Mit diesem Posting mache ich den Anfang in diesem Forum. Ich habe bereits über die Suchfunktion einige Beiträge zum Thema Auto gelesen, allerdings haben diese meine inneren Fragezeichen nicht zu Ausrufezeichen machen können.
Vorweg: Meine Frau und ich sind als Paar getrennt, leben aber noch in der selben Wohnung, allerdings werde ich in geschätzt einem viertel Jahr dann ausziehen. Bislang die Trennung / Scheidung also noch nicht richtig losgegangen, wenn man von der emotionalen Ebene absieht.
Meine Noch-Frau macht derzeit den Führerschein und wenn sie diesen hat, werden wir auch die räumliche Trennung umsetzen.
Ich habe ein Auto bereits in die Ehe eingebracht, das ich seinerzeit für rund 17.000 gekauft hatte, aber nicht so ganz familientauglich war. Als unser erstes Kind auf die Welt kam verkauften wir das Auto irgendwann für rund 3600 Euro und kauften für knapp 18.000 ein Familienauto. Für die Differenz griff ich auf Geld zu, was meinem Vermögen zuzuordnen ist.
Einige Jahre später verkauften wir dieses Auto für rund 5000 Euro und kauften für gut 50.000 Euro einen Camper. Diesen haben wir aus meinem Erbe finanziert.
In den Papieren stehe ich als Eigentümer.
Die Vorstellung meiner Frau ist, dass in Zukunft derjenige das Auto hat, der die Kinder bei sich hat und wir uns die Kosten teilen. Außerdem müssten wir noch ein zweites Auto anschaffen für denjenigen, der gerade ohne Kinder unterwegs ist. Diesen Gedanken hatte ich so bewegt, aber dann im Endeffekt für nicht gut befunden. Klar, die Kosten zu teilen würde Geld sparen, aber ich sehe das Auto durchaus als meines an und möchte nicht, dass ich am Ende nichts mehr zu sagen habe. Schon jetzt äußert sie Forderungen, dass ich z.B. meine neue Partnerin damit nicht kutschieren dürfe, weil es sei ein Familienauto und sie habe damit nichts zu tun. (Dass das juristisch nicht haltbar ist, ist mir natürlich klar).
Meine Frau zeigt sich kampfeslustig, dabei geht es mir gar nicht darum, dass sie das Auto später nicht nutzen dürfte. Aber ich möchte an dem Auto, das von meinem Erbe finanziert wurde nicht die Rechte verlieren, d.h. für mich ist es klar, dass es mein Auto ist und ich dann damit auch in den Urlaub fahren dürfen möchte, wenn ich die Kinder nicht habe (ob ich das dann machen werde ist für mich erstmal zweitrangig).
Dadurch, dass es momentan das einzige Auto im Haushalt ist (nur ich habe ja bislang auch einen Führerschein) wird das Auto natürlich nicht nur für meine (relativ kurze) Fahrt zur Arbeit benutzt, sondern auch für alle Einkäufe, Ausflüge, Urlaube und nicht zuletzt die Fahrten der Kinder (Schule, Kindergarten).
Ist aufgrund der Nutzung zu befürchten, dass das Auto zum Hausrat gezählt wird? Für mein Empfinden sollte es klar sein, dass das Auto mir unstrittig gehört, da es ja aus dem Erbe finanziert wurde. Den Kaufpreis hätte ich beim Zugewinnausgleich dann vom geschützten Erbe abgezogen. Oder denke ich da zu einfach?
Die Vorstellung meiner Frau ist, dass in Zukunft derjenige das Auto hat, der die Kinder bei sich hat und wir uns die Kosten teilen. Außerdem müssten wir noch ein zweites Auto anschaffen für denjenigen, der gerade ohne Kinder unterwegs ist.
So vorab: plant ihr ein Wechselmodell einzuführen oder wie ist dieser Absatz zu verstehen?
