Hallo Tina,
selbstverständlich hast du recht dass das Erbe ( sprich das elterliche Haus welches ich mal bekommen werde / oder auch die Wohnung die ggf. neu gekauft wird für "meine Zwecke" ) nicht gleich von der Hand in den Mund pfändbar ist.
Obwohl eigentlich doch.
WEIL ! ( so habe ich den Anwalt verstanden ) die Hexe ja nicht doof ist.
Die weiss ja das mir die Eltern das Haus oder die Wohnung zu 99% mal überlassen. Also das elterliche Haus klar sollten meine Eltern mal pflegebedrftig oder sonst werden das nicht. Aber die Wohnung dann schon. Und von daher könnte Sie ( so die Ausführungen des Anwaltes > wenn ich es richtig verstanden habe ) auf diese von meinen Eltern neugekaufte Wohnung eine Sicherungshypothek eintragen lassen. Und selbst wenn Sie es nciht tut und die Wohnung geht in keine Ahnung gut behüte 10 oder 15 Jahren durch den Tod meiner Eltern in meinen Besitz über auch ohne Sicherungshypothek pfänden.
Und das ist eben die Grundfrage.
Ob die selbstgenutzte EigentumsWohnung pfändbar ist. Mein Anwalt sagt "Ja"
Also sprich ggf. Unterhaltsrückstände und um den künftigen Unterhalt bestreiten zu können, könnte mich dazu zwingen dass das Gericht sagt " Junge verkauf deine Bude und zieh in nen Mietloch das du den Unterhaltsrückstand und den künftigen Unterhalt zahlen kannst "
Und das wäre dann ein Zwangsverkauf. Wo jeden klar sein müsste das dieses mit einem Verlust über die Bühne geht.
Hallo,
weshalb sollte die Ex wissen das die Wohnung deinen Eltern gehört? Du wirst es ihr mit Sicherheit nicht erzählen. Und im Regelfall musst du den Mietvertrag auch nicht vor Gericht vorlegen.
Und für so eine Sicherungshypothek muss erstmal ein Urteil gefällt werden. Es muss ja begründet werden warum es eine solche geben soll bei Menschen mit denen deine Ex nach der Scheidung nicht mehr verwandt ist.
Sophie
weshalb sollte die Ex wissen das die Wohnung deinen Eltern gehört? Du wirst es ihr mit Sicherheit nicht erzählen.
Selbstverständlich nicht. Ich bin zwar bekloppt aber nicht bescheuert das ich das sagen würde 😉
Und im Regelfall musst du den Mietvertrag auch nicht vor Gericht vorlegen.
Regelfälle der deutschen Gerichtsbarkeit kenne ich mittlerweile. Die wollen doch die Zahl die ich denen nennen muss sollte es zu einer "Stockung" meiner Zahlungen für KU kommen ja mit Sicherheit Nachweise sehen ob die Zahl di eich denen sage korrekt ist. Und das geht nur gegen Vorlage des Mietvertages.
Und für so eine Sicherungshypothek muss erstmal ein Urteil gefällt werden. Es muss ja begründet werden warum es eine solche geben soll bei Menschen mit denen deine Ex nach der Scheidung nicht mehr verwandt ist.
Auch dafür findet die Gerichtbarkeit schnell einen Grund. Einen sehr wichtigen sogar.
Den KU zu sichern.
Zumal die Hexe durch Ihr generalstabsmäßiges Vorgehen ja weiss wo und wieviel Moneten da waren. Und da werden sich alle die Frag estellen " ja wo sind die denn hingekommen ? Oh bestimmt Inkognito in die Wohnung die da seinen Eltern gehört " Doof sind die ja auch nicht.
ich hätte halt die € 40.000.- für die ich keinen Anfangsbestand hatte nicht einfach so verjucken sollen.
Da hat der Martin schon recht. War Blödsinn.
Aber ist schon so und passt so.
Im Grunde hätte ich das alles abheben sollen und bar meinen Eltern rüberschieben.
Das die das anlegen auf Ihren Namen oder was weiss ich.
@ DG,
um das Gejammer mal wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen:
- Deine Unterhaltspflicht ergibt sich nicht aus der Schlechtigkeit Deiner Ex oder der Ungerechtigkeit der deutschen Gesetzgebung, sondern schlicht aufgrund der Tatsache, dass Du ein Kind hast.
- auf welche Weise das Kind entstanden ist, spielt keine Rolle; auch nicht, dass Du heute behauptest, es sei Dir gegen Deinen Willen "angehängt" worden. Entscheidend ist allein seine Existenz; die Umstände seiner Entstehung kann und will der Gesetzgeber nicht beurteilen.
- der derzeitige Lebensmittelpunkt Eures Kindes seiner Mutter ist die Fortschreibung Eurer ehelichen Rollenverteilung. Es gibt für die Justiz keine Notwendigkeit, diese bei einer Trennung um 180 Grad zu drehen; auch nicht mit Deiner Begründung "ich hab ja Zeit, und die Alte soll gefälligst arbeiten gehen".
- ein Wechselmodell kannst Du nur mit, aber nicht Deine Ex erreichen. Auf der Basis von unüberbrückbarem Hass kann das aber gar nicht funktionieren; dann bleibt eben alles, wie es ist und schon vor der Trennung war. Die Gründe für diesen Hass liegen zu (mindestens) 50% bei Dir selbst; die Möglichkeiten, ihn zu beenden, ebenfalls.
- sofern Du nicht nur hier, sondern auch gegenüber Deiner DEF wörtlich oder sinngemäss angedeutet hast, Euer Kind bewusst durch entsprechende Manipulation und sonstige Aktivitäten in Euren Trennungskonflikt hineinziehen zu wollen, ist es gut verständlich, dass sie Dir von sich aus kein WM hinterherträgt. Ganz abgesehen davon, dass dieses entfernungsbedingt derzeit gar nicht darstellbar wäre.
- auf Kindesunterhalt kann nicht rechtswirksam verzichtet werden. Dass Deine Ex ihn einfordert, ist daher kein Beweis für ihren schlechten Charakter; Du würdest im umgekehrten Fall genau dasselbe tun und sicher nicht sagen "ooch, die Arme soll ihr Geld ruhig behalten."
