und mein zweiter gedanke:

hoffentlich schließt irgendjemand ganz schnell diesen thread,

bevor ich mich nicht mehr bremsen kann
und mit weiteren kommentaren einen neuerlichen "geschlechterkampf" provoziere

ihr redet euch da ziemlich leicht.

ich kann nicht einfach zu ihr hin uns sagen: "pass mal auf ... und weißte was du mich kannst ... und aus!"
ich sehe sie fast jeden tag, sie wohnt ja auch nicht kilometer weit weg sondern eine ecke weiter.
sonst muss ich sagen ist sie ja okay. ich finde es nur schade, dass sie ihren ex jetzt so hasst (total verrückt), dass sie jetzt sowas durchziehen will!
gehe davon aus, dass sie mit ihm nochmal zusammenkommen wollte, aber er will/kann nicht und das macht sie jetzt fertig und verrückt und böswillig !?!?

aber bitte überlast es mir, wie ich mit der freundschaft umgehe. das sollte jetzt auch nicht bestandteil von diesem thema sein - trotzdem danke für eure ehrlichen gedanken.

okay, er müsste also 2 x 199,00 zahlen. taj, da wird sie sich freuen, wie ein kleines kind. und da habt ihr recht: das mit dem baby war (meine Meinung auch) nur ne Kapitalanlage.  :gunman:

ich versuche auch für ihren ex da zu sein! er hat tatsächlich noch keinen Brief vom JA bekommen. Soviel ich jetzt weiß, wenn er das mit der VA nicht macht, wird das ganze gerichtlich gemacht und die Kosten hat er zu tragen! UND wenn sie erfährt, dass sie ihn dadurch noch mehr belasten kann, wird sie es definitiv tun. wie soll er sich verhalten??

ach ja, die beiden haben nie zusammengewohnt!

Immer wieder ists interessant das ein Kind = Geld für manche bedeutet. Allerdings wirft die Ausgangslage Kind ist tot = trotzdem Geld, ein gewisses würgen hervor.

Wieso ist das eigentlich so? Da ist ein Mensch gestorben, ein Kind und dieses ist wirklich tot und man macht sich Gedanken ums Geld? Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Wenn einem meiner Kinder etwas zustossen sollte, es gäbe doch kein Geld dieser Welt um einen Verlust aufzuwiegen, wozu wäre das Geld denn da?

Meine Kinder begraben mich und nicht ich - sie.

Anders wäre es, wenn Gelder gespendet werden um Gründe für einen frühen Kindstot weiter zu erforschen, oder ähnliches. Selbiges, nicht mal annäherndes lese ich hier. Hier ists Gier und warum manche so funktionieren wird ein ewiges Verständnisproblem meinerseits bleiben.

Vielleicht ists ja auch so, allerdings entnehme ich nach zitierten Aussagen selbige Gedankengänge nicht, wenn auch im Erachten: Überhaupt nicht.

Kein Herz, kein Denken, keine Trauer, nur Nutzen. Wie verwerflich.

Stop! dementica...

ich sag nichts mehr dazu. zieht mic hselbst nur in eine traurige vergangenheit. und bei allem nachdenken, kann ich mich nicht errinern nach dem tod der zwillinge ans gesparte geld gedacht zu haben.

bengel

fassungslos

Hallo Sabrina !

Erst bittest Du hier im Namen Deiner Freundin um Hilfe,schreibst sogar daß er sich nicht meldet obwohl Du Kontakt zu ihm hast (wieso fragst Du ihn nicht selbst warum?)
Du findest es selbst verwerflich was Deine Freundin vorhat und kennst Ihre Ambitionen und trotzdem möchtest Du helfen.

Zuguterletzt fragst Du was Dein Freund dagegen tun kann.

Was möchtest Du eigentlich?

Du kannst nicht beide mit Tips versorgen und sie in den Krieg um ein paar Kröten schicken!!!!

Alles andere wurde schon gesagt...da kann ich mich nur anschließen!

