Hey, ich bin 22 und im 5. Monat schwanger von meinem Ex-Freund (26). Das Baby ist ein Wunschkind von meiner Seite aus. Von seiner nicht. Da wir jetzt schon 5 Monate lange getrennt sind, weiß ich einfach nicht, ob ich es ihm jetzt schon sagen soll oder lieber warten sollte bis es da ist. Ich denke mal, er würde sich gar nicht freuen und wäre eher total sauer auf mich. Wie ist das bei euch Männern? Freut ihr euch nie trotzdem ein bisschen auf das Baby auch wenn ihr nicht mehr mit der Frau zusammen seid?
Moin,
was mit "uns Männern" ist, kann absolut vernachlässigt werden.
Sprich mit ihm, geht gemeinsam zum Jugendamt und räume ihm das gemeinsame Sorgerecht ein. Alles weitere wird sich finden.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
hallo LeoO0
Freut ihr euch nie trotzdem ein bisschen auf das Baby auch wenn ihr nicht mehr mit der Frau zusammen seid?
Das wird in sehr hohem Maße davon abhängen ob er sich darauf freuen darf, Vater zu werden oder ob er sich nur darüber freuen soll, dass du Mutter und er nichts als Unterhaltszahler wird.
Wie kam es denn zu der Schwangerschaft gegen seinen Willen?
Und wieso gerade in dem Moment, wo ihr euch trennt?
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
hallo LeoO0
Das wird in sehr hohem Maße davon abhängen ob er sich darauf freuen darf, Vater zu werden oder ob er sich nur darüber freuen soll, dass du Mutter und er nichts als Unterhaltszahler wird.
Genau das ist so ein Grund wieso ich es ihm eigentlich auch gar nicht sagen will. Ich möchte ihn nicht als Unterhaltszahler ausnutzen. Meinetwegen muss er gar nichts zahlen. Er muss sich nicht um das Baby kümmern, wenn er nicht will. Ich denke nur, es wäre blöd für einen Mann nicht zu wissen, dass es ein Baby gibt, das seins ist. Ich will ihm nur mitteilen, dass er Vater wird. Als ich erfahren hab, dass ich schwanger bin, habe ich sehr lange überlegt, ob ich einen Abbruch machen soll. Für mich ist die Schwangerschaft unglaublich belastend, weil sich durch ein Baby alles verändern wird und mein Bauch sich jetzt schon wölbt. Ein Abbruch ist aber zu brutal. Und zu der Schwangerschaft gegen seinen Willen kam es so, dass ich immer ein Baby wollte und vorallem von ihm, weil ich total verliebt in ihn war/bin. Dass es sofort geklappt hat, nachdem ich die Pille abgesetzt hab, war der totale Schock und es wäre besser, es hätte nicht geklappt.
Moin,
Das Baby ist ein Wunschkind von meiner Seite aus. Von seiner nicht.
zu der Schwangerschaft gegen seinen Willen kam es so, dass ich immer ein Baby wollte und vorallem von ihm, weil ich total verliebt in ihn war/bin. Dass es sofort geklappt hat, nachdem ich die Pille abgesetzt hab,
hört sich irgendwie an nach "wenn ich ein Kind will, kann ich auch jemanden gegen seinen Willen und ohne sein Wissen zum Vater machen." In meinen Augen das weibliche Gegenstück zur Vergewaltigung.
Dass Männer, die auf diesem Weg gegen ihren Willen zum Vater gemacht werden, sich anschliessend darüber freuen sollen ist etwa so daneben wie die Erwartung an vergewaltigte Frauen, sich doch gefälligst über diese unerwartete Gelegenheit zu spontanem S.ex zu freuen...
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo Leo,
ob ich es ihm jetzt schon sagen soll oder lieber warten sollte bis es da ist.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist es höchste Zeit, dass du ihm reinen Wein einschenkst. Ich weiß nicht, ob er sich über sein Kind freuen wird oder nicht (meine Kristallkugel ist nämlich mal wieder defekt); aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es seine Begeisterung nach der Geburt nicht gerade ankurbeln wird, wenn du ihn vorher volle neun Monate lang hast im Dunkeln tappen lassen.
Eine Sache, auf die du vorbereitet sein solltest: Es kann u.U. sein, dass er die Vaterschaft anzweifelt; d.h. vermutet, es könne da noch einen anderen Mann gegeben haben. Da eure Beziehung offenbar unmittelbar nach dem Zeugungszeitpunkt auseinandergebrochen ist, solltest du das bitte nicht als persönlichen Vorwurf an deine Adresse betrachten, sondern als Ausdruck der Tatsache, dass du selbst absolute Sicherheit hast, wer als Vater des Kindes in Frage kommt - er aber nicht. Um diese (ziemlich unerfreuliche) Diskussion möglichst rasch zu einem sachlichen Ende zu bringen, solltest du ihm in diesem Fall von dir aus anbieten, dass er nach Geburt des Kindes gerne einen Vaterschaftstest machen lassen kann, bevor er die Vaterschaftserklärung unterschreibt. So ein Test tut übrigens weder dir noch dem Kind weh, es wird nur bei allen Beteiligten mit einer Art Wattestäbchen eine Speichelprobe aus dem Mund entnommen.