- selbst im Falle eines WM hätte sich der KU-Anspruch Eures Kindes nicht "aufgehoben", sondern wäre nach Eurer Einkommenshöhe (bzw. den Beträgen oberhalb der jeweiligen Selbstbehalte) gequotelt worden. Ein "Geschäft" oder eine Möglichkeit zum Geldsparen ist es nicht; auch Kinder, die man hälftig selbst betreut, kosten Geld.
- wer 40.000 EUR auf den Kopf haut (und immer noch 50.000 EUR über hat, die jetzt in eine Immobilie investiert werden sollen), hat keinen Grund, sich zu beklagen. Bei derzeit angenommenen 200 EUR KU entsprechen 40.000 EUR (ohne Berücksichtigung altersbedingter und sonstiger Steigerungen, aber auch ohne Verzinsung) bereits dem KU für 200 Monate oder 16 Jahre. Die von Dir beklagte "Armut" ist also hausgemacht und sicher nicht die Schuld der Gier Deiner Ex.
- die Schwere Deiner Krankheit kann hier niemand beurteilen. Sollte sie zu einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit/Berentung führen, wirkt sich dies selbstverständlich auch auf die Höhe Deiner Unterhaltsverpflichtungen aus, die dann ggf. vom Steuerzahler übernommen werden. Aber auch in diesem Fall kannst Du nicht nebenher Immobilieneigentum bilden. Das unterscheidet Dich nicht von jedem anderen UH-Pflichtigen, der durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit wirklich und dauerhaft an der Erfüllung seiner Pflichten gehindert und deshalb auf Transferleistungen des Steuerzahlers angewiesen ist: Auch dort ist kein gleichzeitiger Vermögensaufbau möglich. Das ist keine "Ungerechtigkeit", sondern logisch.
- je schneller Du Deine selbst gewählte Opferrolle verlässt, desto eher kannst Du positiven Einfluss auf Deine Lebensqualität nehmen. Für diese bist ausschliesslich Du selbst verantwortlich.
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
@ Martin
ich gebe Dir in allen Punkten recht.
Allerdings bleibt festzuhalten das ich mir diese ständigen Anfeindungen der KM nicht mehr gefallen lassen muss und auch nicht gefallen lassen werde.
Ich bin jetzt auch am überlegen ob ich nicht von meiner Seite aus sage "ich verzichte ab sofort auf mein Umgangsrecht".
Diese Anfeindungen und die Show wo da immer angezigen wird die muss ich mir nimmer geben.
Da wirst angeschrien :
" Hau ab und verschwinde "
" Verlasse sofort die Wohnung "
Da wirst körperlich angegangen und wenn Ihren Arm abwehrst und festhälst damit Sie dir nicht an die Gurgel geht wird " Hilfe Hilfe " geschrien.
Slso bei aller Liebe zu meinem Kind. Aber das muss ich mir nicht geben.
Klar ich weiss das ist alles Mache von der. Genau das will die ja erreichen. Das ich von mir aus darauf verzichte das Kind zum Umgang zu haben.
Ich habe das Jugendamt um Rat gebeten. Habe vorgeschlagen das Kind neutral an einem Parkplatz zu "übergeben"
Wobei wir dann quasi nen Päckchen haben wo überbracht wird. Genau das was man nicht machen sollte.
Kam keine Antwort seit letztem Wochenende. Aber wird eh nichts bringen. Da bist ja eh wieder nur der Querulant als KV.
Da sagen die dann " das Kind muss zur Ruhe kommen. Bleiben Sie als KV dem Kind bis auf weiteres fern "
Sorry hat jetzt nichts mit dem Thema des Threads zu tun.
Wo ich immer noch total im Dunkeln "tappe" was ich machen soll/kann.
Ich habe das Jugendamt um Rat gebeten. Habe vorgeschlagen das Kind neutral an einem Parkplatz zu "übergeben"
Wobei wir dann quasi nen Päckchen haben wo überbracht wird. Genau das was man nicht machen sollte.
bzw. vorgeschlagen dass das Kind von einer Dritten Person gebracht / entgegengenommen wird.
Habe da einfach mal um Rat gebeten was die da vorschlagen.
Es kann nicht sein das ich da bereits zum wiederholten mal angegangen werde körperlich.
Habe jetzt auch der DEF schriftlich mitgeteilt das ich zur Konfliktvermeidung und zum Schutz meiner Sicherheit keinen Fuss mehr auf das Grundstück setze.
Sie soll mir auch Vorschläge machen wie wir das regeln können.
Da habe ich natürlich gleich eine Antwort bekommen
" BLEIB HALT WEG ! IST MIR EH AM LIEBSTEN !!! "
Diese Antwort kam natürlich nicht schriftlich sondern per Anruf
nun aber zum eigentlichen Thema zurückzukommen :
jetzt warte ich erst einmal ab was nach der Scheidung überhaupt übrig bleibt. Vielleicht platzt die SFV ja noch keine Ahnung.
Sollten die € 50.000.- übrig bleiben kann ich mich glücklich schätzen. Dann kann ich von denen noch ein wenig zehren.
In einem persönlichen Gespräch mit der DEF vergangene Woche gab Sie jedoch unmissverständlich zu verstehen das was Sie bereits vor einem Jahr zu mir sagte.
Sie macht mich fertig bis zu Ihrem letzten Atemzug. Und Ihr Anwalt wird dafür Sorge tragen das ich bis zu meinem Lebensende zu nichts mehr kommen werde.
Gute Voraussetzungen für eine Elternbeziehung 😉
- Das zeigt aber deutlich das ich mir auf keinen Fall einen "Wohnklotz" ans Bein binden sollte da Sie sofort alle verfügbaren Vasallen losschicken wird um mir das Ding unterm Hinter wegzupfänden.
Was ja lt. Aussage von meinem Anwalt und auch von Euch gehen würde.
- Das zeigt das Brainstormer Recht hat das wenn ich was gegen Inflation tun will wohl der einzige Weg über Gold gehen wird. Und ich mir dieses dann halt unters Kopfkissen legen muss.
- Das zeigt das der einzige Schlüssel über die Zukunft das Kind ist das es zu bearbeiten gilt.
