okay, aber eben nicht die Welt
Sie hätte vor der Vollstreckung einfach mal den Schnabel aufmachen können...
okay, aber eben nicht die Welt
Sie hätte vor der Vollstreckung einfach mal den Schnabel aufmachen können...
Bevor er eigenständig den Unterhalt herabsetzte, hätte er dasselbe tun können.
Hinweis Moderation:
Das tut alles nichts zur Sache (und hilft dem TO nicht wirklich weiter), das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.
Back to topic, bitte!
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Er hat schon 2020 auf 105% reduziert. Scheinbar war beiden bis vor kurzem nicht wirklich klar, was ein Titel eigentlich bedeutet. Ganz zu schweigen von der Dynamik.
Das ist das Ergebnis von Ignoranz und Unwissenheit. Wer sich nicht mit den rechtlichen Aspekten eines Titels auseinandersetzt oder sie bewusst verdrängt, riskiert finanzielle und rechtliche Konsequenzen. Jeder vernünftige Mensch sollte sich darüber im Klaren sein, was eine Unterschrift unter einem titulierten Unterhalt bedeutet. Jemand wie der TO, der nicht einmal die grundlegenden Konzepte versteht, ist einfach nur selbst schuld. Es gibt keine Entschuldigung für so viel Unwissenheit.
Habe ich überhaupt kein Verständnis dafür.
Die Abänderung läuft über ein Verfahren wenn die Ex sich weigert. Natürlich hast du dann noch die Verfahrenskosten am Hals.
Für solche "Kostenandrohungen" habe ich überhaupt kein Verständnis. Sollte eine gerichtliche Abänderung notwendig werden, beantragt @Sascha1234 selbstverständlich VKH. Das ist auch ohne Anwalt möglich. Aus dem VKH-Beschluss geht dann meist schon ziemlich deutlich hervor, wie das Verfahren voraussichtlich enden wird. Und wenn dem Abänderungsantrag später in vollem Umfang entsprochen wird, dürften dem Antragsteller eigentlich gar keine Verfahrenskosten auferlegt werden, trotz § 243 FamFG. Man darf sich dabei nur keinen Vergleich aufquatschen lassen.
Wer sich nicht mit den rechtlichen Aspekten eines Titels auseinandersetzt oder sie bewusst verdrängt, riskiert finanzielle und rechtliche Konsequenzen.
Da bin ich bei Dir, mir ging es hier eher um "wer wann den Schnabel aufgemacht hat (hätte sollen)"...
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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@mirko999 nicht zwangsläufig. Denn auch hier gilt das bereinigte Einkommen abzüglich Unterhalt.
In diesem Fall muss es gar nicht zur Klage kommen: Der TO ist deutlich ein Mangelfall, selbst bei unbereinigtem Nettoeinkommen. Da gibt es keine Diskussion. Und da die Ex ja einen Anwalt hat (schon für die Vollstreckung), wird ihr dieser auch zweifellos raten, einer Änderung des Titels auf Mindestunterhalt zuzustimmen.
Es dürfte also ausreichen, der Ex die Einkommensnachweise und die Berechnung zukommen zu lassen.
Was allerdings gemacht werden muss, ist die Zahlung der Rückstände.
Der TO ist deutlich ein Mangelfall, selbst bei unbereinigtem Nettoeinkommen. Da gibt es keine Diskussion.
stimmt
Und da die Ex ja einen Anwalt hat (schon für die Vollstreckung),
Hab ich gar nicht gelesen. Muss sie dafür einen haben?
wird ihr dieser auch zweifellos raten, einer Änderung des Titels auf Mindestunterhalt zuzustimmen.
Hoffentlich. Beistände machen das m.E. eher.
Wow
OK zuerst was bedeutet TO?
Meine Ex hat einen Anwalt der Sie vertritt. Der hat mich schon wegen anderer Sachen immer angeschrieben.
Ich hatte eben nochmal ein Gespräch mit meinem Chef und meiner Bank.
Also stand jetzt ist noch keine Pfändung auf meinem Konto. Die Mitarbeiterin meinte aber das sie es sofort, wenn eine Pfändung eingeht es in ein P Konto umwandeln. Allerdings würde das aber auch einen negativen Schufa Eintrag bedeuten.
