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Unterhaltsberechnung Beistandschaft Jugendamt -Probleme, was tun?

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(@sibbi1986)
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Hallo Lausebackesmama  die DDT hat keine Gestzeskraft, das heißt der Richter kann nach eigenem Ermessen den Kindesunterhalt festsezten. Niemand hat einen gesetzlichen Anspruch auf den Mindestunterhalt, denn der Richter muss sich nicht daran halten.

Gruss

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 20:39
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Sibbi,

das weiß ich. Aber wir befinden uns nicht in einem Gerichtsverfahren sondern in einer außergerichtlichen Unterhaltsfestsetzung.

Es geht mir darum, wenn man der TO Verhältnismäßigkeit zu wahren vorgibt, auch selber die Kirche im Dorf zu lassen. Dies ist in diesem Beitrag nicht der Fall.

Gruß, LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 20:51
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Die Zeile 1 der DT ist der gesetzliche Mindestunterhalt.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 21:08
(@sibbi1986)
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Hallo Beppo ich weiss, kenne aber auch viele die diesen Unterhaltsbetrag nicht mehr zahlen können und deshalb weniger zahlen, das heißt der Richter muss sich nicht daran halten. z.B. im Mangelfall

Gruss

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 21:15
(@dantes_79)
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Eins vorweg. Sollte ich übertrieben haben, tut mir das leid und ich entschuldige mich.

Klar kann man einfach auf den rechtlichen Rahmen hinweisen und dies so stehen lassen. Ich meine, der rechtliche Rahmen wäre auch ausreichend geklärt gewesen. Aber muss man die Düsseldorfer Tabelle und das deutsche Familienrecht wirklich unkommentiert lassen, wenn jemand meint, das stünde ihm ja zu und das hätte genauso interpretiert seine Richtigkeit? Vater sein ist ja nicht das weitergeben der eigenen Gene. Es bedeutet auch, ein Kind mitzuformen, Einfluss zu nehmen und es mit zu erziehen. Dazu gehört die finanzielle Mitbestimmung als auch das Aufzeigen von Grenzen auch z.B. durch Sanktionen. Das tatsächliche Recht, was einem in D eingeräumt wird beschränkt sich auf das eines Wochenendbespassers von Mutters Gnaden. Man zahlt und hat ansonsten die Klappe zu halten, wenn Mama anderer Meinung ist ("der hat ja eh keine Ahnung und nix zu sagen...") Gleichzeitig darf man alleine zahlen, und zwar selbst dann, wenn der begründende Satz des BGBs (einer betreut das Kind) eigentlich nicht mehr zutrifft, wie bei einem 17 jährigen. Hier gibt es viele Diskussionen über den Sinn und Unsinn von Markenklamotten und ob man sich diese leisten kann. Diese Diskussion geht am Kern vorbei. Das Kernproblem ist nämlich, dass man keinen Einfluss mehr hat. Man kann nicht mehr sagen, ich halte diese für unsinnig und kaufe sie nicht. Man hat das Geld abzudrücken und die Klappe zu halten.
Ein Teil von mir kann es verstehen. Ein Mann, der mit einem Koffer ohne ein einziges Möbelstück auf die Straße gesetzt wird, während ihm fröhlich das Gehalt vom Konto genommen wird. Einer, der eh keine Ahnung hat, generell nicht erziehungsfähig ist, so das man das Kind unmöglich bei Ihm lassen kann, während man gleichzeitig von seinem Konto das abräumt, was zusteht oder pfändet. Das dieser dann sagt, ok... dann gibts eben auch nur genau das, was zusteht und sonst nix außer einem klaren Schnitt und dies einer Funktion als rechtloser Wochenendclown vorzieht. Wundert das wirklich? Würde nicht so manche stolze Frau genauso handeln?
Das System in Deutschland hat den Namen Gleichberechtigung weiss Gott nicht verdient und ist für so viel Leid und Ungerechtigkeit verantwortlich. Wenn ich an die Scheidung meiner Eltern denke... ein paar Atombomben weniger wären besser gewesen...wenn ich an meine Tochter denke...auf vieles kann ich keinen Einfluss nehmen und es lenken. Es fühlt so so an, als hätte man schon ein Stück verloren (aber Mama weiss ja GANZ genau, was richtig und was falsch ist, VIEL besser als der Papa).
Wieso ich schreibe? Sie ist nicht gegangen, obwohl es die Antworten, die man hören will im örtlichen Feministinnenforum zuhauf gibt, zusammen mit der kompletten moralischen Absolution. Sie hat einen Sohn. Die Statistik sagt, dass die Chancen nicht schlecht stehen, dass Sie und er in ein paar Jahren das System von der anderen Seite kennen lernen. Das ist eine perverse Art des späten Ausgleichs. Vielleicht ist es an der Zeit umzudenken statt den Dauerkrieg immer weiterzuführen. Ihm nicht nur zu sagen, dass Männer sich ebenso um Kinder kiümmern können, sondern ihm auch vorzuleben, dass auch eine Frau für Ihr Kind arbeiten und mitzahlen kann und genau wie die Erziehung des Kindes nicht alleinige Aufgabe der Frau ist, die finanzielle Versorgung von Kind und Familie nicht alleine die Aufgabe des Vaters ist, sondern auch die der Frau.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 21:20
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Beppo ich weiss, kenne aber auch viele die diesen Unterhaltsbetrag nicht mehr zahlen können und deshalb weniger zahlen, das heißt der Richter muss sich nicht daran halten. z.B. im Mangelfall