Ich sehe das in nahezu allen Threads hier. Wer das Kind hat der hat die Macht. Und zwar in jeder Hinsicht.
Wirklich schade. Da will man was zu seiner Sicherheit tun und auch dann später für das Kind.
> nämlich das ich später mal das Risiko der Altersarmut minimiere durch Wohneigentum
Aber man wird durch die Werkzeuge einer Titulierung dazu gezwungen zur Sicherung seiner Existenz ein Leben als U-Boot zu führen.
Meine Eltern sind jedenfalls nicht dazu bereit eine Wohnugn auf Ihren Namen zu kaufen.
- Sie wollen mit dem Finanzamt nichts mehr zu tun haben.
- Sehen durch eine notwenige Kreditaufnahme von € 50.000.- wo Sie dann dafür gerade stehen müssen das Geld als verloren an.
- Sehen sich der Gefahr ausgesetzt das die DEF auch an Ihr Geld rankommen könnte. ( wie auch immer das aussehen könnte )
Die wollen das ich arbeite egal wie und zahle damit die DEF die Füße still hält. Notfalls Toiletten putzen oder bei Mc Doof.
Sonst sehen Sie Ihr über 40 Jahre lang Erspartes auch noch als verloren an.
Zusammenfassend kann man sagen ich stehe alleine da.
Daher @ brainstormer scheint mir Dein Vorschlag die einzige Möglichkeit zu sein um irgendwie irgendwas zu retten im Falle der Fälle was über den Hartz 4 Satz hinausgeht.
Moin DG,
Da will man was zu seiner Sicherheit tun und auch dann später für das Kind.
> nämlich das ich später mal das Risiko der Altersarmut minimiere durch Wohneigentum
Nicht du wolltest etwas zu deiner Sicherheit tun, sondern die Allgemeinheit dafür aufkommen lassen.
Es besteht kein Grund dazu, jetzt sofort Wohneigentum zu schaffen, um die Altersarmut zu minimieren. Wenn du bereits 50T € auf der Seite hast, kannst du diese in 20 Jahren immer noch in eine Eigentumswohnung investieren.
Gruß
Brainstormer
nochmals :
ich möchte nicht die Allgemeinheit dafür aufkommen lassen (das wäre halt ein Nebeneffekt )
WAS ICH MÖCHTE IST :
Das die € 50.000.- und die Neustarthilfe meiner Eltern sicher angelegt sind.
Und zwar sicher das sollte ich je Hartz 4 Fall oder erwerbsunfähig werden das die DEF mich nicht "im Namen des minderjährigen Kindes" durch eine Pfändung/Zwangsvollstreckung der Wohnung auf die Straße setzen kann.
DAS IST DER GRUND
Alles andere ist wie beschrieben nur Beiwerk.
Für das kann ich nichts. Das sind die Gesetze. Die mir in dem Fall halt evtl. entgegenkommen würden.
Wobei ich das auch nicht wirklich glaube wenn es die Eigentumswohnung der Eltern wäre in der ich als Mieter bin.
Aber wie gesagt.
Wird höchstwahrscheinlich eh nicht zum Tragen kommen das meine Eltern den Vorschlag nicht unterstützen aus den genannten Gründen.
Und ich eh nicht weiss was übrig bleibt nach der Scheidung.
Ich wäre sogar bereit in ein "Wohnklo" zu gehen mit 35 qm und ich müsste keinen Kredit aufnehmen. Wirklich !
Aber wenn nicht mal dieses "Wohnklo" pfändungssicher ist ?!?
Bis zur Scheidung wird gar nichts gemacht und ich hoffe das die jetzt endlich im April über die Bühne geht.
Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum du dich über deine finanzielle Situation beschwerst.
1. Du hast 50T € auf der Seite.
2. Du bekommst weitere 50T € "Starthilfe" von deinen Eltern.
3. Du wirst irgendwann ein Haus von deinen Eltern erben.
3. Du wirst lediglich KU für 1 Kind zahlen müssen und keinen EU (möglicherweise fällt selbst der KU weg, wenn du nicht leistungsfähig bist).
Objektiv gesehen geht es dir also bei weitem besser, als den meisten hier, die z. T. unter den Selbstbehalt gedrängt werden.
Gruß
Brainstormer
@brainstormer
ja es ist vollkommen richtig was du sagst. Mir geht es im Vergleich zu vielen hier noch relativ gut. Nicht nur was das finanzielle betrifft
>>> sondern was viel wichtiger ist das ich mein 6 Jahre altes Kind zumindest alle 2 Wochen für 2 Tage bei mir habe. Was ich aber kaum ertrage "die Wenigkeit !"
ABER !
und was keiner nachvollziehen kann der nicht weiss was es heisst unter Depressionen, Angstzuständen und Panikattacken zu leiden.
Nämlich wie schwer es für mich war, all die Jahre ( seit 2001 ) mit diesen Symptomen das Geld zu verdienen.
Sprich mit diesen Symptomen am Schreibtisch zu sitzen und sich jede Minute damit zu quälen und auszuhalten. Wirklich diese beiden Worte treffen es am besten.
Dadurch immer mehr "auszubrennen" ( wenngleich ich das Wort Burnout nicht mehr hören kann > Burnout ist eine Depression nichts anderes ). Immer mehr Kraft zu verlieren. Immer weniger Leben ins sich zu haben. Sich dadurch täglichen Unternehmungen nicht mehr widmen zu können. Sich immer mehr zurückzuziehen. Was die Ehe natürlich zerstört hat. Ist mir auch klar.
Trotz Medikamenten, Therapien. Krankenhausaufenthalten keine Besserung zu erzielen.
Jeder Tag nur noch eine Qual. Aber der Verpflichtung Geld zu verdienen für die Familie sich zumindest was das Berufsleben betrifft sich dieser Qual stellen zu MÜSSEN.
Mehr als 10 Jahre lang.
Und diese Qualen soll man jetzt umsonst durchlebt haben in dem mir bereits jetzt schon rund € 40.000.- die ich "blauäugig" in die Renovierung/Sanierung der Wohnung der Ex gesteckt habe.
Und diese Qualen sollen weitergehen ? um die DEF weiterhin zu unterstützen zu können.
Warum soll ich mich diesen Qualen weiter aussetzen ?