Achso ja, das habe ich vergessen zu erwähnen, sorry.
Meine Frau hat normale Arbeitszeiten: Montag bis Freitag. Ich habe geteilte Dienste. Ich werde die Kinder wie bisher mittags abholen (so gegen 12 Uhr) und habe die Kinder dann über die Mittagszeit bis ca. 15:15 Uhr. Diese Betreuung wird in der bislang gemeinsamen Wohnung stattfinden, die zukünftig von der KM und den Kindern bewohnt werden wird. Im Krankheitsfall bin ich auch den ganzen Morgen bei den Kindern. Die Wochenenden werden wir uns aufteilen.
Hallo,
Warum betreust du die Kids nicht bei dir?
Und ganz ehrlich, wenn du die Kids auch bei Krankheit betreust dann brauchst du ja auch dein Auto. Ich. Würde mich da auf nichts einlassen. Denn von morgens bis mittags hat die Frau das Auto, du von 12 bis 15 Uhr und danach wieder die Frau?
Wenn sie ein Auto benötigt soll sie sich selbst eins kaufen
Unterhalt für die Kids dürfte dann ja nur anteilmäßig als Ausgleich anfallen oder sollst du auch noch Unterhalt zahlen?
Ich würde versuchen eine vernünftige Regelung hinzubekommen, und zwar dergestalt. Dass die Kids während der Zeit mit dir auch bei dir sind. Und das als wechselmodell, oder hast du immer geteilte Dienste?
Sophie
Ich will dir da jetzt nicht in die Suppe spucken, aber du weist schon, dass das kein Wechselmodell ist? Bedenke also bitte bei deiner Planung, dass du bei der ersten Meinungsverschiedenheit mit der Mutter ggf. erstmal keinen Umgang mehr hast, weil sie der Residenzelternteil ist.
Weiter bist du der Mutter auch voll unterhaltspflichtig, bedenke das auch in deiner Finanzplanung.
Hallo,
Warum betreust du die Kids nicht bei dir?
Und ganz ehrlich, wenn du die Kids auch bei Krankheit betreust dann brauchst du ja auch dein Auto. Ich. Würde mich da auf nichts einlassen. Denn von morgens bis mittags hat die Frau das Auto, du von 12 bis 15 Uhr und danach wieder die Frau?
Wenn sie ein Auto benötigt soll sie sich selbst eins kaufen
Unterhalt für die Kids dürfte dann ja nur anteilmäßig als Ausgleich anfallen oder sollst du auch noch Unterhalt zahlen?
Ich würde versuchen eine vernünftige Regelung hinzubekommen, und zwar dergestalt. Dass die Kids während der Zeit mit dir auch bei dir sind. Und das als wechselmodell, oder hast du immer geteilte Dienste?Sophie
Es müssten dann auf jeden Fall zwei Autos bestehen, das steht außer Frage. Die Frage ist eher, wer wann welches Auto nutzt. Sie hat einen emotionalen Bezug zu dem Auto und argumentiert, es sei ein Familienauto und daher stünde es dem zu, der die Kinder hat. Außerdem bräuchte derjenige, der die Kinder hat, dann ja ein größeres Auto als der andere. Ich meine, auch in einem Golf, Dacia oder was auch immer kann man zwei Kinder oder auch drei wenn ein fremdes Kind noch mitfährt gut kutschieren.
Ich arbeite immer am Nachmittag / Abend und zusätzlich noch 2-3 Mal morgens zwei Stunden (und Wochenenden).
Ich will dir da jetzt nicht in die Suppe spucken, aber du weist schon, dass das kein Wechselmodell ist? Bedenke also bitte bei deiner Planung, dass du bei der ersten Meinungsverschiedenheit mit der Mutter ggf. erstmal keinen Umgang mehr hast, weil sie der Residenzelternteil ist.
Weiter bist du der Mutter auch voll unterhaltspflichtig, bedenke das auch in deiner Finanzplanung.