Natürlich nicht.
Z.B. wenn er im Konflikt mit dem Eigenbedarf des Pflichtigen steht.
Es heißt aber trotzdem so.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 21:29
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Dantes,

ich habe hier eben auch nur meine Meinung geschrieben, das sollte kein "Maßregeln" sein. Ich finde das Verhältnis in dieser Diskussion nicht mehr gegeben, denn wir reden hier nicht von einer Mutter, die statt Stufe 7 die Stufe 8 fordert sondern lediglich verstehen will, warum sie 14 Euro weniger als den Mindestunterhalt bekommen soll und diesen auch einfordert.

Ich kann nicht genau beurteilen (und das kann niemand), wie es um die Zahlungsmoral des Vaters, die Umgangsmoral beider Eltern oder auch den vernünftigen Umgang mit der Ausübung des GSR in den letzten 17 Jahren bestellt war. Aber - so wenig wie ein umgangs- oder/und sorgeberechtigter Elternteil diese Rechte von der Unterhaltszahlung abhängig gemacht haben möchte, sollten die möglichen Verfehlungen (und niemand ist fehlerfrei) jetzt in der Diskussion um diese 14 Euro Thema sein. Das hat damit einfach nix zu tun.

Und ich finde es auch müßig, im Thread der TO jetzt zum xten Mal die Ungerechtigkeit des Unterhaltsrechts zu beklagen, denn auch das hat mit dem Topic nix zu tun. Die TO hat ja die DDT und auch den - wie Beppo gerade richtig anmerkte - gesetzlichen Mindestunterhalt nicht erfunden.

Mir ist eine faire Verteilung und dass alle Beteiligten ein faires Leben haben wichtig. Aber ich weiß auch, was Kinder kosten. Mit dem gesetzlichen Mindestunterhalt muss kein Kind verhungern, unter der Brücke schlafen oder in Sack und Asche gehen. Aber es ist nun auch nicht gerade so, dass man davon in der Hinterhand still und heimlich einen Haufen Diamantsplitter anhäufen kann.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 21:58
(@dantes_79)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo LBM,