Nicht falsch verstehen. Ich will arbeiten. Ich suche auch schon wieder nach Arbeit. Ob ich die antreten bzw. durchhalten kann weiss ich nicht.
Nichts wäre mir lieber als mit einem regelmäßigen Tagewerk nachzugehen. Und dem Herr zu werden und einfach "weiterleben". Ob das die Erfüllung des Lebens ist. Halt nur noch seine Arbeit zu haben. Abends in eine leere Wohnung zu kommen und alle 14 Tage ein wenig Freude mit dem Kind zu erfahren. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn das nicht für mich "lebenserfüllend" ist liegt es ja an mir dieses zu ändern.
Nur !
soll ich mich weiter quälen wenn es nicht defintiv nicht gehen sollte und mir auch noch so einen "Wohnklotz" an mich binden. Der mir wenn ich mich der Qual nicht aussetzen kann auch noch vollends "unterm A..... weggepfändet werden kann" Ob mir Wohnvorteil angerechnet wird oder nicht ist mir letztlich egal. Selbst wenn ich durch den Wohnvorteil in die nächste Stufe der DDT kommen sollte und € 40,- mehr im Monat zahlen müsste. Mir doch egal. Wirklich.
Aber ich weiss das wenn
ich sage zur DEF " bin blank. Habe die Wohnung und biete Dir an dass das Kind zumindest zur Hälfte bei mir ist"
Dann wird zur Antwort kommen " Das ist MEIN Kind. Kannst vergessen ! ich pfände Dir die Bude dann ist Barschaft für den KU wieder da wohnst halt im Zelt "
Ist so wirklich. Das ist Hass. blanker Hass.
Schade ist halt das meine Eltern aus Angst oder keine Ahnung warum sich nicht bereit erklären Ihren Namen quasi herzugeben.
Ich meine die würde es ja kein Geld kosten.
Meine 50.000.- / Ihre 50.000.- ( die Sie mir eh geben wollen ) / und die Kreditkosten ( die durch meine Miete gedeckt wären > zur Not vom Amt *Entschuldigung an die Allgemeinheit* )
Wäre sogar bereit in ein Loch mit 40 qm ziehen. Damit müsste nicht mal nen Kredit aufgenommen werden. Was halt wiederum die Betreuung des Kindes unmöglich machen würde.
Da würde die DEF ja wieder nen Druckmittel in die Hand bekommen. Nach dem Motto dem seine Wohnung ist ungeeignet für die Betreuung eines Kindes.
Kindesunterhalt prellen ist nicht meine Absicht
auf Kosten der Allgemeinheit leben auch nicht
ich will nur das wofür ich mich gequält habe sichern. Nicht mehr und nicht weniger
Aber selbst meine Eltern würden doch noch " ihren Namen hergeben". Was hätte ich gewonnen ? Sollte mein letztes Elternteil in 15 Jahren sterben dann ist die Wohnung meine.
Und sollte titulierter KU rückständig sein würde dann halt gepfändet werden. Insofern.
Aber wie geschrieben bis zur Scheidung ist jetzt eh mal Ruhe. Werde auch keinerlei Kommunikation mit der DEF mehr führen. Gibt nur Streitereien.
DG nun mal ernsthafte Worte, Du bist nicht der einzige Mensch mit chronischen Depressionen auf diesem Planeten, du bist nicht der einzige Mensch der Krebs hat und du bist nicht der einzige Mensch, der sein Kind zu wenig sieht.
Aber du bist der einzige den ich kenne, der so wenig zur Lösung beitragen will und jetzt komm mir bitte nicht mit ich könne deine psychische situation nicht verstehen, das ist ne verdammte Ausrede und es macht mich unheimlich wütend, wie du dich auf dieser Diagnose ausruhst. Ich kann mich auf so einer diagnose nicht ausruhen, ich muss auch weiter machen und genau solche Leute wie du machen mir meinen Kampf jeden Tag schwerer, weil du Wasser auf den Mühlen sämtlicher vorurteile bist.
Sry an alle anderen, aber das musste mal raus, bevor ich platze
Zwergnases Mama
Nun ich weiss das ich mit dem Krankheitsbild nicht der einzige bin.
Ich kenne die Statistiken was Krankschreibungen, Verrentungen oder gar Suizidhaeufigkeit betrifft.
Du musst dich doch hier nicht entschuldigen für das was du schreibst. Wir leben ja in einem freien Land. Und solange du hier in einem Forum gewisse Regeln und Standards befolgst ist das kein Thema. Zumal mir das auch ehrlich gesagt egal ist was du über mich denkst.
Ich kenne meine Krankheit. Ich kenne meine Symptome. Ich weiss was für Behandlungsmoeglichkeiten es gibt ( die leider alle nicht zu einer zumindest Verbesserung des Zustandes geführt haben ).
Letztlich kann ich froh sein "nur" der Elternteil zu sein der finanziell für das Kind aufkommen muss. Und mehr wird ja auch nicht verlangt und oftmals auch nicht gewollt von den heiligen Kühen der deutschen Nation. Ich kann es mir erlauben mich für ein Jahr in eine Gummizelle wegsperren zu lassen um mich vor mir selbst zu schützen. Bei einer heiligen Kuh sieht das schon anders aus. Ebenso sollte es für mich moralisch einfacher sein wenn es gar nimmer geht für mich, mein Leben zu beenden. Das Kind ist trotzdem finanziell bestens versorgt ( in meinem Fall zumindest ). Ob das Kind jetzt 4 Tage im Monat bei einem Mann ist der aus dem Leben des Kindes keine grossartige Rolle mehr spielt oder nicht ist doch auch vollends egal. Das ist keine lose Phrase sondern ich kenne hierfür Beispiele in meiner Verwandtschaft.
Die einzige moralische Regel die ein entsorgter Elternteil noch einhalten muss ist im Fall der Faelle alleine zu gehen.
Einige können auch das nicht.
Mittlerweile bin ich zur Erkenntnis gekommen das es für mich besser ist das Kind nicht mehr bei mir zu haben.
Viel zu große Verantwortung in meinem Zustand. Nicht auszudenken wenn die DEF nen Anruf aus einem Krankenhaus kriegen würde " ihr Exmann ist bei uns holen Sie ihr Kind bitte hier ab" Ich habe vorsorglich einen Zettel in meinem Geldbeutel wo die Verbindungsdaten stehen.