LG
Domino

übrigens die 199 sind so überschlagsmäßit, sollte er nicht genug verdienen kann es auch weit weniger sein bzw. auch mehr, falls er sehr gut verdient.

solange er nichts vom JA hört, sollte er sich ruhig verhalten und darauf warten bis das JA auf ihn zukommt. bis dahin nichts zahlen, nichts unterschreiben, nichts anerkennen...

@suffering_d:
danke für diese worte. ich glaub jeder normale mensch würde dir da recht geben!

Aber leider (und bitte sei mir nicht böse) nutzt mir jetzt dein Text null.
Ich frage mich auch, warum ihr diesen thread schnell schießen wollt, obwohl praktisch nichts von meinen Fragen beantwortet wurde??

Habe auch schon mit einen kleinen Teil meines Freundeskreise darüber geredet und bin froh, dass die sie nicht kennen!! Sonst gäbs ein Massaker!

Also: wie kann er ihr entkommen. wäre es klug wenn er sich jetzt wirklich um nichts kümmern würde (VA)?? Könnte er eigentlich auch nicht, ist noch zu fertig. Aber irgendwann muss er sich ja damit auseinander setzten! ach ja, er hat sich für das ws2006 als student eingeschrieben. philosophie-studium. der ist wirklich fertig!  ;(

Bitte nochmals um HILFE!
Danke

@midnightwish: danke!
Sabrina

Mir wirkt das alles zu kalt. Studieren wird er wohl eh nicht können, wozu der Hinweis was er studieren wird?

Was er tun kann?

TRAUERN.

Was Deine Freundin tun kann?

TRAUERN.

In Aufrichtigkeit, manoman wie asozial manche Menschen in dieser Welt doch eigentlich sind wird einem selbst beim einfachen lesen in Foren verdeutlicht.

Wer weiss was einem beim Einkaufen so über den Weg läuft und man es nichtmal bemerken würd. Ich bekomme da einen gewissen Anflug von Paranoia und die Phobien häufen sich nicht nur zum Vollmond.

Trotzdem kommt mir dieser Thread komisch vor.

Erst wird gefragt,und weiß selbst nicht wieso ,weshalb und warum

Wenn nicht, warum weigert sich so der Vater des verstorbenen Kindes die VA anzuerkennen? Es entstehen ihn doch keine Nachteile, oder? Wenn ja, dann wäre wenigstens ein Motiv dahinter warum er nicht zum JA geht

.
...und innerhalb von wenigen Minuten dann das

Wie so auch immer. Da hab ich jetzt auch nicht nachgefragt, weil ich mich da nicht auskenne. Das Kind ist ja verstorben und hat leider nur ganz kurz gelebt. Da frag ich mich auch, was man da noch anerkennen lassen muss.

Wenige Minuten später

Soweit ich das jetzt bezüglich Unterhalt weiß (irgendwo gelesen), müsste der Vater nur für den Zeitraum der Schwangerschaft und für den Zeitraum in das Kind gelebt hat zahlen.

Tut mir leid Sabrina...aber ich unterstelle Dir jetzt einfach mal,daß Du vorher schon alles gewußt hast !

LG
Domino

Ich frage mich auch, warum ihr diesen thread schnell schießen wollt, obwohl praktisch nichts von meinen Fragen beantwortet wurde??

weil nicht nur das verhalten deiner "besten freundin",
sondern auch dein eigenes verhalten ein klischeé bedienen:

frau = berechnend, unehrlich und rücksichtslos

antworten auf deine fragen werde ich nicht,
weil du trotz schweibchenweise vergrößter "offenheit"
noch immer alle bewusst im unklaren darüber lässt, welche bzw. wessen interessen du hier verfolgst

und weil ich jegliches vertrauen in den wahrheitsgehalt deiner ausagen verloren habe 

StoPPPP

So nicht an alle...