ich denke, die Diskussion ist hier losgegangen, weil der Eindruck entstand, dass es hier um mehr als die 14€ geht, dass da noch immer ein wenig Hass schwelt... Zudem wurde ja gemeint, er hat gefälligst
nach DDorfer Tabelle zu bezahlen, weil die ja der Maßstab des richtigen sei, dann denke ich, ist hier durchaus der Platz, auf derartige Ungerechtigkeiten hinzuweisen und vor allem darauf, dass dieser Hass nach derart langer Zeit völlig fehl am Platz ist. Ja, man könnte einfach das ganze auf den rechtlichen Rahmen runterbrechen, Rechtsberatung VS.de, Vaterbekämpfung auf rechtlicher Basis, aber... was hat die ganze Aktion für einen Sinn? Wem nützt sie was? Und vor allem... welcher Schaden wird angerichtet. Man kann nicht oft genug auf diese Ungerechtigkeiten hinweisen, zumal... sie hat einen Sohn. Man vermittelt auch immer eine Rollenverteilung an den Sohn. Der Vater als Zahlclown, next Generation.

mfg

AntwortZitat
Geschrieben : 25.01.2012 22:19
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Dantes,

siehste, da ist irgendwo der Punkt, an dem ich diese Übertreibung sehe. Ein Vater, der den Mindestunterhalt zahlt, wer auch immer den definiert, aber irgendwo muss er ja definiert werden, ist nicht per se ein Zahleclown. Zumal man nicht wissen kann, ob der Vater jemals mehr WOLLTE, als Umgang. Die Schilderungen, die wir im Forum hier bekommen, sind immer nur einseitig, das ist bei Männern nicht anders als bei Frauen. Wir können nicht wissen, ob hinter der Aussage "der Umgang lief mehr schlecht als recht" eine Boykottlerin steckt oder eine Mutter, die sich für den Umgang den Hintern aufgerissen hat, wir wissen nicht, ob der Vater vom Umgang ausgeschlossen wurde oder ob er seine Zeit schlicht anders nutzen wollte, als mit einem fünfjährigen Autos über den Spieleteppich zu schieben.

Fakt ist, man kann nicht bei jeder Unterhaltsfrage erst mal die Schublade aufmachen und sagen: "Kein Wunder, dass der nicht zahlen will, er ist ja auch zum Zahleclown degradiert" Es gibt auch Väter, die zB nicht sehen können, dass Alltag mit Kindern auch Arbeit ist.

Ich nehme mich mal als Beispiel: Ich arbeite 40h und verdiene "so gut", dass sich der KV seinen Unterhalt sonstwohin klemmen kann. Das heißt, ich finanziere mein Kind ohne ihn. Würde er diesen "horrenden" Mindestunterhalt zahlen, z. Zt. 272 Euro, dann könnte ich vielleicht 6-10h die Woche weniger arbeiten. Und nein, nicht weil er mir damit das Nagelstudio oder meine Dauerkarte finanziert, sondern weil ich dann früher Feierabend machen könnte und mit meinem Sohn qualifiziert Hausaufgaben machen könnte, statt ihn in der qualitätsarmen HA-Betreuung sich selbst zu überlassen und ihn nach einem 11h-Tag noch an den Schreibtisch zu zerren, um die Aufgaben zu überarbeiten. Merkste was? Wenn ich als betreuende KM Vollzeit arbeite, dann bleibt was auf der Strecke, und ich bin schon in der Lage durch Gleitzeit das eine oder andere abzufangen. Ich merke in meinem Fall, dass die Zahlung von KU schlicht MEINE Aufgabe von Geld fürs Kind verdienen auf Zeit fürs Kind haben verschieben würde. Und da ist dann die Aussage, dass KM ja "auch mal" Geld fürs Kind verdienen könnte, ziemlich zynisch, denn glaube mir, man zahlt auch noch seinen Obolus dazu.

Das werden 14 Euro nicht bewirken können. Aber damit will ich im Kern mal zeigen, was passiert, wenn man NICHT den Mindest-KU bekommt und Unterhalt und Betreuung gleichzeitig stemmen muss.  Und natürlich auch dem Kind nicht dauernd mit dem Blick aufs Portemonnaie sagen möchte: "Tut mir leid....."

