhabe, sie zu irgendwas zu zwingen.
Wäre es nicht besser, wenn Du einfach mal Deine eigene Position wechselst und Dir sagst "hey, pfeif auf die Kohle, irgendwie kriegen wir das schon hin und machen uns eine geile Zeit!"?
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Naja,
das hängt wohl von der finanziellen Situation ab.
Wenn es sich um einen KV handelt der eh schon am selbstbehalt ist, das sind derartige 3 Wochen in denen er den UH letztlich doppelt zahlen soll eben sehr leicht nicht mehr so "geil".
Moin habakuk,
Wenn es sich um einen KV handelt der eh schon am selbstbehalt ist, das sind derartige 3 Wochen in denen er den UH letztlich doppelt zahlen soll eben sehr leicht nicht mehr so "geil".
das kann ja sein; wir versuchen @Horschti nur klarzumachen, dass es keinen Rechtsanspruch darauf gibt, dass die Ex ihm für diese Zeit Unterhalt "erlässt" oder Geld in die Hand drückt. Genauso wenig, wie wenn er mit den Kids 3 Wochen in Urlaub fahren würde und Madame in dieser Zeit Lebensmittel "spart". Die Familiengericht hätten viel zu tun, wenn sie jeden dieser Spezialfälle einzeln klären müssten.
Im worst case muss er zu seiner Ex sagen "wenn Du mir finanziell nicht entgegenkommst, musst Du die Kinderbetreuung für die Zeit Deiner Abwesenheit eben anders lösen; ich kann sie mir finanziell nicht leisten". Ansonsten muss man eben improvisieren, Oma und Opa oder Freunde einspannen/anpumpen, den Dispo ausreizen, bei der ARGE nach Zuschüssen nachfragen - whatever. Möglicherweise muss der Opener ja sogar Teile seines Jahresurlaubs für die Betreuung seiner Kinder einsetzen, ohne dass es dafür einen Ausgleich gibt. Es bringt jedenfalls nichts, sich mit "Gerechtigkeit"; "Fairness" oder "Moral" aufzuhalten, denn diese Dinge sind nicht einklagbar.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.