Bzgl der Gehaltspfändung meinte mein Chef das er mir über den genauen Auszahlbetrag immer noch nix sagen könnte, da auch noch mein Dienstwagen als Geldwerten Vorteil angerechnet wird. Mit 140€
(Ich darf den Dienstwagen auch Privat nutzen)
was bedeutet TO?
Thread Opener = Du! 😉
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Meine Ex hat einen Anwalt der Sie vertritt.
Aha. 😉
Der hat mich schon wegen anderer Sachen immer angeschrieben.
Und dieser Anwalt hat dich in all den Jahren nicht ein einziges Mal auf Zahlungsrückstände hingewiesen? Komischer Typ.
@sascha1234 Hast du die Möglichkeit den rückständigen Unterhalt aus Ersparnissen zu begleichen, dann solltest du das tun. Denn die Pfändung bezieht sich auf die aufgelaufenen Schulden, wenn du dann nicht on top auch den laufenden Unterhalt aus dem nicht gepfändeten Betrag bezahlst, läuft dieser als neue Schulden auf. Und kann wiederum gespendet werden. Du begibst dich gerade in eine Spirale, die dich in keine gute -finanzielle- Zukunft führt.
Wie viele Stunden arbeitest du pro Woche, hast du die Möglichkeit einen Nebenjob anzunehmen, kannst du dir von deiner Familie Geld leihen, was kannst du proaktiv tun, um da rauszukommen? Hilfreich wäre es, dich intensiv mit dem Thema Unterhalt und Pflichten des umgangsberechtigten Elternteils auseinanderzusetzen. Ich kann mir vorstellen, dass die Kommunikationsbereitschaft der betreuenden Mutter ziemlich nach unten dreht, wenn du auch ihr gegenüber dein Unverständnis kund getan hast, dass du überhaupt Unterhalt zahlen sollst.
Es ist unrealistisch zu glauben, dass es so einfach wäre, einen Rechner und einen Paragraphen als Beweis für Unterhaltszahlungen zu verwenden 😂
In Deutschland gilt das deutsche Familienrecht. Da wäre es von Vorteil realistisch zu denken und die rechtlichen Prozesse zu respektieren.
Und dieser Anwalt hat dich in all den Jahren nicht ein einziges Mal auf Zahlungsrückstände hingewiesen? Komischer Typ.
Vielleicht hat der Anwalt die Unkenntnis des KV ausgenutzt, um ihm finanziell zu schaden. Das ist nicht lustig, sondern einfach nur clever.
Es ist unrealistisch zu glauben, dass es so einfach wäre, einen Rechner und einen Paragraphen als Beweis für Unterhaltszahlungen zu verwenden
??? 😆
In Deutschland gilt das deutsche Familienrecht. Da wäre es von Vorteil realistisch zu denken und die rechtlichen Prozesse zu respektieren.
mach das
Vielleicht hat der Anwalt die Unkenntnis des KV ausgenutzt, um ihm finanziell zu schaden. Das ist nicht lustig, sondern einfach nur clever.
Auf dem Trip war ich auch schon, hab mich aber wieder von getrennt.
Auf dem Trip war ich auch schon, hab mich aber wieder von getrennt.
Mach das. Nicht, dass der Gedanke in die Welt des Absurden abdriftet, weil er so weit von der Vernunft entfernt ist.
Sie hätte vor der Vollstreckung einfach mal den Schnabel aufmachen können...
Hat sie doch.
Meine Ex hat mich nur einmal zu Anfang des Jahres angeschrieben mit der Bitte den Unterhalt anzupassen.
Wenn er dann aus einem völlig eigenen Selbstverständnis heraus, einfach nicht reagiert, was bleibt ihr übrig?
Und dieser Anwalt hat dich in all den Jahren nicht ein einziges Mal auf Zahlungsrückstände hingewiesen? Komischer Typ.
Der Anwalt wird nur tätig, wenn die Mandantin ihn beauftragt. Er überprüft nicht monatlich die Geldeingänge der Mandantenkonten auf korrekte Höhe. Vermutlich hat der TE durch seine Weigerung den Sprung in die nächste Altersstufe zu realisieren einfach schlafende Hunde geweckt. Seine Mandantin hat sich die Unterlagen geschnappt, ihn beauftragt, den Alterssprung durchzusetzen, erst dabei ist ihm wahrscheinlich aufgefallen, dass es bereits in den letzten Jahren zu inkorrekten, zu geringen Zahlungen kam. Die einfachste aber auch die wahrscheinlichste Lösung. Blöd gelaufen für den TE.