Jeder Tag wo ich die Augen aufmache denke ich warum ich eigentlich noch auf dieser Dreckswelt sein soll. Der seelische Druck wirkt sich seit Jahren auf den Körper aus und der Körper blockiert. Und zwar komplett. Jede noch so kleine körperliche Bewegung wird zur Qual die sich in sofortige Erschoepfung ( obwohl man ja gar nichts gemacht hat ) Schwindel, Übelkeit gar erbrechen endet. Glaub mir es ist schlimm wenn man teilweise keine 10 Meter mehr laufen kann ohne umzukippen. Ich muss und will mich nicht rechtfertigen. Warum auch ? Leider sind die Beschwerden durch ärztliche behandlung nicht wegzubekommen.
Von daher habe Möglichkeiten :
- schauen das ich die Symptome in Griff bekomme.
- mein Leben so zu gestalten das ich die Symptom zwar nicht losbekomme aber damit halt irgendwie leben kann
- mein Leben aus freier Entscheidung beenden um Erlösung von den Qualen zu erfahren
Am liebsten wäre mir natürlich die erstgenannte Möglichkeit
Am wahrscheinlichsten ist die zweit genannte. Und hier prüfe ich halt derzeit die Möglichkeiten wie die Verhältnisse aufzubauen sind um mir das zu ermöglichen
Letztes Mittel sollte die letztgenannte Möglichkeit sein. Wobei ich durch die perspektivlosigkeit die mittlerweile viele Menschen haben, es nachvollziehen kann das sie diesen Weg gehen.
Verpflichtet bin ich nach der Unterschrift unter die Scheidungspapiere niemandem mehr. Die DEF hat das bekommen.was ihr rechtlich zusteht. Das Kind wird das bekommen was ihm zusteht. Dafür sorgt auch die Gesetzgebung. Ob das in der Art und Hohe gerecht ist das ist nicht relevant. Weil es nicht zu andern ist.
Meinung kannst du wie gesagt kundtun. Dir darüber nen Urteil zu bilden natürlich auch.
Wobei es interessiert nicht. Genauso wenig wie es interessiert wie ich weitermache in meinem Leben oder nicht.
Und wenn ich weitermache sollte es mein Recht sein das Leben so für mich zu gestalten das ich irgendwie klarkomme.
Das ist und sollte das letzte Recht eines "nur" barunterhaltspflichtigen Elternteils sein
on dem erwartet wird das er komplett bis auf die monatlichen Zahlungen aus dem Leben des Kindes verschwindet.
Ob das nun einer Zwergnases Mama gefällt od er nicht. Glaub auch du mir das nicht nur du Probleme hast.
Ich kenn deine Geschichte nicht. Ohne.Grund wirst.auch du nicht hier sein. Aber letztlich bist auch du hier um Möglichkeiten zu.finden wie es für dich besser läuft das du besser durch das Leben kommst.
Und das versuche ich auch.
Moin DG
Komische ne? Bei meinen Klinikaufenthalten (auch über Monate), waren einige Frauen und Mütter mit auf den Stationen, passt nicht so ganz in dein Bild von "heiligen Kühen" oder?
Bei deinen Symptomen, die du beschreibst, steht scheinbar ein Medikamentenwechsel an (scheint ja alles nichts zu helfen) Diesen würde ich aber in deinem Zustand niemals zu Hause machen, sondern nur stationär.
Deine Klinikaufenthalte, zumindest der letzte, war Kriesenintervention, da passiert auch nichts und in deinem Zustand ohne richtige Einstellung mit Medics, wärst du zu einer Intensivtherapie gar nicht fähig (7-8h Therapie am Tag/3 Monante lang -> harte Zeit, aber es hilft). als Du vor langer Zeit mal gefragt hast, ob sich wer mit dir austauschen kann über Klinikgedöns, habe ich dich auch angeschrieben, leider habe ich wohl das falsche Geschlecht oder eh keine Ahnung oder sonstwas. du zogst es vor nicht zu antworten.
So wie du hier im Forum erscheinst, und Dich beschreibst, halte ich es durchaus für sinnvoll, wenn du erstmal dein Kind nicht siehst, so hart das auch sich lesen mag. Du scheinst nicht gewillt zu sein, an der Situation irgendetwas zu ändern (klinik zur Kriesenintervention und neueinstellung der Medics und dann direkt im anschluss Intensivthera/Tagesklinik)
Dauerhaft ein Kind um dich zu haben, kann nicht gut sein für das Kind. Und deswegen verabschiede dich endlich von deinem Gejammer, dass du ja dein Kind nicht betreust. Ich finde es durchaus verantwortungsbewusst von der KM, dass sie sich da durchsetzt.
Gruß Zwergnases Mama
@ DG,
Dein selbstmitleidiges Gejammere ist nach wie vor unerträglich. Und die bejammerten Probleme sind hausgemacht, auch wenn es zu Deinem Lebenskonzept zu gehören scheint, dass immer andere - neuerdings jetzt auch noch Deine Eltern - schuld daran sein sollen.
Depressionen sind nicht unheilbar; ihre Heilung ist allerdings ganz wesentlich davon abhängig, ob der Betroffene das selbst möchte und mitarbeitet - oder ob er sich dahinter versteckt, weil eine Erkrankung ja auch eine sehr bequeme Generalentschuldigung für alles und jedes ist. Da wäre es nachgerade blöde, wenn sie plötzlich weg wäre und der Betroffene selbst Verantwortung für sein Leben übernehmen müsste.
Fakt ist: Sie bestand bereits, als Du Deine Ex kennengelernt, mit ihr ein Kind auf Kiel gelegt und sie geheiratet hast. Deine Ex hat das ein paar Jahre ertragen und irgendwann den Sack zugemacht. Was durchaus verständlich ist, wenn man das Gejammer, das hier im Forum minutenweise aufscheint, auf den ganzen Tag hochinterpoliert: Warum sollte sich das jemand dauerhaft antun? Ein Trauschein ist glücklicherweise nicht (mehr) gleichbedeutend mit "Leiden für den Rest des Lebens"; ich an Stelle Deiner Ex wäre auch gegangen. Und ein gemeinsames Kind würde ich Dir auch nicht überlassen, solange Du Deine Probleme nicht in den Griff bekommst und Dich sogar öffentlich damit brüstest, dass es legitim sei, das Kind aktiv in Deine persönlichen Rachefeldzüge zu involvieren.
