Und da ja eine Ende der Ausbildung abzusehen ist wird es von mir auch keinen unbefristeten Titel mehr geben.
Korrekt! Sogar ein Gerichtsverfahren gegen dich würde scheitern. Und zwar ganz einfach deshalb, weil bereits ein - nach wie vor gültiger - unbefristeter Titel existiert. Den Titel darf die Tochter behalten, bis sie keinen Ausbildungsunterhaltsanspruch mehr hat. 😉
Vor dem neuen Jahr ist definitiv nicht mit einer Berechnung vom JA auszugehen, da diese dort genug mit Neuberechnungen von minderjährigen Unterhalt zu tun haben.
Das sind keine Neuberechnungen sondern kurze schriftliche Hinweise an alle "Kunden" mit dynamischen Titeln, damit die nicht vergessen ihre Daueraufträge ab 2024 anzupassen. Und da das seit etlichen Jahren (fast) automatisch im Jugendamt mit Unterstützung der Serienbrieffunktion geschieht, wird "Kunde" @codex sogar noch vor Weihnachten 2023 Post in Sachen Volljährigkeit vom JA erhalten. Inhalt: siehe § 1605 I BGB.
Das hätte schon erledigt sein können, siehe:
Flitz doch einfach mal kurz nach nebenan und überrasche sie damit. Für den Ernstfall Kopien der Auskünfte der vergangenen 12 Monate gleich im Gepäck. Ich weiß, du möchtest nicht schon wieder Auskunft erteilen müssen, aber es wird wohl sowieso nicht anders gehen.
Korrekt! Sogar ein Gerichtsverfahren gegen dich würde scheitern. Und zwar ganz einfach deshalb, weil bereits ein - nach wie vor gültiger - unbefristeter Titel existiert. Den Titel darf die Tochter behalten, bis sie keinen Ausbildungsunterhaltsanspruch mehr hat. 😉
Das ist schon einmal gut zu wissen.
Das sind keine Neuberechnungen sondern kurze schriftliche Hinweise an alle "Kunden" mit dynamischen Titeln, damit die nicht vergessen ihre Daueraufträge ab 2024 anzupassen. Und da das seit etlichen Jahren (fast) automatisch im Jugendamt mit Unterstützung der Serienbrieffunktion geschieht, wird "Kunde" @codex sogar noch vor Weihnachten 2023 Post in Sachen Volljährigkeit vom JA erhalten. Inhalt: siehe § 1605 I BGB.
Das hätte schon erledigt sein können, siehe:
Bei meinem Jugendamtbesuch am Donnerstag letzte Woche sagte dies so die Frau vom Jugendamt
Flitz doch einfach mal kurz nach nebenan und überrasche sie damit. Für den Ernstfall Kopien der Auskünfte der vergangenen 12 Monate gleich im Gepäck. Ich weiß, du möchtest nicht schon wieder Auskunft erteilen müssen, aber es wird wohl sowieso nicht anders gehen.
Da ich von Tochter am Mittwoche letzte Woche das Schreiben erhielt, ich soll mein Einkommen bei Jugendamt nachweisen. War ich mit allen Unterlagen beim Jugendamt. Die Frau vom Ja meinte sie möchte so meine Unterlagen nicht annehmen. Sie möchte von Tochter die Unterlagen inklusive die der KM und meine. Daher ging ich mit meinen Untelagen wieder nachhause. Ich habe das meiner Tochter so mitgeteilt, dass sie alles zusammen einreichen soll
Freitag informierte mich Tochter, dass sie die Unterlagen von sich selbst und KM via Post eingereicht hat. Nur eben ohne meine. (Ich hatte meiner Tochter schriftlich mitgeteilt was ich verdiene und ihr ein Angebot (212 Euro monatlich +40 Euro handyrechnung von Tochter die von meinem Konto abgeht) gemacht.)
Das ich mein Gehalt mal wieder nachweisen muss ist mir klar (durschnittlich 2350 Euro, wenn man die IAP mitrechnet bin ich bei 2590 ca. also wird die Frau vom JA bissel mehr als 212 Euro ausrechnen.
Nur wenn ich jetzt mit meinen Unterlagen nochmal zum JA gehe wird sie mir das selbe sagen wie schon am Donnerstag. "Ich möchte von Tochter alle Untelagen und nicht von jedem einzeln"