Nicht jede Mutter will dem Vater nur Böses, auch wenn sie vielleicht mal mit dem spitzen Bleistift rechnet. Und nicht jeder Vater heult sich die Augen aus dem Kopf, weil er mit dem Kind nicht zum Kinderarzt darf und die Hausaufgaben nicht beaufsichtigen soll. Deshalb wehre ich mich vehement gegen diese Schubladen, die hier deutlich sichtbar aufgehen und deshalb hat Toto das in meinen Augen eben nicht treffend beschrieben.

Gruß, LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 00:32
(@dantes_79)
Nicht wegzudenken Registriert

Liebe LBM,

nicht bei jedem Vater und jeder Mutter ist dies so. Ich will mich auch nicht mit Dir streiten. Aber... ich hatte doch nicht als einziger diesen Eindruck, sondern etwa 10 Personen mit mir. Das hat einen Grund...
Außerdem ist der Kern des Problems ja der, dass ein WM nicht standardmäßig eingerichtet wird. Ich meine, nichteheliche Väter haben nicht mal Sorgerecht, aber, da Männer ja eh inkompetent sind. Ob bei Dir tatsächlich was auf der Strecke bleibt, wird sich noch zeigen müssen, ich denke, dass Dein Beispiel im Großen und Ganzen eher positive Auswirkungen haben wird, als negative.

lg

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 00:46




(@dantes_79)
Nicht wegzudenken Registriert

Nee, hab drüber nachgedacht, diese ausweichende Wischi-Waschi Antwort lass ich nicht stehen. Es ist irrelevant, ob es auch Väter gibt,
die nicht betreuen wollen. Die einzige Frage, die zählt ist, ob die Rechte gleich sind. Und das sind sie nicht.
Ich rege mich nicht über Kindsunterhalt auf, unfair ist, diesen alleine bezahlen zu MÜSSEN weil man nicht betreut bei gleichzeitig fehlendem Recht auf Betreuung.
Unfair ist, das selbst das Umgangsrecht ein Recht von Mutters Gnaden ist genauso wie das Mitbestimmungsrecht.

Hier geht es aber um all das nicht.Hier kann man doch recht gut extrahieren, dass noch viel Verletzung da ist und dies Triebfeder des Handelns ist. Ein Jahrzehnte andauernder Krieg ohne Ende.
Es bleibt die Frage, wie vernünftig dies ist. Wer steht wohl nach dieser Aktion nach 5 Monaten beim Anwalt?
Was wird gewonnen? Ist dem Sohn irgendwie geholfen? Diese ganze Geschichte hier kann nur enden, indem man mal einen Schritt zurück macht und mal die andere Seite betrachtet.
Es darf nicht Ziel sein, dem Rechtssystem zuzuarbeiten, sondern die Leute mal zu bremsen. Diese ganzen "steht mir zu" Geschichten zu bremsen und mal zu fragen, was macht Ihr da. Was wäre, wenn es Euch betreffen würde.

Ansonsten gibt es am Ende nur Verlierer. Dieses Forum ist voller Verlierer ;(

lg

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 02:40
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Ob nun 14€ für 5 Monate oder von mir aus 1,40 für einen Monat - es geht um den Mindest-KU. Hier wurde Pikchic vom JA wahrscheinlich verschaukelt, belogen, betrogen. Wen von Euch "Aufregern" würde das nicht aufregen? Wo hat das JA die 2-jährige Möglichkeit der Einkommensüberprüfung vorgenommen? Wieso gibt es Pikchic nicht umfassend Auskunft und erzählt lieber Geschichten?