Deine "Vaterliebe" ist ebenfalls mit grossen Fragezeichen zu betrachten: Die Range reicht von "ich nehm der Alten das Kind weg" über "ich will ein Wechselmodell, damit ich keinen KU mehr bezahlen muss" bis hin zu "ich will das Kind überhaupt nicht mehr sehen, denn zwei Tage alle zwei Wochen sind ja eh nix". Was das Kind davon haben soll, dem Dauergejammer und Deinen Kriegserklärungen ausgesetzt zu werden, erschliesst sich mir nicht. Vorrangig geht es Dir dabei um Geldfragen - bzw. darum, wie Du Deinem Kind seinen KU am besten vorenthalten kannst, indem Du Dich (notfalls auf Kosten der Allgemeinheit) arm rechnest.
Deine Ex ist offenbar bereit, auf nachehelichen Unterhalt für sich selbst zu verzichten - was sie nicht müsste. Wollte sie Dir wirklich schaden, könnte sie ganz andere Saiten aufziehen. Was sie möchte, ist der Kindesunterhalt für Euer bei ihr lebendes Kind. Und ja: Das ist der übliche Preis, den man für's Kinderkriegen bezahlt. Kinder kosten nun mal Geld; das geht einer Eigentumswohnung vor. Der von Dir behauptete Beweis für die Schlechtigkeit des mütterlichen Charakters ist das Einfordern von KU ganz sicher nicht. Zehntausende von verantwortungsvollen Trennungsvätern bezahlen ihn ohne Jammern jeden Monat - auch solche, die an eigene Immobilien nicht im Traum denken können; ebensowenig daran, wie Du innerhalb eines halben Jahres mal eben 40.000 EUR zu verjuxen.
Dass Deine Eltern keine Bescheisserspielchen mitmachen und nichts mit Banken und Finanzamt zu tun haben wollen, ist ihnen nicht zu verdenken. Das heimische Kinderzimmer hast Du vor vielen Jahren verlassen; sie sind finanziell schon lange nicht mehr verantwortlich für Dich und brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, ihre eigene Kohle/Rente für den eigenen Ruhestand zu verwenden anstatt sie Dir schon zu Lebzeiten in den Hintern zu schieben. Mal abgesehen davon, dass es für einen (angeblich) Erwachsenen jämmerlich ist, die eigene Kohle zu verjubeln und danach die Eltern anzupumpen.
Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst - aber Dein wirkliches Problem ist nicht Deine Ex, nicht Deine Eltern, nicht die böse Gesetzgebung - das bist Du höchstselbst. Und wirst es solange bleiben, bis Du selbst etwas änderst. Wenn Du Jammern für einen erfüllenderen Lebensinhalt hältst als aktive Problemlösungen: Your choice. Irgendwann wird Dir einfach niemand mehr zuhören.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Ach Martin,
es ist ja schön das du Dir Deine Gedanken machst und diese auch unter grossem Zeitaufwand nieder schreibst.
Das ehrt Dich ja. Allerdings ist es halt oftmals so das Deine nieder geschrieben Gedanken halt einzig und allein auf deiner Weltanschauung beruhen, auf deinen moralischen Vorstellungen.
Ist ja auch gut so. Weil so erkennt bzw. zumindest sieht der TO das es auch noch eine andere Sichtweise gibt ausser seine eigene. Ob diese Sichtweise besser oder schlechter ist sei dahingestellt.
Ja du hast recht. Die DEF könnte wenn Sie wollte noch ganz andere Saiten aufziehen. Sowohl im Bezug auf Umgang, GSR als auch monetär. Dazu verleiht ihr das deutsche Gesetz das Recht dazu. Als Hueterin des Kindes. Und diese "andere Saiten" wurden für die DEF keinen Nachteil bedeuten. Im Gegenteil.
Aber auch ich könnte wenn ich wollte andere Saiten aufziehen.
Welche ? Ganz einfach.
Alle Zahlungen einstellen. TU einfrieren. KU einfrieren.
Alles vor die Wand fahren.
Gesteigerte Erwerbsobliegenheit ? Fiktives Einkommen ? Pfaendungen ?
Gerne jederzeit !
Würde wenn ich "andere Saiten" aufziehe kein Problem darstellen erstmal. Läuft ja alles ins Leere.
Jetzt zwar noch nicht aber spätestens im ALG 2 Bezug.
Allerdings hätte das für mich zur Konsequenz das dieses nen Oneway-Ticket wäre.
Eine spätere Wiederaufnahme einer Tätigkeit würde gleichbedeutend sein mit Pfaendung
Ein spaeteres Erbe würde gleichbedeutend sein mit Pfaendung. Wobei es auch da Möglichkeiten gäbe wenn man eine Vertrauenswürdige Person um sich hätte. Stichwort Niessbrauchrecht. Keiner weiss das besser als du um diese Möglichkeit.
Das Problem liegt an den grundverschiedenen Ansichten der Parteien.
- auf der Gläubigerseite das Maximum herauszuholen mit der notwendigen Sicherheit ( Titulierung )
- auf der Schuldnerseite das möglichst wenigste zu zahlen. ( Wobei mein anliegen nicht das wenige zahlen ist sondern das Überleben im Fall der Fälle )
Beide Ziele werden genährt durch den beidseitigen Hass aufeinander und die entsprechenden Helferlein.
Dieses Verhalten betrachte ich als infantil an für sich und hat nichts aber auch gar nichts mit dem Wohl des Kindes zu tun.
Wobei wenn ich diese Phrase schon höre " zum Wohl des Kindes " lacherlich.
Was ist zum Wohl des Kindes ?
- das dem Barunterhaltspflichtigen sollte er der titulierten Höhe oder dem Mindestunterhalt nicht nachkommen können z.b.
das Gehalt gepfändet werden. Tolle Idee vom gegnerischen Anwalt. Arbeitnehmer die in einer Firma haben.tolle Chancen auf eine Weiterbeschaftigung. Ergo Jobverlust noch weniger Einkommen. Zum Wohle des Kindes.