Zunächst hat sabrina-ina einfach mal Fragen gestellt...die mit Recht angezweifelt wurden...was sich ja auch rausgestellt hat.

ich fasse jetzt einfach noch einmal die Antworten zusammen:
1. Deine Freundin kann Unterhalt für die Zeit bekommen, die das Kind gelebt.
2. Sie kann auch Betreuungsunterhalt für sich bekommen, was unabhängig davon ist, ob die beiden zusammen gelebt haben oder nicht. Allerdings nur für di 6 Wochen vor der Geburt und für die Zeit in der sie das Kind betreut hat (sprich so lange wie es lebte).
3. Kindesunterhalt geht dem Betreuungsunterhalt vor. Wenn der Ex also nicht genug Geld verdient, wirds nichts mit dem BU. Selbstbehaltsgrenze findest du bei der Düssledorfer Tabelle bzw. in den Leitlinien des jeweilgen OLGs, also bitte googeln.
4. Der Vater kann das Kind "rechtlich" sich auch selbst zuordnen, wenn er die Vaterschaft anerkennt. Nicht nur weil er dann zahlen muss, sondern weil es sich so gehört. (Meine Meinung)
5. Ob du nun selbst die Mutter bist oder nicht weiß ich nicht. Als Freundin verhältsts du dich jeden falls aus meiner sicht in keine der beiden Richtungen richtig.
6. Da ich nicht entscheiden kann, wer du nun bist und ob du hier nur Tipps für dich willst, alle Antworten erfolgt sind, und ich keinen Bock habe mir mit diesem thread die Stimmung zu verderben, schließe ich den thread, weil weitere Fragen und Antworten wenig Sinn machen!!!!!

Biga, die gleich kalt duschen geht um sich abzureagieren...

Moin biga,

ich mach den Thread noch einmal einen Spalt weit auf - und sei es nur, weil er künftig als abschreckendes Beispiel für vergleichbare Fälle dienen könnte.

Die Mutter des verstorbenen Kindes - ganz egal, wer das nun ist - hätte nach meiner Kenntnis den Unterhaltspflichtigen bei Nicht-Zahlung zur Zahlung auffordern bzw. rechtswirksam in Verzug setzen müssen. Dies ist offensichtlich nicht geschehen; insofern halte ich den Ausgang eines möglichen Gerichtsverfahrens schon aus juristischer Sicht von vornherein für recht fraglich.

Wenn ich der Ex-Freund wäre, würde ich jedenfalls kilometerweit Abstand zu der Dame halten und meine Füsse stillhalten. Jemanden gegen seinen Willen zu einem Vaterschaftstest bzw. zur Anerkennung einer Vaterschaft zu zwingen ist nämlich (in diesem Falle erfreulicherweise) nicht ganz einfach. Wenn - juristisch gesehen - der Grund für KU und BU sowieso entfallen und eine Inverzugsetzung nicht erfolgt ist, macht das die Sache sicher nicht einfacher. Ich hoffe, dass ein Familiengericht - so es denn trotzdem angerufen würde - der Antragstellerin gehörig den Kopf waschen und sie anschliessend mit leeren Händen nach hause schicken würde. Ein Kind ist keine "Geldbeschaffungsmassnahme" zur Tilgung von Handyschulden u. ä.

Was das "Freundschaftskonstrukt" angeht: Ich habe meine eigene Meinung zu erfundenen Geschichten, sie sich innerhalb von Minuten verändern. Ich habe auch meine eigene Meinung zu "Freunden", die zwei zerstrittenen Parteien gleichzeitig schön tun und mal dem einen, mal dem anderen das Händchen halten. Dem jungen Mann ist zu wünschen, dass er in Zukunft von beiden Damen genügend Abstand halten und irgendwann zusammen mit einer tollen Frau Vater von Kindern werden kann, die um ihrer selbst erwünscht sind und nicht nur, weil man sich damit vor dem Arbeiten drücken und trotzdem Kohle kassieren kann.

Just my 2 cents und damit auch von meiner Seite erledigt
Martin