Hi zusammen,
erst mal verbindlichsten Dank und meine Hochachtung, eure Professionalität und Neutralität bei der Bewertung hat meine Erwartungen gesprengt 😉 mir gings nicht darum hier und da um ein paar Euro zu drücken, sondern zu verstehen wie die grundsätzliche Berechnung läuft.
Fakt ist, meine aktuelle Situation kann ich nur halten, wenn wir uns einigen. Der Wohnvorteil "killt" meinen Selbstbehalt, egal wie viel € ich evtl. noch drücken könnte. Bei Miete bleibt mir zwar der Selbstbehalt wie berechnet, lasse ich die Tilgung allerdings nicht wie von @Malachit in eine Altersvorsorge laufen, steigt der NU ja wiederum, wenn ichs richtig verstanden habe.
Einzig das rechtliche Damokles-Schwert hätte ich los, das andernfalls jederzeit eine neue Berechnung und Forderung eingehen könnte, was spätestens dann das Kartenhaus zu Fall bringt.
Aktuell erscheint mir eine Einigung beim Unterhalt und der (berechtigten) Auszahlung an dem Hausanteil wann auch immer am verträglichsten, bzw. harmonischsten. Da schwingt natürlich eine gehörige Portion emotionale Bindung am Haus mit, was monetär nicht zu bewerten ist, aber das ist eine andere Sache.
Danke für eure Einschätzung und Tipps, ich werde versuchen das in die Scheidungsvereinbarung einfließen zu lassen.
Servus,
FreeBird
😉