- das dem Barunterhaltspflichtigen Zusatzjobs oder Jobs im deutschsprachigen Raum auferlegt werden die es ihm vielleicht gar nicht mehr ermöglichen das Kind zu sehen. Auch natürlich zum Wohle des Kindes.
- das der Barunterhaltspflichtige auf ein Niveau gedrückt wird das im hoechstfall noch Hartz4 entspricht. Er in einer Wohngelegenheit lebt die einem Erdloch gleichkommt und er dadurch keinen Umgang wahrnehmen kann. Auch das letztlich zum Wohle des Kindes.
Was ich Dir verdeutlichen will. Natürlich hast du Recht mit Deiner Vorstellung und Ansicht. Ist ok passt so.
Nur Ansichten und Moralvorstellungen bringen uns alle nicht weiter.
Nochmals danke dem lieben Gott dafür das du eine DEF hast die einsichtig war was die Kinder bei euch anbelangt hat.
Ist halt leider oftmals nicht so. Kinder werden instrumentalisiert, als Waffen eingesetzt, als Renditeobjekt angesehen, manipuliert, und und und. Alles zum Wohl des Kindes wohlgemerkt
Das was die Eltern ihren Kindern dadurch antun sehen Sie nicht. Ich sehe es zwar. Aber ich blende es aus
Ich weiss das manche DEF froh wäre der KV würde sich als beim Kind blicken lassen. Sich beteiligen.
Bei meiner DEF ist es eben.bedauerlicherweise nicht so. Ich kann das nicht aendern. Der geht es darum mich zum reinen Zahlonkel ( furs Kind zu degradieren ) OK auch da kann nur ich versuchen dagegen anzukaempfen
Fakt ist Sie wird alle Mittel einsetzen um die maximale Anzahl an Groschen zum Wohle des Kindes zu bekommen.
Dann ist es aber auch mein Recht dem Kind einen.Vater zu erhalten der lebenswurdig leben kann. Und der sich aufgrund der wie wir alle wissen pro unterhaltsberechtigen lastigen Gesetzgebung eben nach Möglichkeiten suchen muss um weiter existieren zu können. Wenngleich es kaum Lücken gibt.
Dein Bild von mir ist das ich ein Unterhaltspreller bin
Du kannst denken was du willst über mich. Steht Dir frei.
Ich weiss das ich es nicht bin
Und was ganz wichtig ist für mich zu wissen das ich die Möglichkeit habe vollends alles an die Wand zu fahren.
Ist zwar hirnrissig. Aber auch das selbstverstaendlich auch nur zum Wohle des Kindes.
Das nennt man dann wohl Unterhaltsminimierungsprinzip.
Und ob meine Erkrankung heilbar ist oder nicht das kannst du nicht wissen. Musst du auch nicht.
Und ob ich mich darauf ausruhe vermagst du nicht zu beurteilen. Das ist nur Spekulation von Dir.
Steht dir aber frei dies hier zu Posten.
Nur geholfen ist mir durch nahezu all deine Postings auch nicht.
Sie sind meist nicht sachlich. Sondern einfach deine Sichtweise.
Wobei wie vorher geschrieben. Vielleicht hilft ja manchmal schon einmal eine andere Sichtweise aufgezeigt zu bekommen.
Nur dazu sind die Gräben zwischen mir und der DEF zu tief. Und mein Handicap zu gross ( oh sorry jetzt jammere ich schon wieder )
Wenn du eine Möglichkeit für mich siehst aufgrund mangelnder Erwerbsfaehigkeit ( oder in deinen Augen Unlust mich aus.der Opferrolle zu befreien ) rund 100.000.- sicher unterzubringen am besten in Form eines Daches übern Kopf, dann teile mir das bitte mit. Wenn du das nicht kannst weil du halt auch keine Möglichkeit siehst auch ok.
Moin DG,
irgendwie drehst Du Dich nicht nur im Kreis (wie Dir ja von verschiedener Seite mehrfach gesagt wurde), sondern widersprichst Dir zudem auch selbst:
Einerseits erkennst Du, dass Deine Ex "ganz andere Saiten aufziehen" kann, unterstellst ihr aber im nächsten Augenblick, dass "sie alle Mittel einsetzen wird, um die maximale Anzahl an Groschen zum Wohle des Kindes zu bekommen" ...
Einerseits meinst Du "alles an die Wand zu fahren" sei ein Worst-Case-Szenario in erster Linie für Deine Ex, andererseits machst Du Dir Gedanken, was Du tun kannst, um nicht als armer Schlucker zu enden ...
... sorry, von einem finanziellen Kampf um´s Überleben bist Du derzeit noch meilenweit entfernt.
Das zeigt schon die Frage, wie Du 100.000 Tacken am besten in Sicherheit bringst.
Mir ist das zu hoch ... ob das mit meiner, Deiner oder Martin´s Weltanschauung zu tun hat, darfst Du selbst entscheiden.
Besten Gruß
United
PS: Die Forderung nach sachlicher Beantwortung Deiner Fragen, kann man angesichts Deiner Fragebeantwortungsstilistik (auch in anderen Threads) nicht wirklich ernst nehmen.
@ DG,
seit August letzten Jahres drehst Du Dich mit den immer gleichen Pseudo-"Argumenten", wilden Beschimpfungen und Verschwörungstheorien im Kreis. Und mit jedem Deiner Posts (und nur die werden hier beurteilt) verstärkst Du den Eindruck, dass Dir persönlich an einer Lösung und Befriedung des Problems gar nicht gelegen ist; Du willst Dir leid tun, das arme Opfer wovon auch immer sein - und der Rest der Welt soll gefälligst schuld daran sein. Von persönlicher Weiterentwicklung: Keine Spur. Sowas nennt man beratungsresistent. Dass Du in einem Hilfeforum kein kollektives Bedauern bekommst, müsste Dir inzwischen aufgefallen sein.
Kindesunterhalt schuldest Du nicht, weil Deine Ex ein schlechter Mensch ist oder die Gesetze ungerecht sind, sondern schlicht, weil Du ein Kind in die Welt gesetzt hast. Das war vor der Trennung so und ändert sich auch danach nicht. Das ist ein Sachverhalt, den selbst Grundschüler kapieren.