Was den Umgang betrifft, war mir das bislang nicht bewusst, sollte das so sein. Jedes zweite Wochenende wären die Kinder aber bei mir (nicht in der bisherigen Wohnung), so der Plan. Oder macht das dann auch keinen Unterschied?
Was die Finanzplanung angeht ist mir das bewusst, auch wenn die KM mir einreden will, ich stünde nachher gut da und sie müsse schauen wie sie über die Runden komme. Sie hatte bereits eine Erstberatung bei einer Anwältin und angeblich hätte die gesagt, jede Stunde, die ich betreue, würde mir anteilig angerechnet. Ich habe ihr schon oft gesagt, dass ich das nicht glaube, weil es ja überall geschrieben steht, dass selbst bei der Aufteilung 3 Tage / 4 Tage der volle Unterhalt zu zahlen sei. Aber dafür mache ich wohl besser einen eigenen Thread auf.
ihr plant ein Residenzmodell mit erweitertem Umgang. Die Mutter ist der Residenzelternteil. Wenn ihr euch einig werdet, dann ich alles gut. Wenn nicht, dann muss ein Gericht entscheiden. Und die entscheiden verblüffender Weise häufig auf jedes zweite Wochenende und einen Nachmittag in der anderen Woche.
Aber euer Modell kann ich mir bei einem Urteil nur schwer vorstellen, weil sehr viele Übergaben.
Bis zur Klärung kann dir die Mutter aber auch einfach erklären, dass sie den Umgang aussetzt, weil...
Okay, vielen Dank für die Erläuterung. So wie ich das verstehe, wäre es unter diesem Gesichtspunkt vorteilhaft die Kinder mittags bei mir zu haben? Aus Kindersicht halte ich die geplante Variante aber für schon sinnvoll, da sich für die Kinder so weniger ändert und sie in der gewohnten Umgebung sind.
Ich rechne auch nicht mit Problemen in diesem Punkt seitens der KM, da sie dann ja schauen müsste wie die Kinder betreut werden in dieser Zeit. Zumindest das kleinere Kind kann in der aktuellen Einrichtung keine längere Betreuungszeit in Anspruch nehmen.
Hallo,
Erweitertes Residenzstädte heißt, dass du vollen Unterhalt für die Kids zahlst und jeder zahlt die betreuungskosten nach Einkommen anteilig.
Und im Prinzip bist du der tagesvati, nur dass es deine Kids sind.
Ich würde sagen, dass wenn sie ein residenzmodell will die Kids auch nachmittags selbst betreuen muss bzw. Die Betreuung organisieren muss, das gilt auch für den Fall der Krankheit.
So pickt sie sich alle Rosinen raus und du musst springen, wenn sie es will.
Könntest du über Familie einen Teil der abendbetreuung bei dir organisieren? Denn, wenn du es regeln kannst, dass du nur bestimmte Tage morgens arbeiten musst könntest du die Kids mittags von der Betreuung abholen und erst am nächsten morgen hinbringen. Und dann mittags zur Arbeit gehen.
Damit wären es mehr Betreuungstage bei dir.
Also jedes 2. Wochenende von Freitag Nachmittag bis Montag morgen bei dir und von Mittwoch Nachmittag auf Donnerstag morgen jede Woche.
Und den Rest der Zeit sind sie bei der Mutter und sie muss sich um die Betreuung kümmern.
Und Auto natürlich jeder für sich.
Ansonsten gibt es irgendwann Probleme wer steuern, Versicherung, Wartung und weitere anfallende Kosten dafür trägt.
Sophie
Nebenbei halte ich es auch für eine dämliche Idee sich ein Auto zu teilen. Glaub mir, man entwickelt sich schneller auseinander als du denkst. Und danach gibt es nur Diskussionen. Ich rate davon ab.
