Hallo zusammen!
Meine Oma hat für meine Jungs Bausparverträge eingerichtet, auf die sie zu Weihnachten und zum Geburtstag jeweils einen kleinen Betrag überweist. Die Verträge laufen auf die Namen der Kinder. Jetzt hat meine Ex Angst, dass die Behörden auf das Geld zugreifen wollen bzw. verlangen dass sie das tut, wenn sie Wohngeld oder andere Zuschüsse beantragt. Ist diese Sorge berechtigt? Gibt es da Freibeträge? Immerhin ist das Geld für die Kinder (Führerschein, Studium) gedacht und nicht für meine Ex. So lange die Verträge nicht gekündigt werden kann über das Geld ja auch nicht einfach verfügt werden.
Gruß
Tom
Moin
Ich vermute mal, hier sind keine (Un-) Summen gemeint. Bis zu einem Betrag von 3100€ (pro Kind mit eigenem Vertrag) kommt die Arge nicht ran (Freibetrag für sämtliches Vermögen). Weitere Einzahlungen hingegen stellen in dem jeweiligen Monat Einkommen des Kindes dar und sollten unterbleiben.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.