Wie ist das bei euch Männern? Freut ihr euch nie trotzdem ein bisschen auf das Baby auch wenn ihr nicht mehr mit der Frau zusammen seid?
Gegenfrage: Wie ist das mit euch Frauen? Trinkt ihr lieber Kaffee, oder trinkt ihr lieber Tee?
Im Klartext: Es ist völlig egal, was "wir Männer" im statistischen Durchschnitt denken oder fühlen; wichtig ist einzig und allein, was dieser konkrete Mann denkt und fühlt - nämlich der Vater eures gemeinsamen Kindes. Und da hilft es dir nichts, wenn du in einem Internet-Forum nach entsprechenden Meinungen fragst, da hilft nur eines - du musst ihn selbst fragen. Womit ich wieder an dem Punkt bin, wo ich gerade eben schon war: Höchste Zeit wird's!
Frage an dich: Deiner Meinung nach - in welcher Art und Weise sollte er idealerweise seine Vaterrolle wahrnehmen? Das ist nämlich ein bisschen umfassender als das, was du hier schreibst:
Genau das ist so ein Grund wieso ich es ihm eigentlich auch gar nicht sagen will. Ich möchte ihn nicht als Unterhaltszahler ausnutzen. Meinetwegen muss er gar nichts zahlen.
Unterhalt ist das eine - Umgang mit dem Kind ist das andere. Soll ja durchaus Männer geben, die sonst was dafür geben, damit sie sich um ihre Kinder kümmern können (lies dich mal querbeet durch vatersein.de, dann wirst du merken, dass sich hier einige von der Sorte versammelt haben). Wie es bei ihm ist, wirst du allerdings erst wissen, wenn du ihn gefragt hast. Also stelle keine wilden Vermutungen an, wie er wohl reagieren würde, sondern frage ihn, damit du siehst, wie er reagiert.
Wenn sich dabei herausstellt, er will nichts von dem Kind wissen, und wenn ihr beide es für besser haltet, dass er komplett von der Bildfläche verschwindet, und wenn du ihn außerdem von allen Verpflichtungen freistellen willst, dann kannst du nach der Geburt immer noch "Vater unbekannt" angeben, und sämtlichen neugierigen Behörden den Bären aufbinden, dass du nicht einmal den Namen von dem süßen Typ kennst, der dir bei deinem letzten Mallorca-Urlaub den Kopf verdreht hat. Oder so ähnlich ...
Falls du wirklich diesen Weg gehen willst, gebe ich dir allerdings Folgendes zum Nachdenken mit nach Hause: Lange vor deinem dreißigsten Geburtstag werden dich zwei neugierige Kinderaugen angucken und dir die Frage stellen: "Du, Mama - wer ist eigentlich mein Papa?"
Und zu der Schwangerschaft gegen seinen Willen kam es so, dass ich immer ein Baby wollte und vorallem von ihm, weil ich total verliebt in ihn war/bin. Dass es sofort geklappt hat, nachdem ich die Pille abgesetzt hab, war der totale Schock und es wäre besser, es hätte nicht geklappt.
Ich brauche dir vermutlich nicht zu sagen, dass du Mist gebaut hast. Allerdings ist das jetzt nicht der Punkt, auf den es ankommt - wichtig ist vor allen Dingen, wie ihr drei (!) mit dieser Situation am besten klarkommt. Dass es schwierig genug werden wird, ist dir inzwischen vermutlich klar.
weil ich total verliebt in ihn war/bin.
Hm. Dass du in ihn verliebt warst, ist kein Problem. Dass du immer noch in ihn verliebt bist, das allerdings ist ein Problem. Falls du irgendwelche Hoffnungen hegst, dass er wegen des Kindes zu dir zurückkehrt - schlag dir diesen Gedanken bitte umgehend aus dem Kopf. Wenn du Glück hast, dann gehört er zu den Männern, die sich liebevoll um ihr Kind kümmern, wenn der erste Schrecken erst mal verdaut ist; von ihm erwarten kannst du es nach deiner Pille-stillschweigend-absetzen-Aktion allerdings nicht. Aber dass er unter den gegebenen Umständen zu dir zurück will, dass halte ich für ... vorsichtig ausgedrückt, ziemlich unwahrscheinlich.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Moin,
hört sich irgendwie an nach "wenn ich ein Kind will, kann ich auch jemanden gegen seinen Willen und ohne sein Wissen zum Vater machen."