Ich hab ein Wechselmodell. Meine Ex wollte einen Teil ihrer Betreuungstage abgeben, damit die Kids bei meinen Eltern schlafen können. Sie wollte Geburtstage zusammen feiern und und und... All diese Dinge waren vorbei in dem Moment wo ich den Kindern meine Frau vorstellte. Seitdem verwendet sie ihre Energie eher darauf uns das Leben schwer zu machen, ungeachtet der Interessen der Kinder.
Nach all dem, was ich hier lese, ist das eine blöde Situation für mich. An und für sich finde ich das von uns gedachte Modell durchaus gut. So würde sich für die Kinder möglichst wenig ändern und ich könnte sie praktisch jeden Tag sehen (von den Wochenenden mal abgesehen). Aus pädagogischer Sicht halte ich das für durchaus sinnvoll.
Nur scheint die Rechtslage dieses Modell für mich nicht attraktiv zu machen. Es ist aber nicht so, dass dieses Modell eine Forderung der KM ist, sondern von uns so gemeinsam gedacht.
Da ich im Schichtdienst arbeite ist das mit festen freien Vormittagen nicht mit Sicherheit zu gewährleisten. Es gibt auch Wochen wie diese in denen ich an vier von fünf Tagen Frühdienst habe (neben den Spätdiensten). Auch gibt es niemanden in der Verwandtschaft, der die Betreuung dauerhaft zu bestimmten Zeiten übernehmen könnte.
Was das Thema Auto teilen angeht, so kann ich den täglichen Wechsel des Autos auch nicht sehen. Das schließt aber nicht aus, dass man dann das Auto auch mal tauschen kann, damit die KM mit dem Busle übers Wochenende wegfährt oder damit auch mal in den Urlaub fährt. Aber dann, wenn ich einverstanden bin, was eben auch dann nur eintritt, wenn es halbwegs friedlich läuft.
Das sieht momentan aber nicht so aus, weil es auch bei mir bereits jemand Neues gibt (das Timing ist im Leben nicht immer perfekt...) was für sehr viel Streit sorgt.
Wenn ich das hier lese, dann ist es sehr naiv anzunehmen, dass die Situation so entspannt bleibt.
Gemeinsames Auto ist immer ein Risiko was die Kosten angeht.
Wer tankt, wer repariert, wer kümmert sich um Schäden?
Gerade bei einer Trennung entstehen schnell Spannungen und Differenzen bzw emotionale Belastungen.
Da kann es auch passieren, dass du das Auto übergeben bekommst und der Tank ist leer...
Hallo Littlerocketman, das Finanzielle sind alles Streitpunkte, die dir den Umgang langfristiig vermutlich verkomplizieren. Du wärst nicht der Erste, wo die KM plötzlich einen Rückzieher macht oder eine 180 Grad Kehrtwende, weil du bspw. nun doch das Auto komplett für dich beanspruchst, was auch verständlich wäre.
Annahme du überläßt der KM freundlicherweise das Auto, um die Kinder von A nach B zu bringen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ihr zur Scheidung das Auto zugesprochen wird, wenn es da vorher keine konkrete Einigung gab.
Ich an deiner Stelle würde zuschauen das alles Finazielle sauber getrennt wird d.h. Konten, Vermögen etc. Ist das schon passiert oder lebt ihr gerade beide noch vom gemeinsamen Konto.
Laß dich bitte bei einem Familien-Rechtler beraten. Mir scheint, als ob die KM bereits aktiv begonnen hat dir Honig um Mund zu schmieren und so langsam dämmert es dir.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ihr zur Scheidung das Auto zugesprochen wird, wenn es da vorher keine konkrete Einigung gab.
Was mir Hoffnung macht ist aber, dass das Auto ja von meinem Erbe gekauft wurde und sie weder damals noch heute das Vermögen hätte so ein teures Auto zu bezahlen. Spielt so etwas eurer Erfahrung nach eine Rolle?
Bislang leben wir in einem Haushalt und von gemeinsamen Gehaltskonto.