Dass Deine Ex diesem Elend ein Ende gesetzt hat, indem sie Eure Ehe beendet hat und jetzt versucht, Euer Kind vor Deinem Gejammere, Deinem Hass und Deinen Manipulationsversuchen zu schützen, kann ich immer besser verstehen. Keine Frau hat Respekt vor einer Memme; die ist einfach froh, dass sie Dich nicht mehr sehen muss. Und am Tag Eurer Scheidung wird sie mit Freunden eine grosse Flasche Schampus aufmachen und darauf anstossen, dass das Elend jetzt auch juristisch ein Ende hat.
Wenn Du "alles an die Wand" fahren für ein sinnvolles Konzept hältst, um die Welt, Deine Ex und Dein Kind zu bestrafen: Tu es eben. Geh nicht mehr arbeiten. Bezahle keinen KU mehr. Lass Dich bis auf den Selbstbehalt eines Nicht-Erwerbstätigen herunterpfänden. Komm wirtschaftlich nicht mehr auf die Füsse. Wohne in einer kleinen, H4-tauglichen Mietwohnung. Ist doch alles Deine eigene Entscheidung: Du triffst sie selbst und lebst eben mit den Folgen. Und zwar mit allen. Das hast Du dann eben selbst so entschieden.
Und ja: Kaufe dann auch keine Eigentumswohnung. Denn auf der Unterhalts-Seite bitterarm sein wollen und auf der anderen Seite Wohneigentum zu bilden geht halt nicht zusammen; für Dich nicht und für jeden anderen H4-Bezieher auch nicht. Dann - und erst dann - tritt eben der Steuerzahler in Deine Unterhaltspflicht ein. Deine Tochter wird trotzdem gross; dann eben ohne Dich. Und ihre Mutter kann ihr unwidersprochen erzählen, dass ihr Vater sein Geld lieber aufgegessen oder verbrannt hätte als seiner selbstverständlichen Unterhaltspflicht nachzukommen. Daneben wird sie sich demnächst einen netten Partner suchen, ein schönes Leben haben und es wird ihr vollkommen egal sein, ob Du irgendwo sitzt und sie für Dein verpfuschtes Leben hasst, denn sie kann dafür nichts.
Und falls Du es allen vorher nochmal gezeigt hast, indem Du superschlau ein paar Goldmünzen gekauft und unter Dein Kopfkissen gelegt hast: Schau sie Dir jeden Tag an. Zeit genug hast Du dann ja dafür.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Ich will kein Bedauern. Was würde mir das nützen ? Nichts
Eine Flasche Schampus wird die schon aufmachen. Hat Sie doch das Geschaeft ihres Lebens mit mir gemacht. Und als die Melkkuh selbst Probleme bekam und sagte " du kannst aber jetzt dann nur noch einen kleineren Eimer füllen mit Milch oder du musst bald selbst auf die Weide hinaus " wurde eben eine andere Melkmaschine gekauft die den letzten Liter Milch weiterhin herauspresst. Nur das sie nicht auf die Weide muss. Mensch das muss einem ja jeden Tag eine Flasche Schampus wert sein.
Was Sie dem Kind sagt darauf habe ich keinen Einfluss. Es war bereits zu Ehezeiten ersichtlich dass das Kind Angst hat vor der Mutter. Das sage nicht ich sondern andere Leute. Aber das sind Leute mit denen ich keinen Kontakt mehr habe und die das so auch jetzt nimmer bestatigen wuerden das sie zur Familie den DEF gehoeren.
Eine Befriedung des Problems. Daran sei mir nicht gelegen ?
Nichts würde ich lieber haben. Aber die Befriedung des Problems ist nach Aussage der.DEF nur unter der Erfuellung folgender Gesichtspunkte möglich :
- keinen Kontakt mehr zum Kind
- Abtretung des GSR
- Verzicht auf ABR ( wobei habe ich das überhaupt ? Habe ja eh nichts zu melden )
- Zahlung von KU
Der erstgenannte Punkt da sind wir kurz davor.
Der zweite selbst wenn das so kommt ist das GSR eh nur nen Papiertiger
Das dritte ist ja aufgrund der ehepragenden Verhaeltnisse eh so dass das nicht zu kippen ist dass das Kind gegen den Willen der DEF zu mir kommt
Das vierte ist eine Selbstverstandlichkeit ( im Rahmen der Machbarkeit )
Nur so kann eine Befriedung aussehen. Das sind die verbal ausgesprochenen Forderungen der DEF. Wobei sie die Punkte 1 und 2 natuerlich nur mir personlich ohne Beisein von Dritten Personen ausspricht.
Ich bin ehrlich gesagt froh das ich mittels eurer Hilfe nicht mehr über jedes Stoeckchen springe und das erst mal hier Kund tue wenn Sie mal mit irgendwas wieder daherkommt.
Nur Befriedigung unter den genannten Bedingungen unter den Voraussetzungen wie soll das gehen ?
Problem ist im Unterhaltsrecht ( sobald juristische Wege eingeschlagen sind ) gibt es nur schwarz oder weiss.
Maximum oder Minimum. Klar wie will die Gesetzgebung auch Graustufen festlegen.
Eine Seite geht bei diesem Schwarz/Weiss vor die Hunde. Ich denke meist der Barunterhaltspflichtige.
Es scheint wirklich so zu sein das der Barunterhaltspflichtige alles wirklich alles bis auf seinen letzten Groschen geben muss.
Erst dann wird die Barunterhaltspflicht reduziert. Aber auch nur reduziert. Anstatt der Gesetzgeber sagt wenn derjenige der keine Tacken mehr verdienen kann kümmert der sich ums Kind. Und der andere "tackert" dann.
Auch hier gibt es nur Schwarz und Weiss. Dahingehend das der bislang dann bezreuuende Elternteil dann halt auch noch Barunterhaltspflichtig wird. Ein krankes System. Wirklich krank.
Also Wohnung abschminken. Keine Chance.
Muss Arbeit finden um jeden Preis um irgendwie eine Mietwohnung zu kriegen.
Schade dadurch ist der Abstieg besiegelt.