Gut, es ist schon blöd. Ich kenne aber genug Frauen, die sich einfach irgendwann schwängern lassen, weil Männer ständig sagen: ,,Nee, ich will noch keins. Vielleicht in 5 Jahren.'' Und nach den 5 Jahren antworten die immer noch mit ,,ich will noch keins''. Es würde viel weniger Menschen geben, würden sich Frauen nach den Männern richten. 😛 Das ist Fakt! Außerdem halten die meisten Beziehung nicht so lange. Am Ende kümmern sich die Frauen am meisten um die Kinder. Von daher ist in meinen Augen der Vater nicht so wichtig wie die Mutter. Eine Mutter hält meistens lebenslang engen Kontakt und kümmert sich um die Kinder egal wie alt die sind.
Das Beispiel von dir ist echt gut, jetzt versteh ich endlich wieso sich die meisten Männer nicht freuen, wenn sie plötzlich erfahren, dass sie gegen ihren Willen Vater werden. Dann sage ich es ihm lieber nicht. Dachte es wäre fair gegenüber dem Mann es ihm zu sagen.
Von daher ist in meinen Augen der Vater nicht so wichtig wie die Mutter. Eine Mutter hält meistens lebenslang engen Kontakt und kümmert sich um die Kinder egal wie alt die sind.
Entschuldige, wenn ich das jetzt mal drastisch sage: Entweder bist Du naiv oder doof wie ein Sixpack Blondinen. Du bewegst Dich gerade in einem VÄTERFORUM und erklärst, dass Du Väter nicht für so wichtig hältst wie Mütter.
Glückwunsch. Das ist ungefähr so schlau, wie als Schwarzer auf ner Ku-Klux-Klan-Veranstaltung aufzutauchen!
LBM, kopfschüttelnd.
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hmmm... Gut, sorry. Hab nicht darüber nachgedacht.
Hmmm... Gut, sorry. Hab nicht darüber nachgedacht.
das scheint im gesamten Kontext eine gewisse Methode zu haben...
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
das scheint im gesamten Kontext eine gewisse Methode zu haben...
Mein Gott, ich hab mir meinen IQ nicht ausgesucht. Ich hab's halt nicht so mit dem schlau Denken.
ich versuche mir grad einzureden, dass dem werdenden vater die verhütung total egal war und auch sonst sehr salopp mit dem thema kinder kriegen umgegangen ist.
denn wenn ich mir vorstelle, dass ihr euch im gegenseitigen vertrauen auf eine verhütung deinerseits geeinigt habt, und du dieses vertrauen schamlos ausgenutzt haben könntest, fängt bei mir grad ganz schwer die halsschlagader an zu pochen, da mich das doch sehr ( inklusive alter ) an meine ex erinnert.
aber so war das sicher nicht, gell? 😉
wenn du tatsächlich glaubst väter sind nicht so wichtig, dann täuschst du dich schlicht. ich arbeite auf einer station für psychiatrisch und/oder pädagogisch auffällige jugendliche. davon sind rund 90% scheidungs/trennungskinder. der wunsch den wohnort zu wechseln und zum papa zu ziehen, tritt mindestens genauso häufig auf wie anders herum. da machen wir uns mal nix vor 🙂
an deiner stelle würde ich in erster linie mal deine sichtweise drastisch ändern. hol dir lesestoff zum thema eltern sein aus dem inet, jugendamt, pro familia etc und überspringe die kapitel väter nicht. danach würde ich alles daran setzen dem vater es schnellstens aber schonend beizubringen. er muss schliesslich auch vorkehrungen treffen, selbst wenn er mit dir und dem kind nichts mehr zu tun haben will.
er muss zahlen, egal ob du willst oder nicht. wenn die ämter wie die arge mitbekommen das du ein kind hast holen sie sich beim vater die kohle wieder mit der sie dich bzw deine wohnung ggf finanzieren.
vielleicht hast du glück und der vater freut sich irgendwann auf sein kind, unterstützt dich wo es nur geht. das er zu dir zurückkommt bezweifele ich nach solch einem völlig inakzeptabelem vertrauensmissbrauch zwar, aber wer weiss.
denk daran, dein kind wird schneller als du gucken kannst nach seinem papa fragen. und sobald es alt genug ist sich wahrscheinlich selbst auf den weg machen um den papa besser kennzulernen. was machst du wenn dein kind irgendwann eure geschichte zuhören bekommt? im schlimmsten fall wird es sich von dir abwenden.
schau das du den vater mit ins boot holst.
marco
Was soll ich jetzt darunter verstehen? Mit deiner Ex lief es so, dass sie mit 22 ein Kind von dir bekommen hat oder du nimmst an ich wäre deine Ex?