Das JA behindert hier massiv die Geltendmachung von UH-Ansprüchen - ein sauberer Verstoss gegen das SGB VIII. Ich würde Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen und Schadensersatz vom Land fordern - und zwar auch rückwirkend. Wird zwar vermutlich im Sande verlaufen - dennoch. Zumindest wird den richtigen Leuten etwas Ärger bereitet. Nur Pikchic, Du solltest da gelassen und mit einem Lächeln im Gesicht herangehen.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 14:17
(@sibbi1986)
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oldie ja klar Frauen- Solidarisierung. Sonst keifen sich Frauen nur an, ja mehr Frauen zusammen, um so mehr Gekeife. Wenn es aber um UH geht, dann sind sich die Frauen einig. Einig darüber dass man wegen 14 euro ein Fass aufmacht. Das böse böse Jugendamt, hat man doch der KM geschlagene 14 Euro unterschlagen !!!!!

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Geschrieben : 26.01.2012 14:41
(@ich-habe-angst)

Tja,

wie sieht es denn hiermit aus :

http://www.dfgt.de/resources/2011_Vorstandsempfehlungen.pdf

Unter AK1 oder Punkt 1.a.

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Geschrieben : 26.01.2012 14:51
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Wäre sicher was schönes, wenn es nicht Väter gäbe, die das gar nicht wollen.

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 14:55
(@sibbi1986)
Zeigt sich öfters Registriert

Hallo midnightwish du hast recht das wäre schön, aber denk an die vielen, die wollen und nicht dürfen, weil die KM das Kind als ihr Eigentum sieht über das die KM alleine verfügen kann. Das Schlimmme ist, die meisten Mütter vor Gericht Recht bekommen!!!!
Grüsse

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 15:01
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi sibbi1986

Es bringt nichts, einen Keil zw. Frauen und Männer treiben zu wollen. Wenn Du dahingehend eine gestörte Wahrnehmung haben solltest, so unterstelle sie bitte nicht mir. Es gibt auch keinen erkennbaren Grund, mich persönlich anzumachen. Und beachte bitte auch die >>Forenregeln<<. Notfalls werde ich sie Dir ggü. durchsetzen.

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 15:42
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

schon Aussagen wie diese

weil die KM das Kind als ihr Eigentum sieht über das die KM alleine verfügen kann. Das Schlimmme ist, die meisten Mütter vor Gericht Recht bekommen!!!!

verorte ich unter "gestörte Wahrnehmung": Die allermeisten Mütter streiten überhaupt nicht vor Gericht um ihre Kinder, sondern einigen sich mit  deren Vätern einvernehmlich.

Dass darüber hinaus einige "Kampfhennen" die mütterlastige Rechtsprechung in Deutschland zu ihren Gunsten ausnutzen, ist unbestritten - aber eine vergleichbare Anzahl von Vätern würden genau dasselbe tun, wenn sie die juristischen Möglichkeiten dazu hätten. "Guter Charakter" oder "elterliches Verantwortungsbewusstsein" sind keine spezifisch männlichen Eigenschaften. Insofern ist es Blödsinn, bei solchen Fragen immer wieder abgelutschte Pauschalurteile gegen Frauen aus der Schublade zu holen.

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 26.01.2012 17:54
(@pikchic)
Schon was gesagt Registriert

ich bin noch da, habe mich aber bewusst zurückgehalten und nur noch gelesen, weil ich einfach keine Chance gesehen habe mich verständlich auszudrücken. Aus meinen Beiträgen wurden einzelne Worte herausgepickt um dann darauf herum zu reiten oder ins Lächerliche zu ziehen.

Deshalb

:dankeschoen: LBM und Oldie

Ich hätte vermutlich noch wochenlang schreiben können aber es nicht so treffend zum Ausdruck bringen können.

Danke

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.01.2012 22:46
(@tom66)
Rege dabei Registriert

Hallo Pikchic,

ich bin noch da, habe mich aber bewusst zurückgehalten und nur noch gelesen, weil ich einfach keine Chance gesehen habe mich verständlich auszudrücken.
...
Ich hätte vermutlich noch wochenlang schreiben können aber es nicht so treffend zum Ausdruck bringen können.

Kann ich gut nachvollziehen. Ich habe den Sturm im Wasserglas auch nicht verstanden.

Grüße
Thomas

AntwortZitat
Geschrieben : 27.01.2012 01:25




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