Einen Anwaltstermin werde ich wohl bald mal ausmachen...
Hallo,
Erbe und auto sind unterschiedliche Baustellen.
Erbe geht in dein anfangsvermögrn und in dein endvermögen.
Auto ist entweder Vermögen oder Hausrat.
Sophie
Bislang leben wir in einem Haushalt und von gemeinsamen Gehaltskonto.
Hab ich blöderweise auch ne Zeit lang gemacht. Am Ende stellte sich raus, dass meine Ex nur auf mein Urlaubsgeld gewartet hat. Davon hat sie dann ihre Arztrechnungen bezahlt (die Erstattung der PKV und Beihilfe ging natürlich auf ihr neues Konto) und als es dann leer war (120 EUR) hat sie mir auch noch den Dispo gekündigt.
Es ist ja toll, wenn du meinst, dass das zwischen euch noch alles super läuft, aber du gehst ein hohes Risiko ein. Denn i.A. ist der Frieden schnell zu Ende, wenn du nicht das tust, was sie gerne hätte. Frauen sind in solchen Situationen konfliktbereiter als Männer, insbesondere wenn die Trennung von ihnen ausgeht. Gerne spielen da auch noch beratende Freundinnen im Hintergrund eine nicht unwesentliche Rolle.
Einen Anwaltstermin werde ich wohl bald mal ausmachen...
Ich weiß die Hoffnung stirbt zuletzt, aber das paßt hier leider nicht. Du mußt bzgl. Fachanwalt für Familienrecht schnell aktiv werden.
Überlege dir genau (nicht rumeiern und bitte nicht als Vorwurf verstehen) wie du dir das mit dem Umgang vorstellst und halte das konkret fest. Das geht vorab bei einem Notar. Diese Einigung könnte dann theoretisch für eure Scheidung mit eingebracht werden. Du kannst dir überlegen, ob du den Umgang zuerst schriftlich fixierst und ihr dann über das finanzielle eine Einigung findet.
In meinem Fall wurden erst die Dinge für ihre neue Wohnung aus dem Gemeinschaftskonto bezahlt, während ich dann am Ende (weil blöd-gutgläubig) für meine Wohnung alles aus eigener Tasche zahlen mußte. Gemacht Vereinbarungen existierten plötzlich nicht mehr.
Klingt blöd, aber haltet alles schriftlich fest bspw. über Email. Das hilft Erinnerungslücken zu schliessen 😉
Moin,
man benötigt nicht gleich einen Anwalt, um die hier (teilweise richtigen) Tips umzusetzen.
man muss sich tatsächlich im Klaren sein, dass "sich trennende Frauen" meist bereits ein paar Schritte in der Planung voraus sind und diese auch ohne Emotionen für den ExPartner durchziehen. Der größte Knackpunkt sind dabei tatsächlich immer wieder die Finanzen, bei denen viele Frauen auch berechtigte Ansprüche auf des Geld des Ex sehen, aber ohne eigenes (auch welchem Wege auch immer erhaltene) Geld einzusetzen. Da gibt es gerade in FrauenForen ganz tollte Ansichten und Tips zu.
Ich würde also umsichtig agieren und die Schritte nach und nach umsetzen. Die Notwendigkeit eines Anwaltes sehe ich noch nicht, aber man sollte sich auf jeden Fall schonmal rumhorchen, damit man später nicht suchen muss.
Bezüglich des Autos ... vielleicht solltest du dieses einfach schnell verkaufen, damit hat sich das Thema schnell erledigt. Ist zwar nicht unbedingt der richtige Weg, aber jeder andere kann zu einer unfairen Überraschung werden.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Und wenn du unbedingt das Auto behalten willst, verkaufst du es an einen Freund oder innerhalb der eigenen Familie und kannst es weiterhin nutzen.
Dann fällt es nicht in die Scheidungsmasse, da es ja nicht mehr dir gehört...