Guten Morgen, leo,
nur so für mein Verständnis und vorab mal so wertfrei, wie es mir beim Lesen deiner Zeilen möglich ist:
1. Du hast die Pille abgesetzt, OHNE deinen damaligen Partner davon in Kenntnis zu setzen?(???)
2. Was machst du denn beruflich?
3. Wie stellst du dir denn die Finanzierung deiner kleinen Halb-Familie vor, wenn der Vater nix davon wissen soll und er damit nicht zu zahlen braucht?
4. Hast du denn Eltern, Freunde, Familie, die dich gegebenenfalls unterstützen können, wenn du nach ein paar allein durchwachten Monaten am Kinderbett vielleicht mal Unterstützung brauchst?
5. Hast du dir genau überlegt, was du deinem Kind auf die Frage nach seinem Vater erzählen willst?
6. Glaubst du vielleicht doch irgendwo ganz tief in dir drin, dass er zu dir zurück kommen würde, wenn das Baby erstmal da ist?
7. Woran ist eure Beziehung denn zerbrochen? (wenn er noch immer nichts von seinen Vater"freuden" weiß, kann es das doch nicht gewesen sein...oder?
Mino
@Minotaure:
4. Hast du denn Eltern, Freunde, Familie, die dich gegebenenfalls unterstützen können, wenn du nach ein paar allein durchwachten Monaten am Kinderbett vielleicht mal Unterstützung brauchst?
[Ironiemoduson]
Babies sind doch diese putzigen Wesen, die eigentlich nur zufrieden an der Flasche/Brust nuckeln, ansonsten schlafen oder zufrieden durch die Gegend gucken, von 20-10 Uhr am Folgetag durchschlafen, ansonsten süß ausschauen und auf der Krabbeldecke spielen? Wozu braucht sie da Unterstützung??? Deshalb "schafft man sich die doch auch an", wenn man Lust drauf hat?
[/Ironiemodusoff]
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Was soll ich jetzt darunter verstehen? Mit deiner Ex lief es so, dass sie mit 22 ein Kind von dir bekommen hat oder du nimmst an ich wäre deine Ex?
Nein, ich denke natürlich nicht das du meine Ex bist. Lediglich deine Vorgehensweise und Gedankengänge erinnern mich daran.
Gruss Marco
Hallo Leo,
Es würde viel weniger Menschen geben, würden sich Frauen nach den Männern richten. 😛 Das ist Fakt!
Und es wäre weniger Geld im Umlauf, wenn es keine Falschmünzer gäbe. Das ist ebenfalls Fakt!
Am Ende kümmern sich die Frauen am meisten um die Kinder. Von daher ist in meinen Augen der Vater nicht so wichtig wie die Mutter. Eine Mutter hält meistens lebenslang engen Kontakt und kümmert sich um die Kinder egal wie alt die sind.
Um es in einem Wort zusammenzufassen: Bullshit.
Das Beispiel von dir ist echt gut, jetzt versteh ich endlich wieso sich die meisten Männer nicht freuen, wenn sie plötzlich erfahren, dass sie gegen ihren Willen Vater werden. Dann sage ich es ihm lieber nicht. Dachte es wäre fair gegenüber dem Mann es ihm zu sagen.
Hat dir hier irgendjemand dazu geraten, ihm gegenüber die Klappe zu halten? Ich jedenfalls habe nichts dergleichen gelesen, also wie kommst du auf dieses dünne Brett?
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Bait as bait can...
Dann sage ich es ihm lieber nicht. Dachte es wäre fair gegenüber dem Mann es ihm zu sagen.
Genau. Verheimliche eurem Kind einen Teil seiner Herkunft. Gib' bei der Unterhaltsvorschusskasse keinen Vater an. Sag einfach, du hast dich in einer Dizze über das Geländer gelehnt, in der Stunde drei Mal was gemerkt und erkennbar hinten keine Augen.
Ein Kind bedeutet Verantwortung. Es ist kein Kuschelwuschelhundewelpe, den man zu Weihnachten geschenkt bekommt und zu den Sommerferien irgendwo an einer Autobahnraststätte festbindet. Und es ist eine bodenlose Frechheit, dass du gegen den kommunizierten Willen des Mannes handelst.
Du bist davon so weit von verantwortungsvoller Elternschaft entfernt, wie Alice Schwarzer von ihrem Beitritt in die Männerpartei.
Solltest du einen Schlaganfall bekommen, wäre das mit Sicherheit ein Schlag ins Leere.
DeepThought
*closed*
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!